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Neue Nik-Software

...,

liest sich interessant - müsste man mal antesten demnächst.
Die Nik-Sachen sind zwar allesamt nicht der billigsten welche, hinterlassen jedoch in der Regel einen sehr guten und meist auch sehr durchdachten Eindruck. Das was ich bis jetzt von Nik nutze möchte ich eigentlich nicht mehr missen.
 
Ich hat damals beim Grafiktablett NIK Color Efex dabei und nutze das überhaupt nicht, das neue Plugin ist wohl sowas ähnliches mit anderen Bedienkonzept, wirklich brauchen wird man es nicht.
 
So nun habe ich mich damit mal ein wenig genauer auseinandergesetzt.

Man setzt Kontrollpunkte, die farbselektiv von diesen einen Alphakanal erzeugen, diesen kann man sich auch anzeigen lassen. Der Alphakanal läuft dabei weich aus, der Radius um den Kontrollpunkt herum kann eingestellt werden. Das wäre mein erste Kritikpunkt: man kann keine vom Kreis abweichende Auswahl einstellen. Mit etwas probieren kann man aber meist einen Punkt finden der unerwünschte Bereiche nicht einschließt. Man kann nun Helligkeit, Sättigung und Kontrast einstellen, beziehungsweise in der erweiterten Ansicht zusätzlich Farbton, Rot, Blau, Grün und die Farbtemperatur (WB) verändern. Das ganze wird dann je nach Wunsch direkt mit der Ebene verrechnet oder auf eine neue Ebene mit Ebenenmaske (die NiK-typisch per Assistent noch bearbeitet werden kann) gesetzt.

Die Software an sich ist nicht schlecht, das Bedienungskonzept überzeugt, nur gibt es ein entscheidenen Punkt: ich brauche das so nicht! Warum? - Nun, ich habe PS und mit PS kann ich das auch ohne dem Plugin, sogar viel besser und noch selektiver. Und damit offenbart sich ein Problem für das ansonsten geniale Tool von NiK Software, wer PS hat braucht das Plugin nicht, wer das Plugin nutzen möchte braucht aber PS - ein Teufelskreis. Wenn ich was zu melden hätte, würde ich das in LR einbauen, dort gehört das m.M.n. auch hin, die Kontrollpunkte bieten sich förmlich an parametrisiert in den xmp-Dateien verewigt zu werden. Das neue Bedienkonzept dürfte jedenfalls Fotografen ansprechen die ansonsten um PS einen Bogen machen und sei es nur aus Zeitgründen.

Zum Preis von 249,95€ schweige ich besser. ^^
 
Die U-Points kommen ja aus NX, dort sind sie integriert. Um etwas nicht-kreisförmiges auszuwählen würde man einen großen Kreis (zB für den Himmel) machen und dann mehrere kleinere wieder abziehen (zB die Dächer) wenn ich das bisher richtig verstanden habe. Mir auch zu umständlich, weswegen ich NX kaum nutze (nur, wenn die Farben mal wieder eklatant besser sind als die von ACR).

Lars
 
Man braucht es nicht. Das ist eine klare Aussage. Allerdings, wenn man bedenkt, wie wenig der Mensch überhaupt „braucht“. Fotoapparate braucht man ja auch nicht, Buntstifte sind eh billiger. Ich versuche, mich eher vom dem leiten zu lassen, was mir Spaß macht.

Die U Punkt Technologie ist eine intuitive Art, Bilder zu bearbeiten. Eine ähnliche Technik, Farben durch Klicken anwählen und durch Ziehen der Maus verändern, gibt es auch bei Adobe. In Lightroom kann man damit bei Farbfotos Farbton, Sättigung und Luminanz und bei Schwarz-Weiß-Fotos die Graustufen-Kanalanpassung verändern. Letztes geht auch bei CS3. Bei Adobe geht das nur mit dem ganzen Bild, bei NIK Software können einzelne Bereiche ausgewählt werden.

Vorteil dieses Arbeitsmethode: schnell und intuitiv. Nachteil: Ergebnisse sind schlecht reproduzierbar; die Nicht-Reproduzierbarkeit ist ja geradezu das Wesen der Intuition. Daher nur sehr bedingt in Aktionen verwendbar.

Mir allerdings gefällt das Intuitive. Ich verwende diese Technik gerne bei Lightroom und dem Filterprogramm NIK Efex Color Pro (Standard). Es stimmt allerdings auch, dass man damit keine Ziele erreicht, die man nicht auch langsamer und umständlicher ansteuern könnte.

Ich habe mir die jetzt Testversion von Viveza installiert; die Arbeit damit macht Spaß. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es mir für 250 Euro gefällt. Für eine intuitive Technik so viel zu zahlen wie für ein komplettes Lightroom? Ich habe Zweifel, dass das der richtige Marktpreis ist.
 
Wenn man sich auf 16-bit tiff´s beschränkt, kann man auch capture nx verwenden, nur halt nicht als plugin.
Vom prinzip her finde ich es für die schnelle bearbeitung einzelner bildbereiche schon ausgesprochen praktisch.
 
Die UPoint Technologie ist wirklich sehr intuitiv und genial umgesetzt. Habe dies schon als größtes Plus von Capture NX empfunden.

Nur 250 Euro für die eine Funktion finde ich auch maßlos überzogen. Vielleicht ist das für echte "Photoshop-Arbeiter" egal, die besonders schnell und effizient solche Anpassungen quasi am Fließband vornehmen müssen...
 
.... Das wäre mein erste Kritikpunkt: man kann keine vom Kreis abweichende Auswahl einstellen. Mit etwas probieren kann man aber meist einen Punkt finden der unerwünschte Bereiche nicht einschließt.
.....

Doch , es gibt noch die Möglichkeit direkt per Pinsel Masken zu erstellen und zu bearbeiten. Wurde zumindest in diesem Tutorial erwähnt. Gesehen hat man es nicht.

Ansonste stimme ich aber voll zu.
 
Ganz am Ende des Viveza Trainingsvideos "User Interface" ist die Verwendung mit Pinsel gezeigt ...
Weiß nicht, obs das ist was Troxx meint, das ist halt die klassische Variante wie man für gewöhnlich die Nik-Tools in Verbindung mit einem Grafiktablett nutzen kann oder halt auch einfach per Maus, alternativ auch mit Assistenten.
 
Weiß nicht, obs das ist was Troxx meint, das ist halt die klassische Variante wie man für gewöhnlich die Nik-Tools in Verbindung mit einem Grafiktablett nutzen kann oder halt auch einfach per Maus, alternativ auch mit Assistenten.

Ja, ist es. Es wird halt ein neuer Layer mit Maske angelegt und man pinselt in der Maske rum umd macht so die Effekte sichtbar oder unsichtbar.
 
Yep!
Hatte es mir aber anders vorgestellt. Ich dachte man könne statt setzen der Punkte und Radius festlegen auch direkt maskieren. Aber das geht anscheinend nur nach abgeschlossenem Viveza Aufruf in einer Ebenenmaske.....
 
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