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  • Themenersteller Themenersteller Gast_28223
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_28223

Guest
Hallo an Alle,

komme von CANON und LEICA analog Fotografie seit Freitag zu PENTAX (*istDL / 18-55mm) DSLR.

Bin mit meiner Wahl für 590 ? bei AMAZON absolut zufrieden und freue mich auch auf dieses Forum.

Wer kann mir als Neuling in der DSLR-Technik erklären, warum es scheinbar keine preiswerten "Normalobjektive" mit hoher Lichtstärke gibt - gelten die alten Gesetze von Lichtstärke / Schärfentiefe / etc. nicht mehr ?

Kurz : Brauche ich für Makro-Innenaufnahmen wieder ein kleines lichtstarkes Objektiv; und wenn ja welches am Besten ?

Danke für die Tipps !

cola
 
Das Problem ist, man hat ein kleineres Format, aber das gleiche Auflagemass wie früher, dh ein lichtstarkes 50er ist weiterhin VIEL einfacher zu konstruieren als ein lichtstarkes 30er.

Bei Pentax gibts 4 Möglichkeiten:


1. FA 2/35 für ~298.- wenn man noch eins bekommt (zB bei www.TeKaDe.de)

2. DA 2,8/40 Limited (Pancake) für 330 Euro, das "neue" Pancake, optisch nochmal besser als das[]/i] Original-Pancake aus der M Serie, Vollmetall und witzige Streulichtblenden.

3. FA 1,8/31AL Limited, der Gipfel der Objektivbaukunst, zu ebensolchem Preis - Liste 1100.- Euro - ...ein bischen billiger bekommt man das inzwischen schon...sogar in schwarz.

4. Sigma 1,4/30 ...siehe Erfahrungsbericht im Forum



für Makro ist das aber alles eher unwichtig, da man da mit offener Blende nicht glücklich wird.

Ein ausgezeichnetes Makroobjektiv ist das 2,8/50 D-FA oder seine älteren Pendants FA 2,8/50 und F 2,8/50 (diese gefallen mir duch die Panzerschrankverarbeitung noch besser)

Das Ganze gibts auch um die 100 mm: D-FA 2,8/100 und die FA und F Varianten.
 
Nightstalker schrieb:
Das Problem ist, man hat ein kleineres Format, aber das gleiche Auflagemass wie früher, dh ein lichtstarkes 50er ist weiterhin VIEL einfacher zu konstruieren als ein lichtstarkes 30er.

Wobei es schon ein wenig seltsam ist. In der Vorzoom-Ära war das klassische 35+50+135 "Kit" für ca. 100 DM zu haben.

Diese Objektive waren meist nichtmal schlecht. Wenn damals ein 35mm Vollmetallobjektiv also für unter 20 EUR neu im Laden erhälltlich war, muten die heutigen Preise schon ein wenig seltsam an.

Ich vermute, ein f2/35mm ließe sich genauso problemlos für unter 100 EUR anbieten wie die 1,8/50er von Canon und Nikon.
 
HaPeWe schrieb:
Wobei es schon ein wenig seltsam ist. In der Vorzoom-Ära war das klassische 35+50+135 "Kit" für ca. 100 DM zu haben.
Wie meinen?
1981:
SMCP - M 28mm f/2.8 = $165 330 DM
SMCP - M 50mm f/1.4 = $175 350 DM
SMCP - M 135mm f/3.5 = $149 300 DM

Selbst von Billig-Herstellern kostete ein Objektiv immer ueber 100 DM.
Vielleicht ein stark gebrauchtes No-name Set ...
Grob gesagt sind die heutigen Preise in Euro etwa die von 1980 in DM. Das kommt schon etwa hin.
Allerdings bin ich der Meinung, dass Pentax mehr verkaufen wuerde, wenn alles noch etwas guenstiger waere.
 
Vielen Danke schonmal für die schnellen und kompetenten Antworten - merke schon, hier bin ich richtig.

HaPeWe´s Meinung zu einem f2/35mm teile ich - auch wenn ich den Herstellern durch den AF mehr Aufwand und damit Geld zugestehe als den frühen manuellen Objektiven - ein solches erschwingliches wäre sicher am Markt zu verkaufen - ich werde warten - und bei 150 ? max. kaufen - oder eben nich...

cola
 
blende7 schrieb:
Wie meinen?
1981:
SMCP - M 28mm f/2.8 = $165 330 DM
SMCP - M 50mm f/1.4 = $175 350 DM
SMCP - M 135mm f/3.5 = $149 300 DM

Selbst von Billig-Herstellern kostete ein Objektiv immer ueber 100 DM.

Vermutlich liegen unsere abweichenden Preisinformationen daran, dass ich nicht US-Preise von 1981 25 Jahre später im Internet recherchiert, sondern von tatsächlichen (Kit-)Preisen bei deutschen Händlern gesprochen habe.

Um ca. 1980 herum war 100 DM der typische Aufpreis für die drei Basis-Objektive (35/50/135) gegenüber dem Nur-Gehäuse bei vielen Einsteigerkameras (z.B. Praktica Super TL1000: Gehäuse 299 DM, Gehäuse + 3 Objektive: 399 DM - oder bei Porst: Carena irgendwas500 - Gehäuse 399, inkl. drei Objektiven 499 DM).

c0050.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
HaPeWe schrieb:
Vermutlich liegen unsere abweichenden Preisinformationen daran, dass ich nicht US-Preise von 1981 25 Jahre später im Internet recherchiert, sondern von tatsächlichen (Kit-)Preisen bei deutschen Händlern gesprochen habe.

Um ca. 1980 herum war 100 DM der typische Aufpreis für die drei Basis-Objektive (35/50/135) gegenüber dem Nur-Gehäuse bei vielen Einsteigerkameras (z.B. Praktica Super TL1000: Gehäuse 299 DM, Gehäuse + 3 Objektive: 399 DM - oder bei Porst: Carena irgendwas500 - Gehäuse 399, inkl. drei Objektiven 499 DM).

c0050.jpg

*höhöhö

Dafür bekommste da auch für 100DM die passenden Porsts zur Kamera und keine Pentax-Originalobjektive...

Ich will nicht sagen, daß die Linsen schlecht sind, aber ich denke nicht, daß man sie mit Originalen vergleichen kann...

CHris
 
HaPeWe schrieb:
Vermutlich liegen unsere abweichenden Preisinformationen daran, dass ich nicht US-Preise von 1981 25 Jahre später im Internet recherchiert, sondern von tatsächlichen (Kit-)Preisen bei deutschen Händlern gesprochen habe.

Um ca. 1980 herum war 100 DM der typische Aufpreis für die drei Basis-Objektive (35/50/135) gegenüber dem Nur-Gehäuse bei vielen Einsteigerkameras (z.B. Praktica Super TL1000: Gehäuse 299 DM, Gehäuse + 3 Objektive: 399 DM - oder bei Porst: Carena irgendwas500 - Gehäuse 399, inkl. drei Objektiven 499 DM).

c0050.jpg


das ist wie mit den Kits heute....die kosten auch teilweise nur 50 Euro Aufpreis...ohne zahlt man dann bis zu 200.- fuer die Linse.
aber kuck mal bei Pentax nach ....fuer 20DM gabs da noch nie ein Objektiv ;)



zum 2/35: eher "eben nicht" da das Objektiv nicht mehr im Programm ist und es sich bei den von mir genannten Angeboten um den Rest vom Schuetzenfest handelt.

ein gebrauchtes SMC M 2/35 kann man um 130.- Euro durchaus finden...optisch gut, halt kein AF.
 
Übrigens die abgebildeten Porst-Objektive sind ja auch nicht wirklich lichtstark, oder? Heute stellt man seine DSLR eben auf ISO 200 oder 400 und hat dann de facto das gleiche, wie damals.

Ich kann die Kritik an dem heutigen Zoom-Wahnsinn aber dennoch nachvollziehen.

Ich habe sowohl das 35/2 Pentax-K (gehabt, kürzlich verkauft) als auch das Sigma 30/1.4 gekauft.

Das Pentax 35/2 ist auch gut gewesen, mir taugt 30 mm statt 35 mm und f/1.4 statt f/2 aber eindeutig viel mehr, ich bin aber auch ein ziemlicher available light-"Fetischist" ;)

Die mechanische Qualität der heutigen Objektive ist strenggenommen eine Zumutung.

Wenn die Canon 5D-Preise niedrig genug sind, daß ich kein mentales Problem mehr damit habe, an einer 5D den Spiegel anzuschleifen, um alle Altobjektive problemlos ansetzen zu können, werde ich sehr sicher mal eine 5D kaufen, allein schon nur wegen des erhöhten Spaßfaktors mit Altobjektiven. :)

Gruß
Thomas
 
Nightstalker schrieb:
aber kuck mal bei Pentax nach ....fuer 20DM gabs da noch nie ein Objektiv ;)

Die 20DM sind ein Einheitenfehler ;-) ... 100 DM / 3 < 20 EUR.

Wenn in den 80ern ein Carena 2,8/35 zwischen 39 DM und 59 DM im Handel zu finden war, dann dürfte ein 2/35 heute doch für unter 100 EUR machbar sein (auch von Pentax).

Ich glaube auch, dass der Preis des 2,8/40 Pancake eher durch geringe Stückzahlen und Exklusivität als in den Entwicklungs und Herstellungskosten begründet ist.
 
harlem24 schrieb:
*höhöhö

Dafür bekommste da auch für 100DM die passenden Porsts zur Kamera und keine Pentax-Originalobjektive...

Die Antwort bezog sich auf "blende7"s nettes "wie meinen?" Posting in dem er schrieb: "Selbst von Billig-Herstellern kostete ein Objektiv immer ueber 100 DM."

Übrigens können die Pentax-Preise auch nicht so ultrahoch gewesen sein, denn eine Pentax MV inkl. 50mm Normalobjektiv bekam man Anfang der 80er im normalen Fotoladen schon ab 249 DM.
 
Hallo,

die MV war auch die billigste Kamera von Pentax.
Um nochmal zu dem Vergleich zum Pancake, und dem Canon 50/1,8 zu kommen. Das Canon ist ein preiwertes Plastikobjektiv, das Pancake ist aus Metall, und wesentlich besser verarbeitet. Optisch ist es auch Spitze, sogar schon offen.

Gruß
Thomas
 
Stimmt, das Canon 1,8/50 ist von der Verarbeitung her ein furchtbarer Plastikbecher, allerdings optisch für den Preis tadellos. Das 40er Ltd. ist von der Verarbeitung sicher eine ganz andere Liga, aber der Vergleich ist kaum durchführbar, da das 40er doch ein wenig lichtschwächer ist. Offen ist das 40er natürlich besser, aber mit dem 50er auf auf 2,8 gibt es (bei einem ordentlichen 50er, leider gibt es auch Ausreisser) nur kleine Unterschiede (Farbe, Kontraste, etc.).

Es ist halt die Frage, ob der Gelegenheitsfotograf wirklich eine 300 Euro Metall-Festbrennweite braucht. Viel interessanter wäre ein DA 2/30 oder 35 gewesen, das auch aus Plastik sein kann, aber preislich neben dem Canon liegt. Das wäre dann auch ein Stück größer gewesen, sodass man die Kamera leichter halten kann. Mit dem Pancake war mir die Kamera nicht gut genug ausbalanciert.
 
Halligalli schrieb:
Es ist halt die Frage, ob der Gelegenheitsfotograf wirklich eine 300 Euro Metall-Festbrennweite braucht. Viel interessanter wäre ein DA 2/30 oder 35 gewesen, das auch aus Plastik sein kann, aber preislich neben dem Canon liegt. Das wäre dann auch ein Stück größer gewesen, sodass man die Kamera leichter halten kann. Mit dem Pancake war mir die Kamera nicht gut genug ausbalanciert.

Erstmal bräuchte es für die tollen Metall-Limiteds auch einen entsprechend "edlen" Kamerabody. :o

Analog ist jede K1000 schon edel genug, eine LX erst recht. Digital... hmmm :)

Ansonsten finde ich aber ein richtig kleines Pancake interessanter als ein f/2 Objektiv, wenn schon lichtstark dann bitte gleich f/1.4. Ich habe ein 35/2 gegen ein 30/1.4 verglichen und das ist einfach die Blende, die bei AL den Unterschied zwischen ewigem Herumkrebsen am Limit und einfach sorglosem Fotografieren macht. Wenn kein AL gefragt ist, tut es hingegen dann auch ein f/2.8 oder f/3.5 genauso gut.
 
Mit dem edleren Body gebe ich dir vollkommen recht. Ein Limited an dem nicht so tollen Plastik einer Ds/DL ist ja nur die halbe Miete. ;)

Wegen der Lichtstärke bin ich teilweise deiner Meinung. Allerdings taugen die wenigsten 1,4er offen wirklich was. Wenn man nicht im Kerzenstüberl fotografiert, wird man also sowieso auf mindestens 2-2,8 abblenden müssen. In Verbindung mit einer sehr guten High ISO Performance des Sensors wäre da dann beides drin, blendenbedingte Schärfe und Lichtstärke.

Ein DA 2/30 wäre halt IMO ein guter Kompromiss aus Grösse, Gewicht und AL Leistung (wenn es denn offen was taugt). Klar wäre ein 1,4er schöner, aber wenn das dann offen so eine Performance, wie das FA 1,4/50 bringt, kann man es auch gleich lassen. Für eine Festbrennweite mit 2,8 habe ich allerdings auch keine Verwendung.
 
Halligalli schrieb:
Stimmt, das Canon 1,8/50 ist von der Verarbeitung her ein furchtbarer Plastikbecher, allerdings optisch für den Preis tadellos.


auf bisher jedem Beispielbild hier im Forum fiel mir das recht furchtbare Bokeh des 1,8/50 auf...

Wer s gerne billig will kann sich bei Pentax auch ein SMC F 1,7/50 für ~100.- Euro holen (gebraucht) ...früher gab s das für knappe 60.- und hat ein gut verarbeitetes Objektiv das voll Offenblendentauglich ist.


Ansonsten finde ich meine istDs durchaus "edel" genug um mit einem Limited gut auszusehen und sich auch gut anzufühlen:

istDs_31_77_640.jpg
 
Nightstalker schrieb:
Wer s gerne billig will kann sich bei Pentax auch ein SMC F 1,7/50 für ~100.- Euro holen

Wobei das auch zunehmend schwieriger wird. Die AF-50er werden wohl langsam knapp und die z.Zt. wohl ganz guten Verkaufzahlen der *istDL tragen auch ihren Teil dazu bei. Unter den letzten F1,7/50er, die ich bei eBay beobachtet habe liefen schon welche für ca. 150 EUR aus, die ehemalig sehr günstigen MF-"A"s sind auch sehr rar geworden, lediglich "M"s gehen noch sehr günstig.

Falls Samsung einen guten Marktstart hat, wird sich die Verfügbarkeit der 50er wohl noch weiter verschlechtern.
 
Nightstalker schrieb:
auf bisher jedem Beispielbild hier im Forum fiel mir das recht furchtbare Bokeh des 1,8/50 auf...

Wobei sich z.B. das FA 1,4/50 in der Hinsicht auch nicht gerade hervortut. Bei helleren Bildteilen im Unschärfebereich wird das ziemlich häßlich.

Davon abgesehen ist der Zwang sich seine Objektive gebraucht bei Ebay kaufen zu müssen, für mich kein Ersatz für den Neukauf im Ladengeschäft, mit möglichem Ausprobieren an der eigenen Kamera. Ich bin da vielleicht altmodisch, aber was immer ich in der Bucht gekauft habe, war auf die eine oder andere Weise Schrott. Mit den im Laden neu gekauften Sachen war ich immer hoch zufrieden. Ist möglicherweise einfach ein andere Generation, die alles online und unbesehen kauft. Für mich gehört der regelmäßige Besuch im Fotoladen zum Schnacken und Ausprobieren diverser Gehäuse und Objektive einfach zum Fotografieren dazu. [edit] Zumidestens muss ich nicht im Forum Bilder posten und nachfragen "Ist das scharf?" ;) [/edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
Halligalli schrieb:
Wobei sich z.B. das FA 1,4/50 in der Hinsicht auch nicht gerade hervortut. Bei helleren Bildteilen im Unschärfebereich wird das ziemlich häßlich.


Also ich hatte das SMC M 1,4/50 analog und fand es OK mit sehr gutem Bokeh (das SMC A 1,2/50 war deutlich besser) das Objektiv ging mit meiner KX weg.

zur DSLR war mein erstes "neues" Objektiv ein SMC F 1,4/50...das Bokeh war gut, die Offenblendenschärfe reichte mir aber nciht --> verkauft

da die Objektive optisch baugleich mit dem FA 1,4/50 sind kann ich Deine Aussage nicht nachvollziehen, kannst Du das mal genauer beschreiben?


(Pentax baut keine unterkorrigierten Objektive, falls es das ist was Du meinst, helle Punkte geben also helle Scheiben...dies ist aber auch bei den Bokeh optimierten Limiteds so.
Farbseparationen, Doppelkonturen und was ich vom EF 1,8/50 noch alles gesehen habe wirst Du aber bei einem 1,4/50 vergeblich suchen)


ebay kann ich auch nicht ausstehen, ich sitze hier aber zwischen 3 Gebrauchtfotohändlern ;) (wobei einer davon nix mehr taugt) und kann mir meine Schnäppchen direkt ansehen...
 
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