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Neueinsteiger

sentboerg

Themenersteller
Hallo an alle,

ich verfolge dieses Forum schon ein bisschen und hoffe ihr könnt mir weiter helfen oder beraten.
Ich bin Torsten und komm aus Mecklenburg-Vorpommern. Ich bin 47 jahre und kann mich einfach nicht entscheiden.

Also meine neue Spiegelreflex soll die Pentax K30 sein, alle anderen Anbieter sind raus.
Nun kann ich mich aber nicht entscheiden welche ich nehmen soll. Bin Neueinsteiger.

Hier mal die Varinten. Entweder diese Pentax K-30 DAL 18-55mm AL + 50-200mm AL Objektive oder diese Pentax K-30 DA 18-55mm WR.

Nun meine Frage, welche der beiden soll ich nehmen. Was ist für mich als Neueinsteiger besser.

Ich hoffe ihr könnt mir bei der Entscheidung helfen.

Mfg Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi und Willkommen im Forum
Ich würde das 18-55WR nehmen, da hast du eine Wetterfeste Kombi.
Wenn dann noch Geld übrig ist, oder später, wurde ich anstatt des 50-200 lieber eins der 55/70-300er von Pentax/Sigma dazu kaufen. Die sind besser wie das DA 50-200.
Aber leg erst mal mit dem 18-55WR los und warte ab bis du weisst was dir noch fehlt.

Gruß Holger
 
Aber leg erst mal mit dem 18-55WR los und warte ab bis du weisst was dir noch fehlt.
Da hat er Recht, finde ich.
Als Einsteiger bist du mit dem 18-55 (dazu noch passend zur Kamera wasserdicht) erstmal gut bedient und kannst losziehen, um Bilder zu machen. Nach einer Weile kannst du dann besser beurteilen, wohin deine weitergehenden Wünsche gehen.
 
Da hat er Recht, finde ich.
Als Einsteiger bist du mit dem 18-55 (dazu noch passend zur Kamera wasserdicht) erstmal gut bedient und kannst losziehen, um Bilder zu machen. Nach einer Weile kannst du dann besser beurteilen, wohin deine weitergehenden Wünsche gehen.


das ist ja ein prima hinweis an einen neuling...ihm etwas von WASSERDICHT zu erzählen...kann er die rechnung für den totalschaden nach einem tauchgang dann an DICH schicken? :ugly:

also, an den TO: weder body noch objektive sind wasserdicht, auch nicht, wenn sie ein 'wr' enthalten oder da*-objektive sind...die sind alle 'nur' wetterfest, also geschützt gegen spritzwasser! aber solche solltest du auf jeden fall nehmen, da sonst die wetterfestigkeit des bodys nicht viel bringen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guude,
ich bin Canonist und kann zu Pentax nix sagen. Aber: die Kombi 18-55 und 50-200 ist ne Katastrophe. Meine meist verwendeten BW auf Reisen beispielsweise liegen zwischen 10mm und 12/16mm und dann wieder zwischen 28mm und 100mm. Das bedeutet ständiges wechseln, was echt nervt. Der jetzige Wechsel zwischen UWW und meinem 18-135mm dagegen ist vollkommen ok. Die Wahl des entsprechenden Objektivs wird auch ohne Blick durch den Sucher offensichtlich. Aber 50/55mm sind n ******-Übergang.
Is jedenfalls meine Erfahrung.
LG
Manfred
 
das ist ja ein prima hinweis an einen neuling...ihm etwas von WASSERDICHT zu erzählen...
Ja, genau genommen hast du Recht. Aber ich gehe nicht davon aus, dass einer auf meine Formulierung hin seiner K-30 gleich einen Schwimmkurs spendiert. Der Fragesteller macht den Eindruck, als hätte er sich schon gut eingelesen und wüsste, was Sache ist.
 
Hallo zusammen und danke für die schnellen Antworten. Im Hinterkopf hatte ich auch schon die K30 mit WR Objektiv. Wollte nur sicher gehen und von erfahrenen Besitzern ein Rat.
Ja ich habe mich schon richtig Eingelesen und weiß das die K30 nur Spritzwasser geschützt und nicht Wasserdicht ist. Ich weiß auch dass das WR ein Metall und das AL ein Plastik Bajonett hat.

Mfg Torsten
 
Guude,
ich bin Canonist und kann zu Pentax nix sagen. Aber: die Kombi 18-55 und 50-200 ist ne Katastrophe. Meine meist verwendeten BW auf Reisen beispielsweise liegen zwischen 10mm und 12/16mm und dann wieder zwischen 28mm und 100mm. Das bedeutet ständiges wechseln, was echt nervt. Der jetzige Wechsel zwischen UWW und meinem 18-135mm dagegen ist vollkommen ok. Die Wahl des entsprechenden Objektivs wird auch ohne Blick durch den Sucher offensichtlich. Aber 50/55mm sind n ******-Übergang.
Is jedenfalls meine Erfahrung.
LG
Manfred

Warum senfst du dann hierum, wenn du zu Pentax nix sagen kannst?:ugly:
Man, man, man :p:p
 
Ich würde dir auch mal zum 18-55´er WR raten.
Erstens hast du mal eine abgedichtete Kombi, zweitens weißst du nach einer Weile selbst am besten was du noch haben möchtest.
Nach oben oder unten etwas mehr, oder eine gute, Lichtstarke FB im Standardbrennweitenbereich? Who knows...einfach mal Spaß haben am fotografieren. :top:
 
Guude,
ich bin Canonist und kann zu Pentax nix sagen. Aber: die Kombi 18-55 und 50-200 ist ne Katastrophe. Meine meist verwendeten BW auf Reisen beispielsweise liegen zwischen 10mm und 12/16mm und dann wieder zwischen 28mm und 100mm. Das bedeutet ständiges wechseln, was echt nervt. Der jetzige Wechsel zwischen UWW und meinem 18-135mm dagegen ist vollkommen ok. Die Wahl des entsprechenden Objektivs wird auch ohne Blick durch den Sucher offensichtlich. Aber 50/55mm sind n ******-Übergang.
Is jedenfalls meine Erfahrung.
LG
Manfred

Das ist bei jedem anders. zB passt mir die 50mm als Wechselbrennweite sehr gut.
Ich würd auch das 18-55mm für den Anfang empfehlen und hätte auch zu einem 55-300 oder 70-300 von einem der Fremdhersteller geraten, falls mehr Brennweite nötig wird. Damit kannst du abgeblendet schon richtig gute Bilder bekommen, viele Brennweiten kennenlernen und Erfahrung sammeln. Falls es dann besser werden soll, weißt du auch auf was es dir ankommt / was dir ggf. fehlt :)

Für den Anfang find ich das Pentax smc m 50mm f1,7 auch sehr gut (gebraucht ca. 45€ und optisch erstklassig, dafür komplett manuell) :top:
 
Warum senfst du dann hierum, wenn du zu Pentax nix sagen kannst?:ugly:
Man, man, man :p:p
Im Prinzip hat er nur gesagt, dass er persönlich keine 18-55 + 50-200 kaufen würde, da er einerseits viel im WW-Bereich unterwegs ist, andererseits von 28-100 und der notwendige Wechsel ihn dann einfach nervt.

Aus dieser Perspektive ist der Tipp mit dem 18-135 so schlecht ja nicht. Ich würde ebenfalls zu diesem Objektiv greifen, auch wenn es mir immer noch zu teuer erscheint. Aber tatsächlich deckt man damit am Anfang einen gigantischen Brennweiten-Bereich ab, das Objektiv ist nicht nur ein WR-Typ, sondern auch leise und sauschnell.

Trotzdem ist die o.g. Doppelzoom-Lösung nicht schlecht, weder hinsichtlich der angebotenen Leistung, noch in Bezug auf den Preis. Ich verwende selbst aber auch ab und an mehr als 200mm und habe deshalb das Sigma 70-300 OS. Völlig unverständlich, weshalb es das DA55-300WR nicht gibt! Das 50-200 ist dafür superkompakt und passt locker in die Jackentasche. Pentax/Ricoh will aber wohl mittelfristig alle Objektive als WR anzubieten....
 
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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Torsten,

Ich weiß auch dass das WR ein Metall und das AL ein Plastik Bajonett hat.
...außerdem Quickshift, eine Streulichtblende, eine Entfernungsskala und einen schönen grünen Ring. ;)

Wenn schon K-30 würde ich auch gleich das WR nehmen. Du hast leider nicht gesagt, was du fotografieren möchtest. Im Prinzip sehe ich es wie TreckyHolger: Nur mit dem einfachen Kit (18-55 WR) anzufangen kann nicht schaden, weil man etwas anderes ja nachkaufen kann. Glaube, der Preisvorteil des Doppelkits vgl. mit dem Einzel-Nachkauf ist sehr gering.
Meine Fotogewohnheiten haben sich übrigens beim Schritt von der kompakten Digicam zur DSLR deutlich geändert. Damals brauchte ich Telebrennweite ohne Ende. Jetzt ist mir "unten rum" viel wichtiger. ;) Das 50-200 ist zwar nicht besonders toll, aber mit WR, dem Brennweitenbereich und den geringen Abmessungen/dem geringen Gewicht kann es nie schaden, es dabei zu haben. Dennoch würde ich überlegen, abzuwarten. Vielleicht willst du ja als nächstes eher ein Superweitwinkel oder ein Limited oder so... :eek:

Zum 18-135 WR kann ich nichts sagen. Ich finde solche Objektive ganz praktisch für Reisen. (Ansonsten bevorzuge ich aber kleinere Zooms und Festbrennweiten.) Schön wäre dort der AF-Motor. Hingegen fehlt nach oben Brennweit im Vergleich zum 50-200.
 
Das 18-55 WR ist ein wirklich sehr gutes Kitobjektiv. Preis/Leistung ausgesprochen ordentlich, sofern man gebraucht kauft. Hatte ich gemacht und für 90 Euro eine prima Linse erwischt. Inzwischen sind die Preise weiter abgerutscht. Lange Zeit war ich damit zufrieden. Einziger wirklich negativer Punkt ist der fehlende Ultraschallantrieb.

Deshalb würde ich zum 18-135 WR raten. Der Ultraschallantrieb macht das Fokussieren schnell und leise. In vielen Situationen ist es dann viel angenehmer (z.B. in der Kirche usw) zu nutzen als das 18-55 WR. Und man erspart sich den Objektivwechsel!!

Das Wechseln zwischen den beiden Kitlinsen ist sehr nervig. Tolle Situationen gehen einem manchmal durch die Lappen, weil man nicht schnell genug wechseln kann. Ich finde es auch immer putzig: in Foren wird oft über hunderstel Sekunden bei der Kamera diskutiert (Auslöseverzögerung, Fokussierung etc.)und beim eigentlichen Fotografieren brauche ich dann mehrere Sekunden um einen Objektivwechsel durchzuführen. Dann ist die Situation in vielen Fällen vorbei.
So meine Erfahrung

Später würde ich mir dann für spezielle Fotosituationen geeignete Festbrennweiten zulegen.
 
Das Wechseln zwischen den beiden Kitlinsen ist sehr nervig. Tolle Situationen gehen einem manchmal durch die Lappen, weil man nicht schnell genug wechseln kann. [...]
Später würde ich mir dann für spezielle Fotosituationen geeignete Festbrennweiten zulegen.

Geht das Wechseln von Festbrennweiten schneller? :confused:

Kurz, sehr viele Beiträge hier lesen sich als Plädoyer für ein Suppenhuhn (Superzoom) ala 18-250 oder 18-270 oder die alten 18-200.
Die kannst Du dann ohne Wechseln nutzen, wenn Du die bekannten Einschränkungen hinnimmst (dazu gibt es hier Vergleichs- und Lesestoff ohne Ende). Eine Meinung hierzu will ich nicht von mir geben, weil das nur wieder für Diskussionen sorgt.

Fotografierst Du gern Landschaften? Strand, die Ostsee? Oder fotografierst Du gern aus einiger Entfernung die Vögel im Landschaftsschutzgebiet, vorzugsweise um zu sehen, was dem guten Kerl aus dem Schnabel hängt oder welche Struktur die Eierschalen haben?

Fährst Du gern in Städte und machst Bilder in Häuserschluchten? Oder gehst Du als Partyfotograf abends in Bars, Knepien, Clubs? Oder ins Konzert?

Oder stehst Du gern in der Handball-Halle des SV Kleinkleckersdorf, die seit der Umrüstung auf Energiesparlampen eher düster ist, die Handballer aber mit sehr schnellem Spiel begeistern?
Fotografierst Du gern Lumpi, den Labrador, der im Schnee rumtollt?
Oder hast Du zu Hause öfter Besuch von Mädels/Models/Männern, die ausdrucksstarke Portraits bei individuellem Licht wollen?

Willst Du die Bilder in 2,5 m * 1,5 m an die Wand hängen? Oder bei CeWe ein Fotobuch in 20*30 cm bestellen? Oder eher doch einfach aufs Tablet kopieren und dann bei Facebook einstellen?

Je nach dem, wie oft Du jetzt genickt hast, wirst Du Deinen Geldbeutel belasten müssen. Das Doppelzoom-Kit (18-55 und 55-200) ist nicht schlecht für den Anfang, mit allen Nachteilen.
Ich würde mit dem 18-55 WR anfangen, ohne das WR besonders zu betonen. Und je nach dem, welche Bilder Dir dann besonders gefallen, die Brennweite ergänzen.
Bei mir war das so: ich fing mit 18-55 an. Dann musste unbedingt mehr Tele her (55-200), dann das 70-300. Auf einigen Reisen lernte ich, dass ich das Tele fast nur rumtrage, aber kaum nutze.
Nach 2-3 Jahren DSLR wurden meine Bilder immer kürzer in der Brennweite. Heute nutze ich als Immerdrauf ein 17-70 von Sigma (ja, der eine Millimeter macht was aus!) und ich habe ein 10-24. Wenn es mal ganz leicht sein soll,ist ein 35 mm Festbrennweiten-Objektiv auf der Cam. Das 70-300 wird nur noch sehr sporadisch genutzt. Und das 18-55 WR steht im Regal....
 
Geht das Wechseln von Festbrennweiten schneller? :confused:

Ich hatte geschrieben für SPEZIELLE Fotosituationen sind die Festbrennweiten anzuschaffen. Also wenn man genaue Vorstellungen hat was, wann, wie man fotografieren will. Wenn man also Erfahrungen gesammelt hat, lohnt es sich Festbrennweiten einzusetzen. Hatte ich wohl nicht ausreichend ausgeführt, was ich damit meine.
 
[..] Einziger wirklich negativer Punkt ist der fehlende Ultraschallantrieb.

Deshalb würde ich zum 18-135 WR raten. Der Ultraschallantrieb macht das Fokussieren schnell und leise. In vielen Situationen ist es dann viel angenehmer (z.B. in der Kirche usw) zu nutzen als das 18-55 WR. Und man erspart sich den Objektivwechsel!!
Nur, das das 18-135 keinen Ultraschallmotor (SDM) hat sondern lediglich einen eigenen Motor (DC). Ultraschallantriebe macht die Objektive auch nicht per se schnell, nur leise.
Ich frage mich auch ob Du eigentlich nur fokussierst oder auch fotografierst. Gerade in einer Kirche stört doch das (nicht übermäßig laute) Kit viel weniger als der Spiegelschlag. Das mag bei Insektenmakros dicht an der Fluchtdistanz anders sein, aber das ist ja nicht Einsatzgebiet dieser Objektive..

Das 18-135 hat sicher 'ne Abdeckung, mit der man lange gut leben kann. Es soll auch schnell sein, ob es optisch seinem doch recht happigen Preis gerecht wird, darüber wird viel gestritten.
Wenn der TO das Geld überhat, warum nicht. Empfehlen würde ich aber das 18-55WR.

Das Wechseln zwischen den beiden Kitlinsen ist sehr nervig. Tolle Situationen gehen einem manchmal durch die Lappen, weil man nicht schnell genug wechseln kann.
Das ist sicherlich Geschmacks-, Erfahrungs- und Vorbereitungssache aber ich arbeite fast nur noch mit Festbrennweiten und ärgere mich selten das ich die falsche Linse drauf habe und wenn hätte mir meist alles ausser 'nem Suppenzoom (wenn überhaupt) auch nicht geholfen.
 
Nur, das das 18-135 keinen Ultraschallmotor (SDM) hat sondern lediglich einen eigenen Motor (DC). Ultraschallantriebe macht die Objektive auch nicht per se schnell, nur leise.

Das 18-135 WR hat keinen Ultraschallantrieb sondern einen leisen Motor. Soweit korrekt. Für mich hat sich die Fokussierung gegenüber dem 18-55 WR beschleunigt. Meine Empfindung.

Ich frage mich auch ob Du eigentlich nur fokussierst oder auch fotografierst. Gerade in einer Kirche stört doch das (nicht übermäßig laute) Kit viel weniger als der Spiegelschlag. Das mag bei Insektenmakros dicht an der Fluchtdistanz anders sein, aber das ist ja nicht Einsatzgebiet dieser Objektive..
Mich persönlich haben die Fokussiergeräusche mehr gestört als der Spiegelschlag.
Die Insekten stört das Fokussiergeräusch wohl am wenigsten, denn der überwiegende Tei der Insekten hat kein Gehör im menschlichen Sinne.Auf dem Körper der Insekten liegen feine Sinneshärchen, die bei bestimmten (niedrigen) Frequenzen ein Signal an eine Nervenzelle weiterleiten. Mag sein, dass ein Objektiv solche Frequenzen überträgt.
 
[...] und weiß das die K30 nur Spritzwasser geschützt und nicht Wasserdicht ist.

Sie ist gegen Tropfwasser geschützt, nicht gegen Spritzwasser. Trotzdem ist das WR-Kit auf Grund des geringen Preisunterschieds empfehlenswert, da es die Ausfallwahrscheinlichkeit bei Regen veringert. Das bedeutet aber nicht, dass man die Kamera nicht dennoch möglichst gegen Wasser schützen sollte.

cv
 
Für den Anfang find ich das Pentax smc m 50mm f1,7 auch sehr gut (gebraucht ca. 45€ und optisch erstklassig, dafür komplett manuell) :top:

dann aber am besten noch 15 Euro drauflegen für ein A 1.7/50. Ist schon ein grossser Komfortsprung zwischen M und A an der Digitalen...

ich würd auf jeden Fall mit einem "WR" Kit anfangen, und dann später nach Bedarf ergänzen... Dann muss man nicht bei jedem Nieselregen oder Staub gleich die Flucht antreten...
 
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