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Neuer 650D-Body oder EF-S 18-135 IS??

DocNoog

Themenersteller
Hallo!

Vor 4,5 Jahren bin ich mit einem EOS 1000D Kit mit 18-55 IS -Objektiv als blutiger Neuling in die Spiegelreflex-Fotografie eingestiegen. Und, nun ja, ich bin voll angefixt und mit viel Spaß dabei.

Mittlerweile habe ich mir zusätzlich ein SIGMA 18-200, die CANON-Festweite 50mm f/1.8 und diversen anderen Kleinkram zugelegt. Ich fotografiere überwiegend im RAW-Modus und nutze Adobe Lightroom.

Nun steht die nächste Kaufentscheidung an und ich tue mich schwer! Neuer 650D-Body oder neues Immerdrauf EF-S 18-135 IS?

Der neue Body hätte hinsichtlich ISO, Auflösung und Bedienungskomfort schon Einiges an Verbesserung zu bieten. Andererseits stört mich beim aktuellen Allrounder (immer noch das 18-55) die fehlende Brennweite im oberen Bereich. Objektivseitig wäre sonst nach dem 18-135 als nächstes wohl eine weitere Festbrennweite (vielleicht 35 mm) oder ein Weitwinkel dran.

Was meint ihr? Rechtfertigt der Vergleich der 650D zu meiner 1000D die dadurch anstehenden 420 Euro (wenn ich die 1000D verrkaufe) oder habe ich mehr davon, ein neues Allroundobjektiv zu erwerben?

Mmmmh.

Danke!
 
Was Dir ein neuer Body bringen würde, kann ich jetzt nicht sicher sagen, da ich die 1000D nicht kenne. Allerdings ist das 18-135 jetzt auch nicht soo der Bringer, dass es Dich wirklich nach vorne bringen würde. Wenn schon, dann das 18-135 STM.
Wieviel Geld möchtest Du überhaupt investieren?
 
Im Moment maximal so ca. 450 Euro.

Die 1000D hat 10 MPixel bis ISO 1600. Die 650D 18MP bis ISO 12.800. Außerdem einen neuen Bildsensor und eine größeres, schwenkbares Touchscreendisplay mit ordentlichem LiveView. Schnellere Serienbildfunktion und noch weitere verbesserte Features (u.a auch HD-Videofunktion, auf die es mir aber nicht so sehr ankommt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 450,- EUR mach' doch beides und dann sogar richtig: Gebrauchte 40D liegt hier bei ca. 250,- EUR und das 18-135er IS bei 200,-.
Besser noch das 28-105er (3,5-4,5) für ca. 120,- EUR, dann wäre sogar noch Geld über für Krimskrams.

Die 1000er ist eine tolle Cam und das 18/55er sowieso. Eine Zweistellige ist aber ganz was Anderes, das wirst Du sofort merken, wenn Du sie in die Hand nimmst.

Da Du Video nicht erwähnst/zu benötigen scheinst, ist eine 650er kein echter Fortschritt in Deinem Fall.

P.S.: Uff, da hast Du aber schnell noch was nachgetragen und ich somit zu langsam...
 
Ich habe die 60D und Du kannst mir glauben, das MP nicht alles sind! ;)
Ich habe jetzt eine 5D dazu, die hat nur 12MP, macht aber trotzdem gute Fotos. Die anderen Features sind allerdings nicht von der Hand zu weisen. Stellt sich die Frage, brauchst Du das?
Wie wäre es mit einem gebrauchten 15-85? Mehr Brennweite und von der Bildqualität möchte ich garnicht reden!
 
Hi,

wenn du mit deinem Body zufrieden bist, dann behalte ihn und erweitere deinen Objektivpark!

Mit dem Sigma 18-200 OS kannst du mit der 650D kein besonderes Plus an Bildqualität erwarten. Hingegen beim 50mm 1.8 wird man doch einen ordentlichen Unterschied zwischen 10 und 18 MegaPixel merken (Denke ich). Die 650D ist eine solide Amateur-Cam mit einem ordentlichen Plus an Ausstattung zur 1000D, mit der du sicher viel Spaß haben wirst!

Wenn du dich doch entscheidest, deine 1000D zu behalten, würde ich nicht in ein 18-135 investieren! Ein Sigma 17-70 OS Art wäre eine deutlich bessere Wahl, da Lichtstärker, Schärfer und schneller. Wenns schon mehr Brennweite sein muss, dann würde ich das Sigma 18-125 OS nehmen. Ist billiger und gleichwertig, wenn nicht besser, als das 18-135er.

Wie du entscheiden möchtest, liegt bei dir! :)

lG
N.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das das Sigma 18-125 besser ist, als das Canon 18-135 STM wage ich jetzt mal zu bezweifeln

Im 1.ten Post ging es um das alte 18-135, deswegen habe ich den Vergleich auf das alte bezogen.
Das neue 18-135 STM kenne ich nicht, habe durchwegs Gutes davon gehört.

Edit: Diese Testbilder sagen nur recht wenig über die letztendliche Qualität des Objektives aus!
Das Sigma hat bei 18mm rund 2.6% Verzeichnung, das Canon 18-135 non STM/STM hat über 4%.
Mag sein, dass das bei Canon in der 100% Ansicht schärfer ist, was mir aber auch nicht viel bringt, wenn das Bild verzerrt ist...

lG.
N.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment mal. Du hast ein 18-55mm und ein 18-200mm zu Hause? Jetzt möchtest Du auch ein 18-135mm. Denk mal darüber nach.

Ich würde mal was anderes vorschlagen. Spar noch ein wenig. Dann eine gebrauchte 60d, so ca. 500,-€. Ja und jetzt mußt Du wissen ob du eine Brennweite von 200mm wirklich brauchst. Wenn ja, dann 18-200 behalten oder verkaufen und das ef-s 55-200 kaufen, wenn nein, dann das 18-200 verkaufen und 18-135 kaufen.

Wenn Du also bei gebraucht bleibst sollte Dich das nicht viel mehr als 500,-€ kosten. Wenn Du jetzt noch die Kamera neu haben möchtest, dan die Cashback Aktion mitnehmen und für den Apparat so ca. 620,-€ zahlen.

mfg slavko
 
Schon mal vorab ein herzliches Dank für Eure Anregungen! Womit ich sie aber nicht abbrechen möchte! ;) Da habe ich erstmal wieder Einiges zum recherchieren! Und zu entscheiden....

Insbesondere die Idee mit der gebrauchten 60D werde ich mal genauer unter die Lupe nehmen.

Bei der Bildbearbeitung merke ich einfach, dass ich doch recht oft den Bildausschnitt verkleinere oder Details freistelle. Insofern erhoffe ich mir mit 80% mehr Auflöung schon einen deutlichen Vorteil.

Kleine Ergänzung: Ich habe das SIGMA DC 18-200mm 1:3,5-6,6, OHNE OS! Und bin nicht unbedingt sehr zufrieden damit. Und würde es also ggf. verkaufen wollen sofern ich mit dem 18-135 zufrieden sein sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern konnte man die 60D NEU noch dank Cashback für unter € 600,- erstehen! Allerdings hilft der Body nur wenig, wenn man (ganz gemein gesagt) bessere Flaschenböden an ihn schraubt. Meine 60D macht mit einem 70-200/2.8 oder einem 85/1.8 ganz hervorragende Bilder. Letztendlich führt uns das zu der Frage, besserer Body oder besseres Objektiv und die Meinung hier im Forum (auch meine) erst bessere Objektive.

Gut, trotzdem wäre es mir nicht den Mehrpreis wert!
Das muss jeder für sich entscheiden.
 
Und wenn ich jetzt eine gebrauchte 60D für 530 EUR oder ein gebrauchtes EF-S 15-85 IS USM für 500 EUR kaufen könnte??
:rolleyes:
 
Und wenn ich jetzt eine gebrauchte 60D für 530 EUR oder ein gebrauchtes EF-S 15-85 IS USM für 500 EUR kaufen könnte??
:rolleyes:

Verstehe beide Statements nicht:

1) Wenn ich die 60D neu für 600,- bekomme, sehne ich mich nicht nach einer gebrauchten für 530,-...
2) Viel schlimmer: Wie kann man 500,- bis 600,- EUR für das hochgelobte Russfass ausgeben?! Lichtstärke und BQ wie das 18/55er, jedoch USM und unten und oben herum weiter und dadurch universeller...
 
...Bei der Bildbearbeitung merke ich einfach, dass ich doch recht oft den Bildausschnitt verkleinere oder Details freistelle.
Insofern erhoffe ich mir mit 80% mehr Auflöung schon einen deutlichen Vorteil....
Du solltest dein Fotografierverhalten ändern. Umso deutlicher und dringender, je kleiner und regelmäßiger deine nachträglichen Ausschnitte.
Und du solltest etwas zu deiner bevorzugten Verwendung sagen (Motiv, Bedingung + Zweck).
Denn für gewöhnliche Web- und PC-Präsentation oder 30x20cm im Wohnzimmer wär´s ziemlich egal,
ob dir (bei 1.6Crop) von 10MP 3.9MP bleiben oder rd. 7MP aus 18MP.

Im übrigen bedeutet Freistellung Vergrößerung. Und Vergrößerung von bestenfalls durchschnittlicher Objektivleistung kann nicht gut werden.
Auch nicht in höherer Auflösung.
 
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