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Neue Gerüchte zu Oly µFT

Das aber, was muesli und Du die ganze Zeit so leichtfertig hinnehmt ist, dass FT quasi eingestampft werden müsste, nur weil Ihr darin keinen Sinn mehr seht. Und ich sage: Das wäre der faktische Tod von Olympus und Panasonic im ambitionierten DSLR-Sektor.
Wie kommst du auf den Trichter? Ich habe lediglich gesagt, dass für den Tod von FT vor allem Panasonic das µFT in professionellere Bereiche und größere (sic!) Baugrößen bringen müsste, für das es allerdings keine offiziellen Planungen gibt, weil es dem Sinn des Systems entgegenstünde. Du fingst dann an darauf rumzureiten, was der Markt angeblich will.

Ja, könnte man machen. Aber (!) ich finde den AF von Pentax in den allermeisten Fällen schneller bis deutlich schneller als den der dreistelligen Olys und immer deutlich schneller als den Kontrast-AF der G1. Jetzt mit den Ultraschall-Objektiven erst recht. Das scheint mir also nicht unbedingt der Grund zu sein.
Wir reden immer noch von professionellen Ansprüchen. Es ist wirklich erstaunlich, mit welcher Konsequenz du missverstehst. :ugly:
 
Genau das sehe ich auch so.

Zur zeit glaube ich nicht das es die nächsten jahre ein rankommen an die heutige af leistung einer e-3 ,40d, d300 und höher geben wird.
Man muß bedenken das sich die phasenererkennungs af module auch noch weiterentwickeln können.

Für sport und ähnliches ist mFT nicht gedacht was man auch an den antrieben der ersten objektive sieht.

LG

Das Problem ist allerdings nicht die Technologie an sich, sondern der notwendige Aufwand. Es wäre schon jetzt technisch möglich, einen Imager-AF oder meinetwegen auch Sensor-AF mit den gleichen und sogar höheren Geschwindigkeiten als die Phasen-AF-Systeme zu bauen. Gerade im C-AF ergäbe sich bei einer entsprechende Implementierung Möglichkeiten, von denen man bei den Phasen-Systemen nur träumen kann. Das Problem an der Sache sind zum einen die Kosten solcher Systeme, zum anderen auch der notwendige Rechenaufwand. Da spielt die Zeit durchaus für den Imager-AF. Aber nichtsdestotrotz ist und wird µFT nach den jetzigen Plänen zumindest mittelfristig nicht in solche Bereiche aufsteigen. Muss es ja auch nicht.
 
:confused:

Wir waren ursprünglich nur bei "ambitionierten" Ansprüchen. Für professionelle Ansprüche taugt bekanntlich auch der AF der E-3 nicht so gut wie der von der Konkurrenz.

Professionell ambitioniert war auch mal so ein Schlagwort. In jedem Fall ging es um die Kombination von leistungsfähigen Komponenten und kompakten Gehäuse, und da bietet die K200D weder einen professionellen, noch einen professionell ambitionierten, noch überhaupt einen ambitionierten AF.
 
Dann kann man ja nur hoffen, dass Pentax den AF deutlich verbessern kann. Dann bräuchte man weder in ein völlig neues System à la µFT einzusteigen, noch deren Einschränkungen in Kauf zu nehmen.
 
Wenn ich das richtig sehe, soll die M1 nichtmal ein Sucher haben. Ist das richtig? Das wäre doch ein klares Todesurteil.
Gerhard
Das sehe ich genau so.
mFT ohne einen hervorragenden EVF ist zumindest für mich völlig sinnlos.
Da habe ich lieber ein kleineres Display (nur 2"), so dass der Body trotz EVF schön klein bleibt.

Bei meiner alten Dimage 7i würde ich eher komplett aufs Display, als auf den EVF verzichten, der bei 95% der Bilder zum Einsatz kommt.

Ich glaube immer noch, dass die Zielgruppe hier teilweise unterschätzt wird (vermutlich auch von Panasonic und Olympus) und es viele Interessenten gibt, die auf eine gute, (mit kleinen FBs jackentaschentaugliche) Sucherkamera mit sehr guter Bildqualität und guten Objektiven als eine Art moderne Leica M mit moderner Technik (z.B. AF) hoffen, da ihnen eine gängige DSLR viel zu groß ist und dementsprechend kaum mal dabei wäre, wenn ein gutes Motiv auftaucht.
Und einen guten EVF halte ich für absolut notwendig für eine solche Kamera.

Mein Traum und gleichzeitig die einzige Kamera, für dich ich bereit wäre, relativ viel Geld auszugeben ist und bleibt folgendes:
- Kompakter, flacher Body à la Leica M
- EVF wie in der G1
- Pancake-Festbrennweiten (12-14mm WW, Normal und leichtes Tele)

Wünschenswert wäre noch:
- Mehr als 3Fps
- Reduktion aufs Wesentliche (PASM ohne viele sinnlose Motivprogramme und sonstigen Schnickschnack, keine integrierte Bildbearbeitung, etc.)
- Integrierter CCD-Shift-Bildstabilisator
- Nicht all zu hohe Auflösung (8-10MP) zu Gunsten eines besseren Rauschverhaltens
- Zusätzlich hochwertige, lichtstarke (und damit auch nicht besonders kleine) Zooms

Professionalität ist kein Gegensatz zur Kompaktheit, wenn man keine Scheuklappen auf hat und nur eine große DSLR mit einigen Kilo Glas für professionell hält, sondern auch eine Leica M als professionell ansieht, was sie wohl durchaus ist.
 
Ich hoffe nur auf einen kompakten Micro Four Thirds-Body von Olympus, so groß wie letztes Jahr vorgestellt.

Dann bin ich zufrieden :)
 
zweitens benötigt ein großer Teil von Leuten mit professioneller Ambition einen deutlich schnelleren AF als bisher von µFT bekannt. Ersetze einfach µFT durch Pentax. Es ist auch nicht so, dass wir es 'damals' nicht mit Pentax probiert hätten...

:confused::confused::confused: Professionelle Ambitionen = Ballermann?

Von Sportfotografie teilweise abgesehen, reicht für den größten Teil professioneller Anwendungen sogar MF locker aus. :top:
 
:confused::confused::confused: Professionelle Ambitionen = Ballermann?

Von Sportfotografie teilweise abgesehen, reicht für den größten Teil professioneller Anwendungen sogar MF locker aus. :top:

Wieso zitierst du mich? Der Begriff stammt nicht von mir. ;)

Davon mal abgesehen halte ich deine Aussage aber für irreführend. Was ist denn deiner Meinung nach der größte Teil jener professionellen Anwendungen? Und was bringt es, wenn man in jenem professionellen Bereich, bei dem die Größe des Equipments durchaus eine Rolle spielen kann, 95% der Fälle mit manuellen Fokussieren abdecken könnte? Denn meistens sind jene Fälle, die man so eben nicht abdecken kann, am interessantesten.
 
Die Mehrzahl professioneller Fotografen arbeiten meines Wissens in der Produkt-, Industrie-, People- und Modefotografie, Journalismus (incl. Sport).

Wichtigste Ausrüstungsfaktoren sind
1. Eignung für den speziellen Bereich (z.B. hohe Auflösung und Verzeichnungsfreiheit für Produkt-/Industriefotografie; Lichtstärke für enge Schärfenzone; opt. Bank/Shift/Tilt)
2. Qualität, Qualität, Qualität = absolute Zuverlässigkeit (natürlich haben wertigere SLR-Gehäuse meist auch schnelleren AF ;) )

Jetzt sind wir doch zu sehr OT
Zurück: bin als "Amateur" auf OLY-mFT sehr gespannt!
 
Die Mehrzahl professioneller Fotografen arbeiten meines Wissens in der Produkt-, Industrie-, People- und Modefotografie, Journalismus (incl. Sport).
Und jetzt nimm jenen Bereich, in dem kompaktere Geräte sinnvoll sein könnten. Da willst du mir erzählen, dass im journalistischen Bereich (meinetwegen auch ohne Sport) manuelles Fokussieren ausreicht?

1. Eignung für den speziellen Bereich
2. Qualität, Qualität, Qualität = absolute Zuverlässigkeit

Und jene Zuverlässigkeit braucht man nicht nur beim Equipment, sondern auch bei dessen Funktionen. Und ein unzuverlässiger Autofokus ist da nicht hilfreich.

EDIT: Zu spät gesehen, meinetwegen. ;) Gespannt darf man so oder so sein, momentan gehe ich auch eher davon aus, dass mir µFT privat besser gefallen wird als beruflich ;)
 
Ja, könnte man machen. Aber (!) ich finde den AF von Pentax in den allermeisten Fällen schneller bis deutlich schneller als den der dreistelligen Olys und immer deutlich schneller als den Kontrast-AF der G1. Jetzt mit den Ultraschall-Objektiven erst recht. Das scheint mir also nicht unbedingt der Grund zu sein.

das ist vielleicht gefühlt so, tatsächlich kommt nichtmal eine K20D an eine dreistellige oly mit SWD ran ... auch die neuen Kitlinsen sind geschwindigkeitsmässig besser geworden und ein 40-150 schlägt jede mir bekannte Pentax mit jedem Pentaxzoom ;)
Ultraschall bei Pentax ist übrigens nicht schneller als Stange .. nur leiser und präziser (kein oder kaum nachruckeln)

Mit dem 70-300 allerdings beginnen die kleinen Olys einzuschlafen ...
 
Dann würden sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hier schon stehen. ;)

Gruß

Tommy
 
Mein Traum und gleichzeitig die einzige Kamera, für dich ich bereit wäre, relativ viel Geld auszugeben ist und bleibt folgendes:
- Kompakter, flacher Body à la Leica M
- EVF wie in der G1
- Pancake-Festbrennweiten (12-14mm WW, Normal und leichtes Tele)

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Mir aus der Seele gesprochen :top:
 
Gespannt darf man so oder so sein, momentan gehe ich auch eher davon aus, dass mir µFT privat besser gefallen wird als beruflich ;)

Das habe ich zunächst auch gedacht. Wenn ich vorhabe, Bilder für die Zeitung zu machen, nehme ich selbstverständlich die Nikon mit. Bin ich jedoch nur zum Schreiben unterwegs, was meistens der Fall ist, ist mir die Ausrüstung zu schwer.

Seit November habe ich allerdings stets die kleine Lumix dabei - einfach, weil es Spaß macht damit zu fotografieren. Und dieser Tatsache verdanke ich das eine oder andere Bild, das sonst gar nicht entstanden wäre. Für die Zeitung ist die Qualität bis 800 ASA mehr als ausreichend. Wenn es zu duster wird, hilft ein kleiner Blitz (ich nutze den MZ 32).

Immer gutes Licht

PhotoPhoibos.

P. S.: Was ich mir dringend wünsche, wäre ein Objektiv, wie das Zuiko 1:2 f 50.
 
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