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Neuer Schleppi, Mac oder Windows? ... Bearbeitung von PEF (Pentax)

Fruchtzwergbiene

Themenersteller
Hallo,

ich brauche Eure Hilfe!
Nachdem mein Schleppi nun mit seinen 5 Jahren, auch nach einer Neuinstalation des Betriebssystems nur noch Ärger macht, soll nun ein neuer Laptop ins Haus kommen. Ein großer externer Monitor zur gescheiten Bearbeitung der Bilder daheim ist vorhanden.

Die schwerste Entscheidung die ansteht ist Windows Rechner (Routine und Softwareerfahrung) oder Mac (wird häufig für Bildbearbeitung empfohlen und die Stabilität des Systems reizt mich).

Ich nutze den Rechner am meisten fürs surfen im Netz und zur Bildbearbeitung. Des weiteren natürlich für Office-Funktionen und gelegentlich es Abspielen von Musik. Spielen tu ich selten und bin mit einfachen, älteren Spielen zufrieden.

Zur Bildberabeitung nutze ich überwiegend Gimp und verschiedene Raw-Converter (Pentax Photolaboratory, Raw-Therapee,... bin da aber offen für neues).

Mein derzeitiges Lieblingsprogramm zum Betrachten, zeigen, sortieren und einfachen bearbeiten (zuschneiden, verkleinern, nachschärfen, drehen) ist der Faststone Imageviewer.

Folgende Funktionen schätze ich an diesem Programm:

  • Vorschau von PEF Dateien
  • Stapelverarbeitung und Umbenennung von PEF und JPG
  • Weiterreichung an externe Programme (z.B. Raw Converter oder Gimp)
  • Unterstützung von Drag and Drop
  • Sortierung im Ordnersystem (ohne Bibliotheken)
  • Schneller unproblematischer Wechsel zwischen Vorschaubildern und Vollbildansicht
  • Dia-Präsentationen mit musikalischer Untermalung erstellen

Gibt es vergleichbare Software für Mac? Wenn ja welche?

Hat jemand Erfahrungen mit der Anzeige Weiterverarbeitungen von PEF Dateien? Gibts Probleme bei Mac?

Habt ihr konkrete Hardwareempfehlungen (sowohl für Mac wie für Windows)für mich?

Zu welchem System würdet ihr mir raten und warum?

Kosten sollten möglichst 1000 € nicht allzuweit überschreiten.

Bin für jeden Ratschlag dankbar!!! :)

Grüßle,
Fruchtzwergbiene.
 
Hallo Biene,

als Windoof Hasser (ich benutze Windoof gezwungenermaßen nur dienstlich) arbeite ich privat mit einem Quadcore Laptop (Dell XPS 15 mit i7 http://www1.euro.dell.com/de/de/heimburo/deals1/fs.aspx?refid=deals1&s=dhs&cs=dedhs1&~ck=mn für aktuell 799,-), auf welchem ich ein Linuxsystem (OpenSuse 11.3) installiert habe.

Die Vorteile sind:

1. Kostenlose Software
2. Unempfindlichkeit des Systems gegen Viren
3. Hohe Sicherheit gegen Angriffe aus dem Internet
4. Leistungsfähigkeit in Bezug auf Geschwindigkeit und Speicherverwaltung

Folgende Software könnte ich empfehlen:

Bildbearbeitung: GIMP

Bilderverwaltung: DigiKam

Videobearbeitung: Kdenlive

Office: Openoffice

Ansonsten rate ich zu Mac.

Bei Fragen kannst du mir auch gerne eine PN schicken.

Viele Grüße,

Stefan
 
Zwei Fakten die zunächst klar gestellt werden sollten:

1. Ein Mac hat praktisch keine relevanten Vorteile gegenüber einem Windows-Rechner, selbst die zugrunde liegende Hardware ist identsch.

2. MacOS ist NICHT per se stabieler als Windows 7.

Abgesehen davon gilt natürlich immer: Wenn du innerlich längst einen Mac willst weil der schicker ist, cooler oder dir einfach gefällt, nur zu, falsch machen tust du damit nix.

Backbone

PS: Was ich nie verstehen werde ist, wie Leute die sich selbst als "WinDoof-Hasser" bezeichnen ernsthaft einen brauchbaren, neutralen und hilfreichen Rat geben wollen...
 
Das ich Windows und der Politik von Microsoft kritiswch gegenüber stehe schließt nicht aus, dass ich einen neutralen und hilfreichen Rat geben kann.

Ich beschäftige mich nun seit gut 25 Jahren mit Computerhard und -software und bilde mir ein, dahingehend etwas Erfahrung zu besitzen.

Deine beiden sogenannten Fakten (1. und 2.) entbehren jeder Grundlage, nicht umsonst ist der Mac das bevorzugte System im professionellen Graphikbereich und die recht hohe Frequenz von Upgrades und Sevice Packs bei Windows im Vergleich zu Mac OS spricht wohl auch für sich. Im professionellen Filmschnitt werden aufgrund der Leistungsfähigkeit mehr und mehr Linuxsysteme eingesetzt.

PS: Du solltest einmal deine Rechtschreibung überdenken.
 
wenn das budget max 1000 euronen ist, dann wuerd ich mac rauslassen, fuer apple braucht man einfach mehr geld.
wenn man das geld hat, dann ist apple durchaus spannendes zeugs, aber eben nur, wenn man das geld hat.
was die qualitaet angeht, die kochen alle nur mit wasser, notebooks von apple werden von den gleichen asiaten gebaut, wie die anderen notebooks.
an deiner stelle wuerd ich also zu einer vergleichbaren und damit gleichzeitig guenstigeren option greifen und dort win7 oder linux installieren. linux hat den vorteil, es ist sehr guenstig und ist wie os x von apple halt unixoid und hat damit die gleichen vor- und nachteile, was sicherheit und stabilitaet angeht, die bedienbarkeit einer ubuntu-installation ist inzwischen absolut durchschnitts-user-tauglich, es gibt diverse software fuer lau, siehe gimp und kommerzielle software wie bibble gibts da auch.
alternativ eben win7, da gibts dann die ueblichen verdaechtigen von adobe, aber auch von gimp gibts nen port fuer win, wenn man anfangs etwas geld sparen moechte.
wenn du nebenbei auch das ein oder andere spiel zum zeitvertreib durchschiebst, dann bist du vermutlich mit win7 besser aufgehoben, die verbreitung von spielen auf mac ist eher sehr duerftig.

ich denke, ein ordentliches notebook mit c2duo cpu und 4-8gb laesst sich mit win fuer unter 1k realisieren, bei apple wirst du mehr als 1k zahlen.
 
Guten Abend,

ich danke Euch für Eure Antworten!

Und ein Frohes Neues wünsch ich Euch :)

Bin durchaus skeptisch allerdings nicht nur Windows sondern auch Mac gegenüber.

bei Linux find hab ich schon reingeschnuppert und find einiges ziemlich gut, aber ich brauchte zwischendrin dann doch immer mal wieder Windows. Obwohl ich vom Herz her auch den Open source Gedanke am besten finde.

Dsa heist gerne als Zweitsystem, aber ganz ohne win oder Mac ist im Moment nichts für mich. Daher ist es in Bezug auf die Wahl dre Hardware erstmal zweitrangig.

Preise hab ich mir schon angesehen, beim Mac würde es wohl ein gebrauchtes pro book werden. Hab lange gespart und ein bischen drüber über den tausend darfs sein, wenn ich überzeugt bin (was noch nicht der fall ist). Immer schon haben wollen ists bei mir definitiv nicht, aber von immer mehr Leuten im engen Freundes und Verwandtenkreis wirds mir empfohlen und das Profis in der Regel mit Mac-Systemen im grafiksegment arbeiten ist ein weiterer Grund für mich.
das mit "Mode", "cool" und sonstigem sind eher antigründe für mich ;) Sonst hätt ich wohl auch keine Pentaxkamera:p.

Meine Sorge ist eher, in wieweit ich zurecht kommen werde un ob der Mac die Funktionen bietet, die mir ans Herz gewachsen sind und sehr häufig verwendet werden (siehe oben).

Daher würd ich mich freuen, wenn noch jemand berichten könnte in wieweit es diese für Mac gibt und welche Software da zu empfehlen wäre.

In Windows und auch Linux Ubuntu hab ich bisher nicht gefunden was an den Faststone Imageviewer rankommt, der ist bisher unschlagbar!

Gimp schätze ich auch sehr, wenn auch die Uni leider nur mit Photoshop arbeitet.

Läuft Gimp gescheit auf dem Mac?

In Sachen Raw ist mein Favorit erstaunlicherweise immer noch das Pentax Photolaboratory. Es bietet einfach mit relativ wenig Aufwand gute Ergebnisse und bei bedarf kann man auch noch Feinheiten einstellen.

Raw Therapee nutz ich gelegentlich, aber dre Arbeitsprozess zu einem vernünftigen Ergebnis ist etwas langwieriger, wenn auch der Funktionsumfang größer ist.

Was ich bis jetzt gelesen hab, muss die Mac Variante von Pentax ziemlich schlecht sein.:mad: Ob Rawtherapee läuft hab ich noch nicht rausgefunden. Und die Alternativen Programme kenn ich nicht und aus den Beschreibungen kann ich teilweise nicht entnehmen in wiefern die von mir gewünschten Funktionen vorhanden sind.

Werde mir in den nächsten Tagen noch live ein paar Dinge zeigen lassen, freue mich aber weiterhin über Ratschläge oder Tipps!
 
Zum Thema MAC kann ich nicht viel sagen. Eigentlich gar nichts außer den Berichten einiger Apfel-Fans, die jubeln, wie einfach sich die Probleme lösen lassen, die ich mit Linux nicht habe :ugly:.
Windows - nun ja - man liebt es oder man haßt es oder man nutzt es einfach, weil man den Aufwand scheut, sich ein wenig in die Thematik anderer Betriebssysteme einzuarbeiten. Für manche Dinge ist es leider unerläßlich. Spätestens auf den Sektoren Spiele oder auch proprietäre Bildbearbeitungssoftware der Hersteller ist man darauf angewiesen. Die Linux-Variante über den Windows-Emulator WINE ist zwar eine mögliche Alternative, aber damit habe ich mich selber noch nicht befaßt, da ich lieber die Programme nutze, die für Linux geschrieben sind.
Zu erwähnen sind hier RawTerapee. das zumindest bei mir unter Linux wesentlich stabiler läuft als unter XP, GIMP und die Bilderverwaltung digikam. In letzterer sind neben der reinen Betrachtung auch viele Funktionen zu Bearbeitung und Konvertierung implementiert.
In wie weit das Deinen Ansprüchen genügt, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Letztendlich (rein gefühlsmäßig) würde ich Dir eine Parallelinstallation Windows / Linux empfehlen.
Zunächst Windows ganz normal installieren, anschließend Linux. Die Linux-Installation erkennt die vorhandene Win-Installation, verkleinert automatisch die Partition, um Platz für die eigene Inst zu schaffen und bindet Windows in das Startmenü ein.
Somit kannst Du beim Rechnerstart auswählen, was Du gerade haben möchtest.

Es muß nicht zwingend immer ein "Entweder Oder" sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,
da diese Diskussion sehr bald wieder ausarten wird, möchte ich ganz kurz meine Meinung los werden, so lange sie noch gelesen wird :p
Ich bin vor ca. 5 Jahren in die Mac Welt eingestiegen. Bis dahin war ich ein durchaus überzeugter Win XP Nutzer. Dazu ist zu sagen, dass meinen Rechnern sehr viel abverlangt wurde, da ich sie im Home-Studio zum Musik Machen einsetze. Es war quasi mein Hobby, an Rechnern und Betriebssystem zu basteln und zu optimieren, was auch immer irgendwie nötig war. Als ich mir dann einen iMac kaufte, war das mit einem Donnerschlag vorbei. Nicht nur, weil man am iMac eh nix mehr basteln kann. NEIN, es war auch nicht mehr nötig. Ich habe aufgrund meiner damals bevorzugten Musiksoftware, noch sehr lange mit einer Windows-parallel-Installation gearbeitet. Aber dann kam die Zeit, wo mir das Doppel-Boot-System einfach nur noch auf die Nerven ging. Mac OS war so viel angenehmer, stabiler, ohne Virenscanner etc. (das mit den Viren wird sich aber sicher bald auch für Mac ergeben). Aber es ist kein unwesentlicher Punkt, wenn man sein System bis an die Grenzen ausreizen will. Ein Scanner im Hintergrund braucht immer Power und funkt leider in blöden Momenten dazwischen. Um mit Windows die gleiche Leistung aus dem System zu holen, musste ich eine ganz "pure" Installation aufsetzen. Ohne Internet, ohne Virenscanner, ohne alles. Nur Musik. Dann war es vergleichbar.

So, nun noch zum Thema Hardware: Wann hören die Leute endlich auf, einen Acer-Rechner für 499 Euro mit einem Macbook zu vergleichen, nur weil der gleiche Intel-Chip drin steckt??? Es ist ein FAKT, dass die Apple-Rechner durchaus das Geld wert sind (ok, ich schätze 100 Euro zahlt man fürs Apple-Logo und für Steve Jobs Coolnesfaktor). Die Macs sind einfach nur super verarbeitet. Allein das Gehäuse ist vielen anderen Laptops überlegen. Aber auch die eingesetzte Hardware. Es kommt doch nicht nur auf die Hauptkomponenten wie Mainboard und Chipsatz an. Gerade die "kleinen" Dinge machen ein System leistungsfähig: Verwendetes RAM, verwendeter Soundchip, USB-Controller etc. Bei Acer, Asus, Dell etc. weiß man nie, was in einem neuen Modell so drin steckt. Wer schon mal selbst Rechner zusammengebastelt hat, der weiß, dass man die tollsten Komponenten kaufen kann und am Ende laufen sie einfach nicht gut zusammen. Warum auch immer! Aber genau DAS passt bei Apple. Die Systeme sind aufeinander abgestimmt.
Ein kleines Beispiel: Ich nutze mein MacBook als "Soundgenerator" um live Musik zu machen. Ich stöpsle einfach ein USB-Master-Keyboard (also eine Klavier-Tastatur) ans MacBook an. Darauf läuft ein Programm, das mir den Klavier-Sound generiert und aus dem KOPFHÖRERAUSGANG gehe ich in die Lautsprecheranlage. Das alles läuft perfekt und klingt 1A. Das bedeutet, sowohl der verwendete Soundchip, USB Controller und Audio-Ausgang sind sehr gut aufeinander abgestimmt.

Eine weitere Sache sollte man nicht vergessen: Die Tastaturen bei Apple sind super, das Touchpad ist einmalig und wer die Gestensteuerung mal ein wenig drauf hat, will sie nie wieder missen (das ist auch ein Hardware-Wert, den man einrechnen sollte).

Fazit zur Hardware: Es ist eben NICHT genau die gleiche Hardware, die die gleichen Asiaten wie bei Asus und Dell zusammen basteln!

Zu den Programmen: Gimp läuft auf jeden Fall genau so gut! Als RAW Programm habe ich mir jetzt nach langem tatsächlich Arperture geleistet. Da wird man irgend wann total von überzeugt. Apple-Programme sehen gleich aus, haben das gleiche Bedienkonzept etc. Aber da gibt es sicher auch Vergleichbares aufm Mac, was kostenlos ist oder billiger ist!

Noch ein Tipp: Schau mal im Apple-Store unter "Generalüberholte Macs" (also der Refurbish-Store). Da gibt es ordentlich Rabatte. Hab dort auch meinen neuen iMac und das MacBook meiner Freundin gekauft.

Gruß Andi
 
....
So, nun noch zum Thema Hardware: Wann hören die Leute endlich auf, einen Acer-Rechner für 499 Euro mit einem Macbook zu vergleichen, nur weil der gleiche Intel-Chip drin steckt??? Es ist ein FAKT, dass die Apple-Rechner durchaus das Geld wert sind (ok, ich schätze 100 Euro zahlt man fürs Apple-Logo und für Steve Jobs Coolnesfaktor). Die Macs sind einfach nur super verarbeitet. Allein das Gehäuse ist vielen anderen Laptops überlegen. Aber auch die eingesetzte Hardware. ....

Gruß Andi


erm

sorry, nein. das design ist von apple, dieses wird dann von acer, asus, foxconn und anderen asiaten umgesetzt, lies: gebaut. die hardware ist exakt die gleiche wie in der pc-welt, selbst die geschichte mit firmware statt bios hat nicht apple erfunden und kommt in der pc welt auch immer wieder mal auf.
d.h. apple kann hier nur punkten, weil sie das design machen und das sie da fehler gemacht haben, das steht ausser frage, das ist bekannt, die durfte der kaeufer der jeweils ersten generation ausbaden, danach wurde es dann besser.

nix gegen apple per se, ich hab selber diverse apple und ich mag die kisten, aber fakt ist, die haben das rad nicht neu erfunden und sind auch nicht die goetter der it und ja, sie sind vergleichbar und ja sie sind teurer.
apple punktet immer erst in der 2. oder 3. generation ihrer geraete und das os x ist auch nur deswegen so brauchbar, weil es unixoid ist (der vorgaenger war das absolut letzte, vom technischen standpunkt) und eigentlich ist es auch nicht wirklich von apple ;)

ich persoenlich bin unix-mensch und ich hab auch keine sympathien fuer microsoft.
aber, fakt ist: das werkzeug wird durch die anforderungen bestimmt und auf dem desktop hat win die gleiche daseinsberechtigung wie os x oder linux und ich empfehle der biene glasklar: kauf das, was du a) brauchst und b) bezahlen kannst und da faellt apple imho einfach nicht rein.
 
erm

sorry, nein. das design ist von apple, dieses wird dann von acer, asus, foxconn und anderen asiaten umgesetzt, lies: gebaut. die hardware ist exakt die gleiche wie in der pc-welt, selbst die geschichte mit firmware statt bios hat nicht apple erfunden und kommt in der pc welt auch immer wieder mal auf.

Naja, so einfach ist das nicht! Es gibt einmal ein Hardware Design (Layout), das Design an sich und dann die Fertigung! Alle drei muss ein Hersteller vorgeben um ein perfektes Produkt zu bekommen! Das die teilweise Zukaufteile gleich sind mag schon sein aber deswegen kann man nicht auf das Endprodukt schließen! Foxconn baut die Sachen für Apple aber auch für HP usw... wenn man das Streng nimmt bauen die für jeden nach den Hersteller vorgaben! Die Fertigung ist auch individuell und diese macht die Preisunterschiede aus! Auch die Qualität spielt eine sehr große Rolle. Es ist ein Unterschied ob man einen Unibody auf 0,2mm genau aus einem ALU-Block fräsen muss oder ein Spritzguss teil mit eine Toleranz von 0,5mm reicht! Man meint nicht wie viele Arbeit in so einem Laptop steckt! Angefangen von der Konstruktion bis zur Fertigung.

Viele Grüße

Lukas

Viele Grüße

Lukas
 
Naja, so einfach ist das nicht! Es gibt einmal ein Hardware Design (Layout), das Design an sich und dann die Fertigung! Alle drei muss ein Hersteller vorgeben um ein perfektes Produkt zu bekommen! Das die teilweise Zukaufteile gleich sind mag schon sein aber deswegen kann man nicht auf das Endprodukt schließen! Foxconn baut die Sachen für Apple aber auch für HP usw... wenn man das Streng nimmt bauen die für jeden nach den Hersteller vorgaben! Die Fertigung ist auch individuell und diese macht die Preisunterschiede aus! Auch die Qualität spielt eine sehr große Rolle. Es ist ein Unterschied ob man einen Unibody auf 0,2mm genau aus einem ALU-Block fräsen muss oder ein Spritzguss teil mit eine Toleranz von 0,5mm reicht! Man meint nicht wie viele Arbeit in so einem Laptop steckt! Angefangen von der Konstruktion bis zur Fertigung.

Viele Grüße

Lukas

Viele Grüße

Lukas


sag ich doch, apple designt ein notebook, kauft teile und fertigung bei anderen ein, genau wie alle anderen notebook-hersteller. genau aus diesem grund muss apple sich den vergleich mit anderen herstellern gefallen lassen und tatsache ist und bleibt, das apple nicht im low budget segment anzutreffen ist. ich sag nicht, das apple generell teurer ist als _alle_ anderen, um gottes willen, aber wenn ich mein macbook pro und mein lenovo thinkpad auf dem schreibtisch sehe, dann draengen sich, aufgrund der weitestgehend gleichen ausstattung und des doch extrem grossen preisunterschiedes, vergleiche direkt auf.
und wenn ich das anforderungsprofil lese, dann sehe ich nichts, was zwingend ein os x erfordert, daher ist meine empfehlung eher richtung linux/win7, eventuell sogar beides gleichzeitig.
aber hey: both get the job done and ymmv
 
@Fruchtzwergbiene
Bzgl. MAC oder Windows-Rechner entscheide einfach, ob Du zwischen mehreren System switchen willst oder Dich lieber in ein System einarbeitest bzw. dabei bleibst.

Ich habe mich seinerzeit gegen Mac entschieden weil:
- mein Arbeitgeber mit Win arbeitet
- meine Frau auf Grund spezieller Software ebenfalls mit Win arbeitet.

Ich hatte einfach keine Lust/Nerven mich in ein neues System einzuarbeiten und mit Win / Mac parallel zu arbeiten.

Hauptproblem dürfte meiner Ansicht wohl eher sein (zumindest, wenn ich die letzten Themen rund um Laptops so verfolge), dass es kaum vernüftige Display in den Laptops gibt und Du ggf. noch einen guten Monitor brauchst.

Ich arbeite an einem HP8510W + neuerdings NEC PA241W. Allerdings ist dies keine Konfiguration für Dein Budget.

Suche mal nach den Themen vom Forenmitglied Manni1 (? - bin nicht ganz sicher). Ich glaube seinerseits gab es eine intensivere Beschäftigung mit dem Thema Laptop+Bildbearbeitung.

Diese Themen hatte ich mir mal abgespeichert:

Laptop+EBV

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=662220&highlight=laptop+bildbearbeitung

Ansonsten per Suche mal Laptop und Bildbearbeitung eingeben.
 
GIMP läuft unter Mac OS X, allerdings nicht nativ, sondern auf X11. Das heisst auch, dass die Bedienoberfläche nicht wirklich ins Betriebsystem integriert ist, sondern teilweise halt recht stark vom Konzept abweicht. Als Umsteiger mag einem das nicht so auffallen, zumal es unter Windows ähnlich ist (oder zumindest war, als ich da GIMP das letzte Mal getestet habe). Die GIMP-Oberfläche ist halt eher etwas eigen. Als Alternative nutze und empfehle ich Pixelmator.

Ähnliches gilt für die Pentax RAW-Software, die läuft zwar nativ, hatte bei meinem Versuch aber so viele rumfliegende Fenster, dass das Arbeiten auf dem Mac keinen Spass macht. Allerdings ist das auch schon 3 Jahre her seit ich mich damit beschäftigt habe. Seither nutze ich Lightroom.

Zum schnellen Sichten von RAWs brauchst du unter OS X eigentlich keine spezielle Software, sowohl Vorschau (mitgelieferte Bild- und PDF-Anzeigesoftware) als auch Quickview (Teil des Dateibrowser, ein Druck auf die Leertaste zeigt die markierte Datei in Grossansicht) können RAW.

@rb: Den Vergleich muss sich Apple gefallen lassen, aber gerade bei den Notebooks imho nicht fürchten. Ja, es sind grösstenteils Standardteile, die aber perfekt aufeinander (und auf das Betriebssystem) abgestimmt sind. Dazu kommen durchdachte Details wie der Mag-Safe Anschluss oder das riesige Multitouchpad, das ich so bei PCs noch nirgends gesehen habe. Sachen, die man nicht vermisst, wenn man sie nicht kennt; aber nicht mehr hergeben mag wenn mans mal benutzt hat. Auch die Fertigungsqualität der Alu-Unibodygehäuse findet man bei der Konkurrenz kaum, und sicher nicht in tieferen Preisklassen. Auch wenn schlussentlich alles aus Shenzen kommt und intel inside hat.
 
Ich danke Euch für das schreiben Eurer Meinung und Eure Ratschläge! :)


@ Zlak

Dir danke ich besonders, da du auf meine konkreten Softwarefragen eingegangen bist!

Gimp kenn ich in und auswendig (hab mal nen ausfürhrlichen Onlinekurs mitgemacht) daher ist es mir schon wichtig!

Werd es die Tage mal auf dem Imac meines Lebensgefährten testen und mir auch mal den von Dir empfohlenen Pixelmator anschauen.

das die PEF-Darstellung recht problemlos klappt ist schonmal ein wichtiger Punkt.

Bleibt die Frage nach der Raw-Konvertierung, hat da noch jemand Erfahrungswerte für mich?

@ Mu Lei

Wie glaub ich zu Beginn schonmal geschrieben hab ich bereits einen guten, großen externen Monitor, den ich an meinem derzeitigen Schleppi schon verwendet habe. Aber Danke für die Links, werd ich mir mal durchlesen!

Derzeit bin ich fast soweit mich auf einen Systemwechsel einzulassen! ;)

Grüßle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du dich mit GIMP gut auskennst ist ja die nichtnative Oberfläche vielleicht ein Vorteil; zumindest bis du dich komplett an OS X gewöhnt hast. :D War zumindest bei mir so.

RAW-Konvertierung geht eben mit der Pentax-Software oder mit Drittherstellersoftware wie Lightroom oder auch Apple Aperture (ist allerdings nicht mitgeliefert).

Das mitgelieferte iPhoto tut zwar so als könnte man damit RAW-Dateien bearbeiten indem man sie öffnen und bearbeiten kann, allerdings konvertiert es sie VOR dem Bearbeiten nach Standardrezept in JPEGS um, die man dann bearbeiten kann. Das ist natürlich sinnlos, da man so gleich in JPEG fotografieren könnte. Das selbe gilt auch für die geringen Bearbeitungsfunktionen von Vorschau.
 
Bezüglich der Gimpoberfläche könntest du recht haben! :D


Läuft denn die Pentax-Software?
hab dazu sehr wenig gefunden und die wenigen Stimmen waren zumeist so, dass es wohl mehr schlecht als recht läuft :rolleyes:

In Windows bin ich mit ihr bisher wie geschrieben eigentlich einigermaßen zufrieden! Vor allem werd ichs wohl sein wenn ich nicht mehr wie bisher auf jedes umzuwandelnde Bild mindestens 10-15 Minuten warten muss :p In sofern wird jeder Schleppi egal für welchen ich mich entscheiden werde eine Wonne sein!
 
Wie gesagt, ich habe die vor Jahren mal ausprobiert. Laufen tut sie schon, aber besonders übersichtlich fand ich sie nicht.
 
@rb: Den Vergleich muss sich Apple gefallen lassen, aber gerade bei den Notebooks imho nicht fürchten. Ja, es sind grösstenteils Standardteile, die aber perfekt aufeinander (und auf das Betriebssystem) abgestimmt sind. Dazu kommen durchdachte Details wie der Mag-Safe Anschluss oder das riesige Multitouchpad, das ich so bei PCs noch nirgends gesehen habe. Sachen, die man nicht vermisst, wenn man sie nicht kennt; aber nicht mehr hergeben mag wenn mans mal benutzt hat. Auch die Fertigungsqualität der Alu-Unibodygehäuse findet man bei der Konkurrenz kaum, und sicher nicht in tieferen Preisklassen. Auch wenn schlussentlich alles aus Shenzen kommt und intel inside hat.


vergib mir meine ignoranz, aber intel cpu mit nem dreckigen chipsatz von nvidia verheiraten, das ist in meinen augen einfach nix tolles, egal ob ich das mainboard irgendwie esoterisch aufteile und dann auch noch das thermal management versau.

ich hatte drei macs, 1 g4 und 2 c2d, der g4 lebt noch, die beiden intel nicht mehr, ymmv.

aber in einem hast du recht, apple ist eine ideen-schmiede, das koennen sie, vielleicht sollten sie sich darauf beschraenken ;)
 
Im Prinzip ist der Hersteller der Laptop-Hardware so gut wie egal... die Kisten
werden ohnehin nicht vom jeweiligen Hersteller selbst gebaut, sondern kommen
von ODMs wie Quanta, Compal oder Wistron (http://tuxmobil.org/laptop_oem.html)

Bleibt MacOS vs. Windows vs. Linux.

Auch hier sehe ich keine richtig guten Argumente, von der Bedienung her
sind diese Systeme von kleinen Details abgesehen nicht sehr unterschiedlich.

Linux hat ganz klar den Vorteil das es schlichtweg keine Lizenzkosten
verursacht - die Zeit die ein Umstieg von einem System auf ein anderes
kostet (Lernkurve!) ist aber trotzdem nicht zu unterschätzen.

Was bleibt ist das was wirklich relevant ist - die Anwendungen.

Ich z.B. entwickle Software für die Windows-Plattform, da verwende ich eben
einen Windows-Rechner, weil Windows für den Zweck das beste System ist.

Im hier vorliegenden Fall "Neuer Schleppi, Mac oder Windows? ... Bearbeitung
von PEF (Pentax)" ist die Frage doch welche Software unter MacOS bzw.
Linux existiert die für diesen Fall (und den Benutzer) geegnet ist.

Dieses System- / Herstellergestreite finde ich ziemlich kindisch.
 
Hallo,

ich klinke mich hier mal ein, weil ich gerade einen neuen Laptop u.a. zur Bildbearbeitung für meine Schwester gesucht habe und mich über die verschiedenen Möglichkeiten informiert habe.

Ich selbst nutze ein MacBook Pro. Die Gründe es zu kaufen waren für mich:

- Gutes Gehäuse, dünn, rel. leicht und keine Lüftungsschlitze auf der Unterseite(!)
- guter Monitor mit guter Auflösung, guter Farbdarstellung, guter Winkelabhängigkeit, guter Helligkeit und nicht spiegelnder Oberfläche (finde ich wichtig)
- Akkulaufzeit
- ich mag OS X (hatte vorher ein PowerBook G4)
- gute Leistung
- "richtige" FireWire-Anschlüsse
- mein favorisierter RAW-Converter läuft nur unter Mac (RawDeveloper)
- alle Faktoren zusammengenommen fand ich es damals für 1500€ günstig (konnte einen Rabatt nutzen)

Derzeit würde ich aber wahrscheinlich kein MBP empfehlen.

Die Gründe:

-Das aktuelle ist sehr teuer (nicht reflektierendes Display kostet allein 130€ Aufpreis und ist nur in Full-HD zu haben, was ich bei 15" nicht ideal finde - besser 1440x900). Die besonders leistungsfähigen Modelle liegen weit jenseits von 2000€

- Ich habe das Gefühl die Qualität ist bei meinem aktuellen (2008) nicht auf dem Niveau meines alten Powerbooks (2005) liegt. Letzteres ist ca. 6 Jahre alt und läuft bis heute bei fast täglicher Nutzung völlig problemlos. Mein aktuelles ist gerade knapp 3 Jahre alt und vor etwas über einem Jahr musste das LogicBoard (Apple-Sprech für Mainboard) aufgrund eines Deffekts am Grafikchip getauscht werden. Seit einiger Zeit streikt auch das DVD-Laufwerk (lesen nur von manchen Scheiben, brennen geht gar nicht mehr), was kein Einzelfall zu sein scheint. Das Logicboard wurde zwar auf Kulanz getauscht (Apple gibt nur ein Jahr Garantie) und ich habe auch gleich noch eine größere + schnellere Festplatte spendiert bekommen (ich weiß aber nicht ob das Absicht war - die Originale habe ich vorher ausgebaut), aber ärgerlich ist es trotzdem. Wie sie sich da bei einem nicht-Erstbesitzer verhalten weiß ich nicht - das Risiko eines Gebrauchtkaufs wäre mir da wahrscheinlich zu groß. Im übrigen finde ich gerade die Gebrauchtpreise für die Teile überzogen.

- zu guter letzt hat Microsoft aus meiner Sicht mit Windows 7 gewaltig nachgelegt, was Performance und Stabilität angeht.

Für meine Schwester habe ich letztendlich ein Notebook aus der Sony Vaio F-Serie besorgt. Es hat einen Quadcore i7-Prozessor und ein wirklich sehr gutes 16" Full-HD Display das nicht spiegelt, brauchbare Winkelabhängigkeit besitzt, guetn Kontrast bietet und den AdobeRGB Farbraum darstellen kann (nennt sich Vaio-Premium-Display). Zu beachten ist, dass man das Premium-Display nur in der Quadcore i7-Version bekommen kann. Bei den DualCores kann man zwar ein Display mit der selben Auflösung bekommen, aber ansonsten ist es viel schlechter. Es direkt auf eine Festplatte mit 7200U/min aufzurüsten lohnt sich denke ich (kann man direkt auf der Sony-HP als Option auswählen).

Es ist zwar teurer als 1000€, aber ist sein Geld m.M.n. wert.
Man hat dann zwar nicht das, wie ich finde sehr gute, UniBody-Gehäuse von den aktuellen MBPs und die Akkulaufzeit ist auch weit von der des Macs entfernt, aber bekommt ansonsten einfach deutlich mehr für sein Geld.

Schau mal hier: Notebookcheck.com Test

Ich hoffe ein wenig weiter geholfen zu haben.

Grüße

PS: Noch was zu Gimp: es gibt für OS-X das Programm "Seashore" - das basiert auf Gimp und läuft nativ, d.h. es ist nicht nötig X11 zu starten. Ich weiß aber nicht ob es von den Versionen her evtl. etwas hinter Gimp hinterher hinkt... Ich selbst benutze Gimp. X11 stört mich nicht.
 
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