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Neue Nikon DSLR - Welches Zubehör?

Hier im Forum gibt es den Nutzer Hubier, der macht den HuGu. Toller Gurt, wird für dich quasi massgeschneidert. Schau mal im "Zubehör"...ich habe mittlerweile den Dritten gekauft...weil mir meinen meine Frau und mein Sohn nach jeweiligem Probetragen direkt abgenommen haben...
 
Ich wickel mir den original Nikon Gurt als Sicherung ums Handgelenk und trage die Kamera ansonsten mit 2 Fingern und Daumen locker am Griff. Habe da noch nie was bei vermisst. Das sinnvollste Zubehör neben der Sonnenblende was mir einfällt ist ein Aufsteckblitz. Für die kleine Kamera eher ein kleiner, z.B. Nikon SB 500.
 
den Nutzer Hubier, der macht den HuGu. Toller Gurt, wird für dich quasi massgeschneidert.

Also ich kann da jetzt nicht soviel tolles erkennen?
Massgeschneidert für meine Verhältnisse kann ich selber machen.

Fastex Schnallen und Verschlüsse, Nylon Bänder, Nieten und Schulterpolster habe ich noch ausreichend.

Ein schönes Winterprojekt.
 
Ich würde das 18-55 immer vorziehen, ganz einfach weil es besser ist ;)

Bevor jemand fragt was daran besser ist: Naheinstellgrenze, AF, Verzeichnung, Ergonomie, Größe, Preis.

Naheinstellgrenze, Größe, Preis = JA
AF, Verzeichnung = Nein
Ergonomie = Geschmacksache

Und nun zähle ich auf was am 18-105 besser ist.
1) Deutlich mehr Zoom
2) Mehr Freistellungspotential bei 105/5.6
3) Sonnenblende mitgeliefert
4) Vorderlinse dreht nicht mit (sehr wichtig für Nachtfotografie, Polfilter, etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
...Der Filter senkt die Bildqualität, sorgt unter Umständen für hässliche Effekte im Gegenlicht etc...

naja, da scheiden sich die Geister. Wenn man billige kauft vielleicht. Ich konnte bei Filtern noch nie irgendwelche Qualitätseinbußen erkennen (verwende selber Filter von Hoya und B+W) ... das ist ein bisschen übertrieben.

Auch von den Sunsniper Gurten halte ich nichts (hatte ich mal gehabt) zu unflexibel und klobig. Da würde ich eher einen Pro Sling Strap von Joby vorziehen, lässt sich aufgrund seiner Flexibilität besser in der Tasche verstauen. Sinn machen solche Gurte, meine Meinung, eher bei schweren Ausrüstungen. Ich würde erst einmal den originalen Gurt behalten, die Kamera wiegt ja nicht viel und dann evtl. später auf einen breiteren umsteigen, z.B. von Evoc. Und die Kamera hänge ich z.B. niemals um den Hals, wenn sie "hängt", dann immer an einer Schulter.

Und ich würde weiteres Zubehör erst dann kaufen wenn es vermisst wird. Was Du nicht vermisst, das benötigst Du auch nicht. Nichts ist teurer als unnötiges Zubehör was im Schrank liegt.

Meiner Meinung für den Anfang:
Kamera mit Objektiv
Streulichtblende (ein absolutes Muss)
Ersatzakku
Tasche/Rucksack
evtl. Schutzfilter (für das Gewissen)
mehr brauchst Du nicht. Alles andere ist in meinen Augen Geldverbrennerei.

Pauschal kann man diese Frage nach Zubehör gar nicht beantworten.
 
naja, da scheiden sich die Geister. Wenn man billige kauft vielleicht. Ich konnte bei Filtern noch nie irgendwelche Qualitätseinbußen erkennen (verwende selber Filter von Hoya und B+W) ... das ist ein bisschen übertrieben.

Das hängt aber wohl auch von den Gegebenheiten ab. Gerade in grenzwertigen Situationen wie bei Sonnenuntergängen oder Nachtfotografie hat man mit diesen Filtern ganz schnell mal Geister im Bild - selbst oft genug erlebt. Ja, habe auch am Anfang meine guten Objektive schützen wollen und extra Glas draufgekauft verschiedenster Preisklassen. Die Geli schützt aber viel effektiver vor einfachem "irgendwo dranhauen"...

Wenn ich des TOs Background richtig einschätze, wird er jetzt nicht nen 100 Euro Filter auf ne 160 Euro-Linse packen wollen...
 
Das hängt aber wohl auch von den Gegebenheiten ab. Gerade in grenzwertigen Situationen wie bei Sonnenuntergängen oder Nachtfotografie hat man mit diesen Filtern ganz schnell mal Geister im Bild

Da gebe ich Dir Recht, das kann passieren, obwohl ich bei Nachtaufnahmen bisher noch keine Probleme damit hatte. Ich verwende die Hoya Fusion Antistatic Protector.

Die Geli schützt aber viel effektiver vor einfachem "irgendwo dranhauen"...
deshalb ist eine Geli eigentlich auch ein absolutes Must have :top: gerade im Menschengedrängel oder in engen Gassen, wie schnell haut man da irgendwo vor. Habe es selber oft genug erlebt. Deshalb verstehe ich nicht dass immer wieder Fotografen die GeLi verkehrt herum am Objektiv montiert tragen :ugly:

Wenn ich des TOs Background richtig einschätze, wird er jetzt nicht nen 100 Euro Filter auf ne 160 Euro-Linse packen wollen
Das Verhältnis sollte schon passen ... bei so einem Objektiv würde ich gar keinen Schutzfilter verwenden, deshalb schrieb ich ja auch "evtl. für das Gewissen" ;)
 
Was nicht fehlen darf ist ein
Infrarot Fernauslöser Mini Fernbedienung für Nikon

Hat das jemand schon einmal ausprobiert mit einer Logitech Harmony?
Habe mal die Datenbank mit Nikon gefüttert komme aber nicht ganz weiter damit.

Ich würde erst einmal den originalen Gurt behalten.

Meiner Meinung für den Anfang:
Kamera mit Objektiv
Streulichtblende (ein absolutes Muss)

Mache ich!:top:

Wenn ich des TOs Background richtig einschätze, wird er jetzt nicht nen 100 Euro Filter auf ne 160 Euro-Linse packen wollen...

Genau :top:
 
Wegen des IR-Sensors: Bei der neuen D5600 ist er wohl nicht mehr dabei - aber sonst haben viele Nikon DSLRs noch einen IR-Auslöser, der auch wunderbar mit "alternativen Lösungen" funktioniert, d.h. man braucht nicht wirklich die Drücker von Nikon für > 30€. Einer für 5€ oder 10€ vom Dritthersteller über den großen Fluss tut es genau so, die Funktion ist 100% identisch. Und wer ein Android-Smartphone mit eingebauter IR-Diode hat (Samsung S5 oder S6 z.B., aber auch diverse andere): Hier kann man eine kostenlose App nutzen und dann die Kamera per Smartphone über IR auslösen. Der IR-Auslöser funktioniert in so ziemlich allen Lichtbedingungen (außer extremer Helligkeit) von fast allen Seiten über mehrere Meter.

Wer allerdings gerne mit anderen Nikon-Fotografen auf Tour geht: IR kennt keine Kanäle. Und der Drücker löst dann alle "scharf" geschaltenen Kameras aus. Hier ist dann eine Funkauslösung besser, die auf die jeweilige Kamera eingestellt ist. Und auch wenn man mal über 20m oder mehr auslösen will ist Funk deutlich besser, IR geht da meist schon nicht mehr richtig. Auch das Funk-Teil muss nicht unbedingt die Nikon-Lösung sein, wer z.B. auf die Fn-Taste verzichten kann und einfach nur auslösen will und eventuell das Auslösen noch programmieren, der kriegt hier ab ca. 50€ bis 75€ schon was.
Aber generell ist eine Fernauslösung schon sehr sinnvoll, vor allem für recht lange Brennweiten bzw. lange Belichtungszeiten vom Stativ.

Noch ein oft sinnvolles Zubehör, vor allem, wenn man mit Weitwinkel und Ultraweitwinkel arbeitet:
Eine kleine Aufsteck-Wasserwaage für den Blitzschuh. Einsteiger-Kameras haben meist keinen digitalen Horizont, mit dem man die Kamera sauber ausrichten kann. Zudem kann man mit so einer Wasserwaage meist auch etwas genauer ausrichten, d.h. in 2 oder 3 Achsen. Was für Panos nicht ganz unwichtig ist. Aber selbst der normale Gebrauch eines 10mm Objektivs an einer DX Kamera z.B. für Gebäude oder Innenräume geht mit Wasserwaage besser, man muss in der EBV deutlich weniger entzerren.

Was IMHO auch in jede Fototasche gehört: Eine kleine, helle LED-Taschenlampe, die nicht viel Fläche ausleuchtet, aber dafür schon ein paar Meter weit reicht, und wenn es nur ein kleiner Lichtfleck ist. Damit kann nicht nur bei Nacht oder wenig Licht besser an der Kamera arbeiten (und vor der Abreise kurz schauen ob nicht doch was aus der Fototasche gefallen ist) - wenn das Licht eigentlich zu schwach für den AF ist, dann kann man das Ding eben auch benutzen um z.B. auf eine Wand einen Lichtfleck zu zaubern, so dass man mit Hilfe des AF wieder fokussieren kann. Oder auch mal ganz manuell. Die Kameras haben zwar ein "AF-Hilfslicht" - wirklich weit reicht das aber nicht.

Ganz nützlich ist in schwierigen Lichtsituationen eine Graukarte mit s/w Rückseite. Damit kann man einen eigenen Weißabgleich machen oder auch mal wirklich korrekt belichten.

Zudem habe ich noch mein Gorilla-Pod + kleinen Kopf immer in der Tasche. Das ist natürlich kein vollwertiger Ersatz für ein Stativ, aber selbst wenn man dann mal kein Stativ mitschleppen will/kann/darf, kann man das kleine Teil oft noch nutzen. Und z.B. an einer Türklinke, an einer Laterne usw. festmachen. Oder mal aufs Autodach stellen. Auch sehr nützlich ist der gute alte Bohnensack, den man sich aber auch leicht selbst herstellen kann.

Die Restliche Ausrüstung richtet sich dann eher danach was man mit der Kamera überhaupt so macht. Astro-Fotografen haben vor allem im Winter gern mal wasserdichte und Luftdichte Taschen für Kamera+Objektive dabei, damit die Kamera kein Kondenswasser abbekommt, wenn es nach Stunden in der Kälte der Nacht wieder ins Warme geht. Urbexer und Natur-Fotografen haben oft noch ein kleines 1.Hilfe Set (mit bisschen Pflaster, Leukoplast usw.) + Feuchte Tücher für saubere Finger immer dabei. Wer viele Porträts macht, der kann sich wohl mit einem faltbaren Goldreflektor anfreunden.

Und wenn man eine längere/größere Fototour macht, dann gehört auch eine kleine Rolle Panzertape/Gaffertape + ein kleines Taschenmesser in die Tasche. Einfach weil man damit ziemlich viel reparieren oder auch mal improvisieren kann.
 
Oh je das alles besitze ich gar nicht :D. Ich habe immer ein Brillenputztuch und einen Objektiv-Pen (Pinsel / Microfasergummi) und einen Blasebalg dabei. Und manchmal ein Blitzlicht oder ein zweites Objektiv.
 
Oh je das alles besitze ich gar nicht :D. Ich habe immer ein Brillenputztuch und einen Objektiv-Pen (Pinsel / Microfasergummi) und einen Blasebalg dabei. Und manchmal ein Blitzlicht oder ein zweites Objektiv.

Dann bist du hiermit zum Knipser degradiert. Das Führen von hochwertigem Equipment ist ab sofort untersagt :D

Ernsthaft, ich fand den Beitrag trotzdem gut. Mal links und rechts vom Offensichtlichen gedacht...
 
Ok ich schmeiss alles weg. Taugt ja eh nix, hab nur Billig-Kram, kein 2.8-Zoom, nur 12 MP, kann ich gleich mein Handy nehmen :D
 
auf der Suche nach evtl. nützlichem Zubehör bin ich auf diesen Thread gestoßen.
Und da ich heute nachmittag ein wenig Zeit habe, las ich mir den mal komplett durch.

Ich bin zwar kein Neuling mehr im Thema DSLR-Fotografie, aber als Profi würde ich mich bei weitem nicht bezeichnen. Trotzdem sind mir mit meiner 5100 im Laufe der letzten 4 Jahre einige schöne bilder gelungen ( aber lange kein Vergelich mit den Bildern, die ich hier im forum schon entdeckt habe )

Ich fotografiere hauptsäclich beim Wandern, Bogeschiesse und im Urlaub. Natürlich seit mehr als 1,5 Jahren auch meinen Enkel :-)

Dies nur kurz zur Info.

Ich habe auch einen SunSniper-Gurt, mit dem ich prizipiell zufrieden bin. Besser als der orig. nikongurt ist er allemal, aber...
- wenn ich unterwegs bin verrutscht das Teil doch sehr oft. heisst, dass das Schulterpolster oftmals auf Bauch oder rücken abrutscht
- nachteilig finde ich auch, dass man den Gurt von der Kamerea schrauben muss, wenn man mal das Stativ verwenden möchte


Nachdenklich haben mich die Aussagen in Bezug auf die Filter gemacht.
Ich habe auf allen drei Obejktiven UV-Filter von Hoya. Bisher habe ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht.

Dankbar bin ich den "Vorredndern" den Tipp, daß die Sonnenschutzblende zum Schutz des Obejktivs immer drauf sein sollte.

Desweiteren finde ich den Tipp von "felix hh" in Bezug auf den Bohnensack.
Da meine Frau ( nicht nur :D ) diesbezüglich äußerst begabt ist, habe ich Bilder (großer-Fluß-Seite) gezeigt und sie wird mir sie ein Teil nähen aus einem schönen Stoff der mit Styroporkügelchen gefüllt wird


Danke allen, die bis dato geschrieben haben.
Hat mich wieder ein wenig weiter gebracht

lg
Lützenkirchen
 
Ich finde Styropor nicht so gut weil weniger formbar und eine ziemlich luftige Angelegenheit. Als Alternative kannst du dir mal Softair-Kuglen anschauen. Mag ich persönlich lieber und kostet auf fast nix.
 
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