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µFT Neu im System OM-D EM5

Christian_G

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe vor neu ins die Welt der µFT einzutauchen. Meine große Pentax K-3 ist mir einfach ab und an zu groß. Ich habe mir schon eine gebrauchte M5 (I) bestellt. Brauche noch ein Objektiv, ich hatte an das Olympus 12-50mm gedacht.

Habt Ihr weitere Hinweise auf was ich achten muss oder was ich unbedingt noch brauche?
Ich weiß die M5 ist nicht mehr die neueste aber ich gehe davon aus, dass wenn mir µFT zusagt sich früher oder später noch ein Body
einschleichen wird.


Gruß
Christian
 
ich gehe davon aus, dass wenn mir µFT zusagt sich früher oder später noch ein Body
einschleichen wird.

Besser wäre, es würde sich früher oder später noch ein Objektiv einschleichen.... ;)

Fang erst einmal mit dem 12-50mm an, du wirst irgendwann selber merken, was du dann noch brauchst.
Eine ganz andere Klasse ist natürlich das Olympus 12-40/2.8 oder Panasonic 12-35/2.8, aber halt auch eine andere Preisklasse.

Ansonsten empfiehlt es sich, neben den sicher zahlreichen M5-Threads hier diesen Einstellungsführer durchzulesen und sich griffbereit irgendwo abzuspeichern oder auszudrucken:
http://cdnipb.systemkamera-forum.de/olympus-om-d/einstellungs-fuehrer-v2.pdf
 
Besser wäre, es würde sich früher oder später noch ein Objektiv einschleichen.... ;)

...

Sehe ich genauso, dei M5 I ist von der Bildqualität her immer noch auf der Höhe der Zeit, da müssen schon ganz neue Sensoren mit wesentlich höherer Auflösung kommen... wenn Du natürlich gerne spielst, ist das was anderes. ;)

Das 12-50 ist für den Anfang ok, persönlich würde ich immer das alte Panasonic 14-45 nehmen, das kann für immer als kompakte, qualitativ hochwertige Lösung (Urlaub, Ausflug...) bleiben, selbst wenn man später das Oly 12-40/2,8 oder gar Festbrennweiten in dem Bereich haben sollte.
Es ist einfach, vor allem für das Geld heute, saugut!!
 
Wenn es klein und kompakt sein soll, sind die "Ein und Ausfahrlinsen" noch eine Option. Also von Olympus das 14-42mm EZ, oder mit mehr Weitwinkel und weniger Tele das Panasonic 12-32mm.

Wie Kamera und Objektiv von der Größe zusammen passen und gemeinsam aussehen, kannst Du gut hier ansehen. Das 12-50mm hat ja schon eine gewisse Länge.

Dirk
 
oder was ich unbedingt noch brauche?
Das kannst nur Du selber wissen und ist natürlich motivabhängig.
Was hast Du denn bisher an der Pentax benutzt und was fotografierst Du so? Ohne das zu wissen, können wir hier eigentlich nur munter drauflosraten - und das hilft Dir gar nicht.
 
Das kannst nur Du selber wissen und ist natürlich motivabhängig.
Was hast Du denn bisher an der Pentax benutzt und was fotografierst Du so? Ohne das zu wissen, können wir hier eigentlich nur munter drauflosraten - und das hilft Dir gar nicht.

Da hast Du vollkommen recht, an der K3 nutze zum Wandern das 18-135mm WR, hier fehlt mir das "Macro".
Sonst fast nur Festbrennweiten 8mm Wallimex, 21mm Ltd, FA35mm und das FA50mm sind die Objektive die ich am liebsten nutze.

Wallimax 8mm --> BCL 8mm?
21 mm --> wäre etwas zwischen 15mm und 17mm
35mm --> 25mm (eine meiner Lieblinge)
50mm --> 35mm ?? oder doch ein 41mm?

Danke für eure Rückmeldungen!
 
Das 18-135 ist auch "nur" ein Kitzoom mit 3,5-5,6?
Dann wären als Möglichkeiten: das 12-50, etwas kürzer und lichtschwächer im Tele, dafür mehr Weitwinkel und Makromodus als Vorteil, oder das 14-150, das dann im Tele sogar mehr bietet - beide wie das WR abgedichtet.
Festbrennweiten: mit dem BLC kannst Du ja mal anfangen, ist gar nicht so schlecht (dafür das es Olympus gar nicht als Objektiv verkauft) und wenn es doch nicht reicht, hat man wenigstens eine nicht ganz unnütze Kameraabdeckung - es gibt schon immer mal Gelegenheiten wo ich es einsetze.
Statt dem 21er kann man ein 15/1,7 oder 17/1,8 einsetzen, beide gut, die Entscheidung ist hier eher ob man lieber etwas mehr Winkel haben will oder nicht.
Eines der 25er scheint mir bei Dir gesetzt zu sein, ich nutze das 1,8er aber die Panasonics sind auch gute Alternativen (das 1,4er ja auch noch lichtstärker)
Hast Du das 50er eher für Portraits eingesetzt? Dann würde ich zu einem 42,5/45 raten. P/L-Sieger ist hier das 45/1,8 aber Panasonic hat auch hier die lichtstärkere (und deutlich teurere) Version im Angebot - kommt darauf an was Du dafür ausgeben willst.
 
Das 18-135 ist auch "nur" ein Kitzoom mit 3,5-5,6?
Dann wären als Möglichkeiten: das 12-50, etwas kürzer und lichtschwächer im Tele, dafür mehr Weitwinkel und Makromodus als Vorteil, oder das 14-150, das dann im Tele sogar mehr bietet - beide wie das WR abgedichtet.
Festbrennweiten: mit dem BLC kannst Du ja mal anfangen, ist gar nicht so schlecht (dafür das es Olympus gar nicht als Objektiv verkauft) und wenn es doch nicht reicht, hat man wenigstens eine nicht ganz unnütze Kameraabdeckung - es gibt schon immer mal Gelegenheiten wo ich es einsetze.
Statt dem 21er kann man ein 15/1,7 oder 17/1,8 einsetzen, beide gut, die Entscheidung ist hier eher ob man lieber etwas mehr Winkel haben will oder nicht.
Eines der 25er scheint mir bei Dir gesetzt zu sein, ich nutze das 1,8er aber die Panasonics sind auch gute Alternativen (das 1,4er ja auch noch lichtstärker)
Hast Du das 50er eher für Portraits eingesetzt? Dann würde ich zu einem 42,5/45 raten. P/L-Sieger ist hier das 45/1,8 aber Panasonic hat auch hier die lichtstärkere (und deutlich teurere) Version im Angebot - kommt darauf an was Du dafür ausgeben willst.

Vielen Dank ich werde mich mal durchlesen. Ich werde mal mit dem 12*50mm beginnen, dass passt noch in den Geldbeutel. Die anderen Linsen werden nach und nach folgen. Muss erst mal ein wenig Equipment verkaufen bevor ich Geld für neues ausgebe. Die Kamera soll ja als Ergänzung zur K3 dienen, nicht als Ersatz. (So ist heute der Plan :) )
 
Das 12-50mm ist optisch das schwächste Kitobjektiv, aber trotzdem sehr brauchbar. Auf Grund seines niedrigen Gebrauchtpreises sollte eigentlich jeder Oly MFT-Besitzer solch eine Linse besitzen. Als abgedichtetes Innenzoom ist es eines der wetterfestesten MFT-Objektive überhaupt. Ich hab praktisch den ganzen langen Harzer Winter mit der Kombi E-M5 + 12-50mm photographiert. Seitdem war es allerdings nicht mehr im Einsatz und wartet auf den nächsten Winter oder auf Wetterextreme.
 
...
Die Kamera soll ja als Ergänzung zur K3 dienen, nicht als Ersatz. (So ist heute der Plan :) )

Vergiss es - zumindest langfristig, dafür ist das System zu gut (ausgestattet) und der Unterschied in der Bildquali zu gering, und dieser "Abstand" wird mit fortschreitender Entwicklung noch geringer werden, wie die Vergangenheit gezeigt hat. :top:
 
Vergiss es - zumindest langfristig, dafür ist das System zu gut (ausgestattet) und der Unterschied in der Bildquali zu gering, und dieser "Abstand" wird mit fortschreitender Entwicklung noch geringer werden, wie die Vergangenheit gezeigt hat. :top:

Das sehe ich anders.
Ich kenne zwar die K3 nicht, habe mir aber genau wie der TO als kleine leichte Immerdabei als Ergänzung (wenn ich den Fotorucksack nicht mitnehmen will) zu meiner 60D auch die E-M5 vor kurzen zugelegt (mit dem Pana 14-45 und dem 45-150) und hatte jetzt im Urlaub die Möglichkeit je nach Lust und Laune mal die 60D und mal die Olympus mitzunehmen.

Bei normalen Lichtverhältnissen sind die Unterschiede in der Tat relativ gering, bei wenig Licht und ISO-Werten bereits um die 2000 hatte ich von der E-M5 mehr erwartet. Das Rauschen lässt sich auch in der Nachbearbeitung in LR kaum in Griff bekommen. Gleichfalls gefallen mir die Hauttöne bei Porträts nicht (und ich fotografiere ausschließlich in Raw). Mit keinem der Olympusprofile erhalte ich natürliche Hauttöne, einzig mit Adobe Standard und entsprechender Nachbearbeitung sehen die Hauttöne nicht Spanferkelrosa aus.

Mein Fazit ist deshalb:
Die E-M5 ist Top für den Alltag und im Urlaub, für Porträts und Lowlight wird sie bei mir die 60D nicht ersetzen können.
 
Eine OM-D E-M5 ist immer noch eine gute und empfehlenswerte Kamera. Immer wieder erstaunt, wie gut das Ding doch ist. Den elektronischen Sucher ist meiner Meinung nach immer noch einer der Besten und der 5-Achsen Stabilisator funktioniert wunderbar und ermöglicht auch längere Verschlusszeiten aus der Hand. Gerade bei den aktuellen günstigen Preisen, ist das ne wahre Alternative zu den neueren, teueren Modellen.

Von einem 14-42 würde ich allerdings abraten. Auch das 12-50 finde ich weniger attraktiv. Empfehlen kann ich entweder das 12-40 f/2.8 (relativ groß und etwas teurer - dafür flexibel einsetzbar und hohe Lichtstärke) oder die Festbrennweiten.

Habe mich damals für das 12-40er mit der E-M5 entschieden - mittlerweile würde ich wohl statt des 12-40er zu einem leichteren 12 f/2.0 greifen da ich nahezu ausschließlich im Weitwinkelbereich fotografiere. Da hatte ich mich beim Kauf des 12-40er zu der flexibleren Alternative entschlossen, die ich im Nachhinein eigentlich nicht zwingend bräuchte. Daher sind Festbrennweiten wirklich eine gute Option - das setzt aber voraus, dass man mit einer Brennweite zurecht kommt.

Mein Fazit ist deshalb:
Die E-M5 ist Top für den Alltag und im Urlaub, für Porträts und Lowlight wird sie bei mir die 60D nicht ersetzen können.


Gegenüber der 60D mit Standardobjektiv und der E-M5 sehe ich hinsichtlich des Rauschverhaltens bei wenig Licht kaum einen Unterschied. Da bin ich der Meinung, dass die E-M5 hier sehr wohl eine 60D ersetzen kann. Jedenfalls kommt meine 60D kaum noch zum Einsatz.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei normalen Lichtverhältnissen sind die Unterschiede in der Tat relativ gering, bei wenig Licht und ISO-Werten bereits um die 2000 hatte ich von der E-M5 mehr erwartet. Das Rauschen lässt sich auch in der Nachbearbeitung in LR kaum in Griff bekommen. Gleichfalls gefallen mir die Hauttöne bei Porträts nicht (und ich fotografiere ausschließlich in Raw).

Für einen ernsthaften Vergleich fehlen hier noch ein paar Angaben. Die 60D war sicher nicht schlecht, als sie erschien. Da hatten wir erst die E-30, welche aber bis auf den Sensor auch sehr gut war. Ich kenne die Ergebnisse der 60D mittlerweile recht gut und sehe da keinen Abstand zur M5, sofern man gleiche optische Bedingungen hat. "Ausschließlich in RAW" mag sicher bei Canon helfen, man sollte sich jedoch mal mit L-SF an den Olys befassen. Für gefühlt 98% der Bilder genügt das und ist oft in RAW nicht zu toppen.

An den TO: Christian, ich habe auch mit dem 12-50 an der M5 angefangen. Es war eben dabei:) Da ich vom 12-60 (ein recht großes, aber sehr gutes FT-Glas) kam, war ich dann doch enttäuscht, wie "dunkel" es am langen Ende ist. Den ISO-Vorsprung, den erstmals die M5 mitbrachte, schluckte das Glas gleich wieder. Andererseits gibt es für das Geld (!) kein universelleres und gedichtetes Objektiv für die M5. Mit gebraucht kaufen, testen und wieder veräußern machst Du keinen Schaden, bist aber um eine gute eigene Erfahrung reicher. Behalten kannste es immer noch...

Ich habe meine M5 noch immer als Hauptkamera und nutze sie mit 12-32, 15/1.7 und 25/1.4 am häufigsten. Für Urlaub und Reisen habe ich noch ein adaptiertes 14-54 II (langsam, aber gut und günstig). Ein paar FT Gläser stehen auch noch herum, machen aber an der M5 keine Freude.
 
Da ist dann aber an irgendeiner Stelle in deinem Workflow ganz mächtig was schiefgegangen.
Gerade die Farben sind doch an der Kamera das beste, was es momentan im gesamten Markt zu bekommen ist.
Da kann weder Nikon, noch Sony noch Pentax und schon gar nicht Canon ansatzweise mitkommen.
Ich komme auch von Canon - und weder die 5D schiene und schon garnicht - überhaupt garnicht - die aps-c Modelle kommen da an die spitzen Farben der Olympus ran. Evt. solltest du mal deinen Workflow mit LR optimieren. Da stimmt dann was nicht. Und wenn du wie du sagst von der 60D kommst...und dann da auch noch im High Iso Bereich bessere Ergebnisse hattest...dann steht die Welt bei dir Kopf.
Ich hab zwar genau die 60D ausgelassen -. aber weder die 50D noch die 70D konnten die performance der em5 überbieten - weder in Sachen Farbe noch in Sachen Rauschen oder allg. BQ.
Ich glaube es gab keine Kamera mit der ich so an den raws rumgewürgt habe wie mit den Canon Aps-c modellen. Schlimm war das.
Das hörte erst mit der 5D bzw sogar der damaligen echt guten Farben der epl1 auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine OM-D E-M5 ist immer noch eine gute und empfehlenswerte Kamera. Immer wieder erstaunt, wie gut das Ding doch ist. Den elektronischen Sucher ist meiner Meinung nach immer noch einer der Besten und der 5-Achsen Stabilisator funktioniert wunderbar und ermöglicht auch längere Verschlusszeiten aus der Hand. Gerade bei den aktuellen günstigen Preisen, ist das ne wahre Alternative zu den neueren, teueren Modellen.

Von einem 14-42 würde ich allerdings abraten. Auch das 12-50 finde ich weniger attraktiv. Empfehlen kann ich entweder das 12-40 f/2.8 (relativ groß und etwas teurer - dafür flexibel einsetzbar und hohe Lichtstärke) oder die Festbrennweiten.

Habe mich damals für das 12-40er mit der E-M5 entschieden - mittlerweile würde ich wohl statt des 12-40er zu einem leichteren 12 f/2.0 greifen da ich nahezu ausschließlich im Weitwinkelbereich fotografiere. Da hatte ich mich beim Kauf des 12-40er zu der flexibleren Alternative entschlossen, die ich im Nachhinein eigentlich nicht zwingend bräuchte. Daher sind Festbrennweiten wirklich eine gute Option - das setzt aber voraus, dass man mit einer Brennweite zurecht kommt.




Gegenüber der 60D mit Standardobjektiv und der E-M5 sehe ich hinsichtlich des Rauschverhaltens bei wenig Licht kaum einen Unterschied. Da bin ich der Meinung, dass die E-M5 hier sehr wohl eine 60D ersetzen kann. Jedenfalls kommt meine 60D kaum noch zum Einsatz.

gruß,
flo

Ich bin aktuell dabei, dass ich meine komplette Sony Fotoausrüstung (a77 mark 2) verkaufe. Eigentlich war die Olympus om-d em 5 mark 2 nur als Kamera für unterwegs gedacht. Aber das feine Stück Technik mit hervorragender Bildqualität hat mich dazu gebracht das ich mittlerweile ausnahmslos zur Olympus greife und die Sony vor sich hin staubt. Das Ding ist halt wirklich sehr kompakt und mach einfach richtig Spaß. Also ich kann mit auch gut vorstellen das dem TO bald die Lust an der canon vergeht :D
 
IAlso ich kann mit auch gut vorstellen das dem TO bald die Lust an der canon vergeht :D

Mal davon abgesehen, dass der TO keine Canon (und auch keine Sony) besitzt, sondern eine Pentax, und so sehr ich ebenfalls vom spiegellosen System überzeugt bin - vielleicht hat er ganz spezielle Gründe, die DSLR erst einmal zu behalten, die uns nicht bekannt sind? Zumal das ja auch "nur" sein momentaner Plan ist, womit er selber einen Wechsel ja gar nicht unbedingt auszuschließen scheint. ;)

Lasst ihn doch erst mal die M5 haben und eine Weile ausprobieren... :)
 
Mal davon abgesehen, dass der TO keine Canon (und auch keine Sony) besitzt, sondern eine Pentax, und so sehr ich ebenfalls vom spiegellosen System überzeugt bin - vielleicht hat er ganz spezielle Gründe, die DSLR erst einmal zu behalten, die uns nicht bekannt sind? Zumal das ja auch "nur" sein momentaner Plan ist, womit er selber einen Wechsel ja gar nicht unbedingt auszuschließen scheint. ;)

Lasst ihn doch erst mal die M5 haben und eine Weile ausprobieren... :)

Genau so sieht es aus. :) Ich warte mal bis sie da ist.
Aber eine Entscheidung zu einem Objektiv habe ich noch nicht. :(
 
Genau so sieht es aus. :) Ich warte mal bis sie da ist.
Aber eine Entscheidung zu einem Objektiv habe ich noch nicht. :(

Um auszuprobieren, ob mFT bzw. die OM-D E-M5 etwas für Dich ist und Du eh Festbrennweiten gewohnt bist, würde ich in eine gebrauchte, preisstabile Festbrennweite von Sigma, wie z.B. das 30mm 1:2,8, investieren. Die bekommst Du, wenn Dir das mFt-Gedönse nicht gefällt, ohne großen Verlust meist zum gleichen Preis wieder los.

Du kannst aber damit auf hohem Niveau herausfinden, ob Dir der elektronische Sucher oder das Bedienkonzept von Olympus gefällt. Gegenüber Pentax ist es auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig, weil anders.
 
Also ich kann mit auch gut vorstellen das dem TO bald die Lust an der canon vergeht :D

Kommt immer darauf an. Tatsächlich habe ich die EOS 60D seit dem Kauf der E-M5 kaum im Einsatz - die EOS 6D kann eine mft-Kamera aber nicht ersetzen, sodass ich je nach Zweck regelmäßig auch zu einer 6D mit lichtstarken bzw. hochlichtstarken Objektiven / Festbrennweiten greife. Freistellungsmäßig sind das dann schon andere Welten. :)

Der Unterschied zwischen mft und APS-C Sensor hinsichtlich Rauschverhalten / Freistellung ist aber in der Praxis tatsächlich weitaus weniger relevant als das auf den Papier scheinen mag.

Genau so sieht es aus. :) Ich warte mal bis sie da ist.
Aber eine Entscheidung zu einem Objektiv habe ich noch nicht. :(

Wie gesagt: zu einem der "Dunkelzooms" würde ich nicht greifen - das beschneidet das System derartig, dass es für mich damals keine Alternative zu einer 60D mit f/2.8 Standardzoom war. Hatte zuerst ein 14-42er und war dermaßen enttäuscht, dass ich es wieder zurückgab und gegen ein 12-40er getauscht habe. Damit war ich dann wirklich zufrieden. Heute würde ich dennoch zu einer Festbrennweite greifen, da ich meine Ansprüche an eine Reisekamera besser einschätzen kann und ich daher einer kompakten, lichtstarken und weitwinkligen Festbrennweite ala 12mm f/2.0 den Vorzug geben würde.

gruß,
flo
 
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