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Kaufberatung Neue Kompakte

...Traveller-Superzoom-Kameras mit Minisensor rauschen ab ISO400/800. ...ist die kamera-interne Rauschunterdrückung oft so aggressiv, dass Details vernichtet werden. Haare, Gras u.ä. sind dann oft nur noch Matsch. Meist haben sie auch noch ein lichtschwaches Objektiv, das heißt man ist bei wenig Licht viel schneller in höheren ISO-Bereichen....Für bestmögliche Innenaufnahmen ohne Blitz sind 2 Dinge wichtig - ein möglichst großer Sensor und ein möglichst lichtstarkes Objektiv.
Das bieten bei den Kompaktkameras z.B. eine Sony RX100.... eine Panasonic LX100, Canon G7X, Canon G5X, Canon G9X...Bei allen müsstest du zugunsten der Bildqualität jedoch auf viel Zoom verzichten....

Lies Dir bitte diese Hinweise von MissC nochmal durch: damit ist eigentlich (fast) alles gesagt für Deine Entscheidung:D

Sicher liefern (fast) alle aktuellen Kameras bessere Fotos als das, was Du bisher hast. Und mit Nacharbeiten am PC kann man auch "verrauschte" Fotos noch etwas verbessern, aber das willst Du ja nicht. Deshalb nochmal mein Tipp: brauchst Du wirklich das Super-Tele aus den Traveller-Zoom-Kameras - oder bist Du nicht insgesamt besser dran mit einer Kompakten wie der Canon G7X mit lichtstarkem Objektiv, größerem Sensor und einem 4,2fach-Zoom:top:
 
Eine Systemkamera würde ich für mich ausschließen, wie gesagt ich bin wirklich ein Anfänger was dieses Thema angeht . Ich möchte eigentlich nur eine Kamera mit der ich einigermaßen gute Bilder machen kann.
Dabei bin ich natürlich auch Kompromissbereit.

Das ist kein Grund, eine Systemkamera auszuschließen. :) Vorteil der genannten Systemkameras ist der größere Sensor. Da können die hier aufgezählten 1" Kameras (Canon G7 X, Panasonic LX 100, Sony RX100) nicht mithalten - zumal die auch noch teurer sind.

Keiner zwingt Dich, die Systemkameras als solche zu nutzen und Dir ein System aus unterschiedlichsten Objektiven aufzubauen. Du hättest aber die Möglichkeit. Eine Olympus PEN, Panasonic DMC-GM5 oder eine Sony a5000 ist kaum größer als die erwähnten 1" Kameras und nebenbei günstiger.

Mittlerweile würde ich gar soweit gehen, Einsteigern eine kleine Systemkamera mit mft / APS-C Sensor und einer lichtstarken Festbrennweite im Brennweitenbereich zwischen 28 und 35 mm zu empfehlen. Bei einem Smartphone benötigt schließlich auch niemand diesen enormen Brennweitenbereich ala 40x Zoom und ist mit der festen Brennweite um die 30 mm zufrieden.
(z. B. Panasonic DMC-GM5 mit zuiko 17 f/1.8 oder Sony a5000 mit SEL16F28 16 f/2.8)

gruß,
flo
 
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. . . Da können die hier aufgezählten 1" Kameras (Canon G7 X, Panasonic LX 100, Sony RX100) nicht mithalten - zumal die auch noch teurer sind.

Keiner zwingt Dich, die Systemkameras als solche zu nutzen und Dir ein System aus unterschiedlichsten Objektiven aufzubauen. Du hättest aber die Möglichkeit. Eine Olympus PEN, Panasonic DMC-GM5 oder eine Sony a5000 ist kaum größer als die erwähnten 1" Kameras und nebenbei günstiger.

Mittlerweile würde ich gar soweit gehen, Einsteigern eine kleine Systemkamera mit mft / APS-C Sensor und einer lichtstarken Festbrennweite im Brennweitenbereich zwischen 28 und 35 mm zu empfehlen.
. . .

Olalala, wer findet die Fehler?

Eine LX100 nutzt zwar nicht den ganzen 4/3 Sensor, ist aber immer noch mehr als 1 Zoll.

Eine Systemkamera mit KIT Objektiv ist eventuell günstiger, aber - und das kann man nicht nur lesen, sondern auch ersehen - ist die Qualität nicht zwangsläufig besser als mit den sogenannten Edel-Kompakten. Eher das Gegenteil ist der Fall: diese sind den Verkaufsbundles überlegen.

ERST, wenn man ein gscheites, qualitativ gutes Objekitv davor setzt, dann sind sie besser. Und wo liegen wir dann wieder preislich?? Eben, also: bitte nicht immer wieder diese Mär von der automatischen Überlegenheit der Systemkamera.

Frei nach Uthoff: "Wer immer wieder das Selbe sagt, hat Recht" (übrigens sehr sehenswert!) . . stimmt eben leider nicht:D
 
Da können die hier aufgezählten 1" Kameras (Canon G7 X, Panasonic LX 100, Sony RX100) nicht mithalten - zumal die auch noch teurer sind.

Doch, die können durchaus mithalten, wenn an der Systemkamera nur ein lichtschwaches Kitobjektiv verwendet wird.

Systemkameras können sich erst mit einem besseren Objektiv qualitativ absetzen. Du hast Beispiele genannt, aber mit denen wird's erstens auch teurer und von "viel Zoom" zu Festbrennweite - ich weiß nicht ob der TO damit sehr glücklich werden könnte. Aber gut, soll er selber entscheiden...


Edith sagt ich hätte mal warten sollen bis roady mit seinem Beitrag fertig ist, dann hätte ich mir die Arbeit sparen können....:lol: ;)
 
Kein Thema.

Wenn ich das gewusst hätte, dass Du quasi online warst, hätte ich Dir selbstredend den Vortritt gelassen!:)
 
Ich habe die Bilder bei dkamera verglichen. Sämtliche Kameras, aber ich als Laie sehe da nicht wirklich viele Unterschiede bei den einzelnen Bildern.:(

Noch kurz dazu:
Wenn du beim Vergleich zwischen einer Stylus 1s und beispielsweise einer RX100II selbst bei ISO 1600 (und die braucht man sehr schnell bei wenig Licht, vor allem wenn sich das Motiv bewegt) kaum Unterschiede siehst dann kannst du die Stylus unbesorgt kaufen. Das ist so deutlich, das sieht selbst ein Laie.

Aufgrund des lichtstärkeren Objektivs müsste man genau genommen sogar ISO 1600 der Stylus mit ISO 800 bei der RX100II vergleichen und dann sieht's für die Stylus noch unvorteilhafter aus.
 
Alleine, dass bei der - auf den ersten Blick tollen - Vergleichsmöglichkeit immer mal wieder die rechts eingestellte Kamera sich verabschiedet und mit der "default" im Text wiederkommt (Frage: was wird jetzt angezeigt?), würde ich dieser Fotoserie nicht allzu viel Gewicht bemessen.

Wie gesagt, es gibt informativere Seiten und vor allem: die Kamera muss letztlich dem Suchenden zusagen; wenn er etwas gut findet = zufrieden ist, weil es für ihn o.k. ist, so what? (vgl. Punkt d) aus post Nummer 13)
 
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Flo1999: da hier immer wieder gerne dkamera genommen wird, mal ein Auszug aus deren Fazit zur GX7 von Panasonic:

Das Kitobjektiv Lumix G Vario 14-42mm F3,5-5,6 Asph. OIS sorgt an der GX7 für eine kleinbildäquivalente Brennweitenabdeckung von 28 bis 84mm. Als Kitzoom liegt die Blendenöffnung bei standardmäßigen F3,5 bis F5,6. Im Bildzentrum bildet es scharf ab, zu den Rändern hin wird jedoch eine deutliche Unschärfe sichtbar. Während man diese bei einer Einsteigerkamera noch tolerieren kann, muss man bei einem höherklassigen Modell – wie der Lumix DMC-GX7 – schon etwas kritischer sein. Für die Lumix DMC-GX7 ist die Abbildungsleistung des Kitzooms daher schon etwas dürftig. Chromatische Aberrationen treten immerhin kaum auf, auch die Verzeichnung hält sich noch in Grenzen. Etwas stärker sichtbar ist die Randabdunkelung.

Im Klartext heisst das: tolle Kamera, aber mit DEM Objektiv . . .neeeeeee. Also schauen wir in das Objektivregal und werden wohl zu der 500 Euronen Kit Kamera noch mal 300 bis 400 drauflegen müssen . . . . . .
 
Aufgrund des lichtstärkeren Objektivs müsste man genau genommen sogar ISO 1600 der Stylus mit ISO 800 bei der RX100II vergleichen
Das hängt allerdings davon ab bei welcher Brennweite man vergleicht - im Weitwinkelbereich stimmt das, aber im Telebereich dreht sich der Spieß um, da kann man die Stylus dann mehr als eine Stufe niedriger betreiben, und da sieht das sehr viel freundlicher aus. Und eigentlich ist es ja der Telebereich der die Kamera so interessant macht.
 
JUnd wenn ich die Bildqualität auf Testfotos vergleiche, hab ich das Gefühl das die Bilder der Stylus 1s besser aussehen.

Da hast Du die Fotos wahrscheinlich verwechselt, wo kommen die überhaupt her? Die G7X macht ganz sicher bessere Fotos als eine Stylus 1s.

Dafür hat die Stylus 1s natürlich den größeren Zoombereich, ist auch nicht zu verachten. Aber Bildqualität und Lichtstärke ist bei der G7X mit Sicherheit besser.

Die hier genannte G5X ist im Prinzip ähnlich ausgeführt wie die G7X, besitzt obendrein aber noch einen hochwertigen elektronischen Sucher. Dadurch ist die Kamera allerdings auch deutlich teurer und liegt insgesamt über Deinem Budget.

Wenn Du dennoch ein paar Taler drauflegen kannst und in den Genuss einer Reisekamera mit 1-Zoll Sensor zzgl. anständigem Zoom kommen willst, dann schaue Dir mal die brandneue Panasonic Lumix TZ-101 an. Finde ich eine hochinteressante Kamera. Allerdings ist die Lichtstärke nicht so groß wie bei einer G5X / G7X. Irgendeinen Kompromiss muss man eben immer machen, das muss jeder für sich entscheiden, was für ihn wichtig ist und was ggf. nicht ganz so wichtig ist.
 
Flo1999: da hier immer wieder gerne dkamera genommen wird, mal ein Auszug aus deren Fazit zur GX7 von Panasonic:

[...]
Im Klartext heisst das: tolle Kamera, aber mit DEM Objektiv . . .neeeeeee. Also schauen wir in das Objektivregal und werden wohl zu der 500 Euronen Kit Kamera noch mal 300 bis 400 drauflegen müssen . . . . . .

Was interessieren mich diese Testberichte? Die Problematik mit der abfallenden Schärfe zum Bildrand teilen sich sämtliche Kitobjektive im Bereich der spiegellosen Systemkameras. Interessiert mich aber in der Praxis nicht da diese Randunschärfen bei bei normaler Betrachtung am PC (keine utopische 100, 200 % Ansichten) und als Druck bis etwa DINA4 nicht negativ auffallen.

Ein Objektiv dieser Klasse ist beispielsweise das Sony 16-50 f/3.5 - 5.6 PZ - es hat hier einen miserablen Ruf und natürlich gibt es bessere Standardobjektive. In Kombination mit dem herausragend guten und dynamikreichen Sensor der a5000 ist das Teil aber ein - meiner Meinung nach - sehr guter Einstieg in die Fotografie für einen Gesamtpreis von etwas mehr als 300 EUR. Falls künftig der Bedarf besteht, könnte nachträglich erweitert werden - diese Möglichkeit gibt es bei Edelkompakten nicht. Daher eine sehr flexibel einsetzbare Kombi mit kompakten Maßen und einem günstigen Preis. Trotz schwächelndem Kitobjektiv.

Ist nur eine Meinung - klar kann er auch eine "Edelkompakte" nehmen.

gruß,
flo
 
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...Was interessieren mich diese Testberichte?

So sehe ich das auch. Ich brauche eigentlich keine Testberichte, ich habe die Kameras selbst. :cool:

Das einzige Testportal, das ich regelmässig aufsuche, ist dieses:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...ny-A5100-versus-Olympus-Stylus1___978_967_923
Das Ergebnis ist vollkommen eindeutig (da wird allerdings nur die Sensor Qualität getestet)

Noch ein Wort zum sehr kompakten SEL16-50: Man bekomme es fast geschenkt, wenn man z.B. eine A5000 oder eine A5100 kauft. Der schlechte Ruf bezieht hauptsächlich auf frühere Explempare. Ich mache inzwischen oft 'schönere' und auch schärfere Fotos mit unseren 1Zöllern.

Mit APS-C - und noch mehr mit Vollformat - fotografiert man meist ganz 'anders', da interessiert kaum, ob die Ecken ganz scharf werden, eher im Gegenteil... ;)
 
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Das einzige Testportal, das ich regelmässig aufsuche, ist dieses:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...ny-A5100-versus-Olympus-Stylus1___978_967_923
Das Ergebnis ist vollkommen eindeutig (da wird allerdings nur die Sensor Qualität getestet)

Ja - die Dxo-Charts halte ich auch für realistisch und decken sich auch mit meinen Erfahrungen mit den jeweiligen Kameras. Hier scheint mir, dass die Kameras allesamt unter gleichen Bedingungen getestet werden. Auch werden die Kameras nicht in Klassen eingeordnet (Low-Budget / Mid / Highend) und innerhalb dieser Klassen bewertet sondern die Kamera mit dem besten Sensor dient als Referenz. In diesem Zusammenhang auch erwähnenswert: Der Vergleich mit dem Kleinbildsensor der Canon EOS 6D und dem Sensor der Sony a5000 /a5100 macht deutlich, welch guter Cropsensor in diesen günstigen Sony Kameras steckt. Für mich als EOS 6D-Nutzer war das tatsächlich etwas erschreckend als ich die ersten RAWs aus der a5000 bearbeitet habe. Beeindruckend, welch Fülle an Informationen in den Rohdaten stecken.

Aber Messwerte hin oder her - die Kameras selbst auszuprobieren und damit dann im Alltag Bilder zu machen ist immer noch die beste Basis für einen Vergleich.

*******:
Da hast Du Dir eine schöne Seite aufgebaut - sehr interessant. Immer wieder schön zu sehen, dass auch andere hier gerne mal über den Tellerrand hinausblicken und verschiedenste Kameramodelle ausprobieren. Fotografieren ist das eine Hobby - die Technik dahinter und die Faszination am technisch Möglichen das Zweite. ;) Bei der a5100 Galerie: welche Objektive wurden da verwendet - überwiegend das 16-50 PZ?

Mit APS-C - und noch mehr mit Vollformat - fotografiert man meist ganz 'anders', da interessiert kaum, ob die Ecken ganz scharf werden, eher im Gegenteil... ;)

Das ist auch wahr. Daher hat sich das gute alte EF 50 f/1.8 mit seinem harschen aber dennoch gefällig anmutendem Bokeh und seiner starken Vignettierung sowie Randunschärfe zu einem meiner Lieblingsobjektive an der 6D gemausert.

Und dann nochmals etwas zum eigentlichem Thema:
Wichtig ist auch, dass das Bedienkonzept der Kamera und die Haptik einigermaßen zusagt. Das ist äußerst subjektiv und sollte man am Besten wiederum durch das Ausprobieren der jeweiligen Kameras einschätzen können.

gruß,
flo
 
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*******:
Da hast Du Dir eine schöne Seite aufgebaut - sehr interessant. Immer wieder schön zu sehen, dass auch andere hier gerne mal über den Tellerrand hinausblicken und verschiedenste Kameramodelle ausprobieren. Fotografieren ist das eine Hobby - die Technik dahinter und die Faszination am technisch Möglichen das Zweite. ;) Bei der a5100 Galerie: welche Objektive wurden da verwendet - überwiegend das 16-50 PZ?

Danke. Ich habe dort das SEL18-105, das SEL16-50 und das SEL50 1.8 verwendet. Da ich meist gleichzeitig filme, nehme ich oft das SEL18-105. Aber auch das SEL16-50 (z.B. bei den Autos/Bikes unten) und das 50er bei Freistellungs- und Weihnachtsbildern.
http://*******.de/?p=218
 
Danke. Ich habe dort das SEL18-105, das SEL16-50 und das SEL50 1.8 verwendet. Da ich meist gleichzeitig filme, nehme ich oft das SEL18-105. Aber auch das SEL16-50 (z.B. bei den Autos/Bikes unten) und das 50er bei Freistellungs- und Weihnachtsbildern.
http://*******.de/?p=218

Wie lautete nun noch mal die Empfehlung an den Fadenstarter unter dem Titel "Neue Kompakte" im Bereich Kompaktkameras???



Es wäre wirklich begrüssenwert (das ist höflich ausgedrückt, aber ich weiß nicht, ob manche Mitglieder das hier so verstehen werden), wenn man beim Thema bleibt und nicht andauernd in die Systemwelt abschweift oder ewiglich seine Bilder anpreist (ob es passt oder nicht).

Jeder kann die Signatur lesen, und wer will, kann dann darauf klicken. Aber neben diese Werbemaßnahmen dauernd die links zu setzen . . .das nervt und zeugt von mangelnder Selbstdisziplin und das Nicht-Kümmern um Regeln. Schade.:mad:
 
Empfinde ich jetzt nicht so, eher als "Hinweisschild" für den kürzesten Weg.

Wenn ich die Anforderungen lese und bedenke, wie lange du nun schon deine Olympus hast, würde ich eine All-in-one-Kamera empfehlen, also keine 2-teilige: Body und Objektiv.
Es muss auch keine Suuuuuperzoooooom sein, außer, du verstehst und Tiere/Wildtiere was anderes als Eichhörnchen, Schwäne etc., also solche, die kaum Distanz suchen.

Ich würde die Kostengrenze, wenn notwendig, auch nach oben setzen, falls dir jenseits deiner Grenze eine gefällt. Auf die nächsten 10 Jahre gesehen sind dann das pro Jahr vllt 10-15 €, je Monat ca. 1,20 €. ;)

Kompromisse wirst du auf jeden Fall eingehen (müssen), sei es z.B. hinsichtlich Gewicht, Größe, Zoombereich. Du willst ja auch die Bilder so haben, wie sie aus der Kamera kommen und da ist ein Zoomobjektiv hilfreicher als eine Festbrennweite.

Du hast ja schon eine kleine Auswahl getroffen. Setze mal an die ersten drei obersten Stellen, was die Kamera auf jeden Fall mitbringen soll, dann tust du dir leichter.

Die Weiterverwendung ist auf jeden Fall mit einzubeziehen und A4-Ausdrucke sind nun nicht gerade Plakate.

Ich habe ein Crop aus einem Bild mit einer sicher schon mit einer 12 Jahre alten Sony-sehr kompakt-Kamera gemacht, du würdest dich wundern, wie toll das Bild (dazu noch selber mit einem ebenso alten Epson-Drucker natürlich) geworden ist. Ausdruck in A4+ . Der Glanz des Auges, die Fellhaare - schau eher, welche Kamera zu DIR passt, mit welche du am besten klar kommst hinsichtlich Bedienung und gehe nicht von "toller" Technik aus.
 
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Wenn ich die Anforderungen lese und bedenke, wie lange du nun schon deine Olympus hast, würde ich eine All-in-one-Kamera empfehlen, also keine 2-teilige: Body und Objektiv.
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Kompromisse wirst du auf jeden Fall eingehen (müssen), sei es z.B. hinsichtlich Gewicht, Größe, Zoombereich. Du willst ja auch die Bilder so haben, wie sie aus der Kamera kommen und da ist ein Zoomobjektiv hilfreicher als eine Festbrennweite.

Du hast ja schon eine kleine Auswahl getroffen. Setze mal an die ersten drei obersten Stellen, was die Kamera auf jeden Fall mitbringen soll, dann tust du dir leichter.
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Ich habe ein Crop aus einem Bild mit einer sicher schon mit einer 12 Jahre alten Sony-sehr kompakt-Kamera gemacht, du würdest dich wundern, wie toll das Bild (dazu noch selber mit einem ebenso alten Epson-Drucker natürlich) geworden ist. Ausdruck in A4+ . Der Glanz des Auges, die Fellhaare - schau eher, welche Kamera zu DIR passt, mit welche du am besten klar kommst hinsichtlich Bedienung und gehe nicht von "toller" Technik aus.

Dem stimme ich zu, denn er drückt anders aus, was ich zuvor auch gesagt habe: es war jemand eine (1) Kamera gewohnt und auch soweit zufrieden. Nun sucht er Verbesserung - und diese ist problemlos in einer (1) Kamera erneut zu finden. Ausserdem: bitte auch seinen ausgefüllen Steckbrief lesen.

Da ja Suuuuuuperzom, wie ich gelernt habe, erst jenseits der 30 oder 40iger Zoomfähigkeit losgehen: wenn es die Größe erlaubt und gefällt: > warum nicht mal eine FZ200 oder FZ300 ansehen?
Ja, gleich kommt wieder "Winz-Sensor" und der übliche Sermon, aber wenn sich der Fadenstarter selbst als blutiger Anfänger fühlt und bezeichnet, warum soll er dann Equipment kaufen, was anderen gefällt, worin andere die technisch Erfüllung sehen, er jedoch damit leben und Spaß(??!??) haben "muss"?!?!

Also, für Dich, dgcobra1980, gibt es wirklich gute Möglichkeiten des qualitativen Aufrüstens!:top:



PS: da ich nicht off-topic gehe, darf/kann ich leider kein ähnliches Bld beisteuern, welches der Bschreibung von Ronald_9 jedoch sehr sehr nahe kommt

PPS: ich darf an der Stelle mal etwas von Flo1992 - entschuldige bitte, dass ich letztes Mal Deinen nick falsch geschrieben habe - und seinen blog-Ausführungen zitieren:
"Allerdings weiß ich nur zu gut, dass von neuer Technik ein gewisser Reiz ausgeht, sodass man immer wieder mit der Anschaffung neuer Geräte liebäugelt. Trotz des Bewusstseins, dass die damit aufgenommenen Bilder nicht besser sein werden. Trotzdem sollte man sich immer wieder daran erinnern, dass dieses "Hochrüsten" in den seltensten Fällen für bessere Bilder sorgen wird. Was jedoch bleibt, ist die Faszination am technischen Fortschritt."
Hat ab einer bestimmten Stelle irgendwie schon sehr viel Wahrheitsgehalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ja Suuuuuuperzom, .......erst jenseits der 30 oder 40iger Zoomfähigkeit losgehen: wenn es die Größe erlaubt und gefällt: > warum nicht ....

Ja, gleich kommt wieder "Winz-Sensor" und der übliche Sermon, .....warum soll er ...... Equipment kaufen, was anderen gefällt, worin andere die technisch Erfüllung sehen, er jedoch damit leben und Spaß(??!??) haben "muss"?!?!

Also, für Dich, dgcobra1980, gibt es wirklich gute Möglichkeiten des qualitativen Aufrüstens!:top:

Da ziehen wir am gleichen Strang.

Wenn die Größe kein Hemmnis darstellt, warum nicht. Aber Winz-Sensor, das geht heute gar nicht mehr. Solche Kameras gehörten verboten - Käuferschutz.;)
 
So... nach mehrmaligen ausprobieren im örtlichen Fachgeschäft ist die
Stylus 1s aufgrund ihrer Größe ausgeschieden. Blieben nur noch die RX100
oder die Canon G7x.
Nun darf ich die Canon mein eigen nennen da sie mir vom Handling unde dem
etwas mehr Zoom besser gefallen hat.

Danke nochmal für die freundlichen und hilfreichen Kommentar. :top:

Mit freundlichen Grüßen

Dennis
 
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