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ND Filter machen Linsen unschärfer

mike_1903

Themenersteller
Hallo liebe Kollegen, ich filme sehr viel mit der 5D mkiii und verwende auch öfters ND-Filter auf dem 24-105er 4L, mir fällt jedoch immer wieder auf dass die Bildquali darunter leidet und etwas unschärfer sind, sieht man auch schon wenn man das Bild am Display vergrößert. Gibt es da bessere Lösungen wie z.B. Drop-in Filter wo die Quali nicht so leidet?

LG Mike
 
Das erstaunt mich. Ich besitze eine Reihe von Graufiltern -billige und teurere. Sie alle haben leichte Probleme mit der Farbneutralität. Auch die Vergütung/Entspiegelung fehlt oft oder lässt zu wünschen übrig. Aber Schärfeprobleme habe ich noch nie beobachtet.
(Ausnahme sind billige variable Graufilter. Die reduzieren die Schärfe massiv. Sind halt sehr komplexe Gebilde aus zwei Polfiltern, die ihrerseits aus mehreren Schichten bestehen.)
 
Aha dann liegts vermutlich an dem variable hama filter :D, danke für den Tipp, hast du vl eine Empfehlung für mich? LG Mike
 
Für Vario-NDs gilt im Prinzip dasselbe wie für Polfilter: Die Billigen machen unscharf, besonders in Verbindung mit längeren Brennweiten. Es gelten daher auch dieselben Marken-Empfehlungen. Die Vario-NDs von Hoya dürften darunter noch die Günstigsten sein.

Die sonstigen Fehler variabler NDs (Bildung eines "schwarzen Kreuzes", wenn man dunkel dreht) haben allerdings auch die Modelle für 200+ Euro. Das ist einfach prinzipbedingt. Die teuren Hersteller sind da ehrlicher und behaupten erst gar nicht, man könne verlustfrei bis auf 400x abblenden.
 
Hoya, B+W

Immer wieder lustig Hama auf L-Glas zu sehen, das klassische UV Filter "Um meine Linse zu schützen" lol. Gegenlichtblende drauf und jegliche UV Filter weg.

JB
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoya, B+W

Immer wieder lustig Hama auf L-Glas zu sehen, das klassische UV Filter "Um meine Linse zu schützen" lol. Gegenlichtblende drauf und jegliche UV Filter weg.

JB

Stimmt schon, zumindest was es UV Filter und so angeht... habe ich mir auch abgewöhnt... meist produziert man damit mehr "Dreck" als wenn man die Teile einfach weglässt... und wenn man wirklich mal in schroffer Umgebung unterwegs ist kann man noch immer solch einen Filter davor schrauben.

Zur ND-Problematik... billige Vari ND's sind so "lala", aber auch bei teuren ist noch immer ein leichter Schärfeverlust zu vernehmen... nicht gravierend und für Video auch nicht zwangsweise schlecht, da bei vielen DSLR's gängige Fehler die Moire und Co minimal verringert werden.

Für optimale Qualitiät sollte man aber dann doch zu festen ND Glasfiltern vom namhaften Hersteller greifen, das ist einfach nochmal ein Quäntchen mehr als ein Vari-ND je liefern könnte...
 
Wollte mir eigentlich das Hoya Set kaufen. Das besteht das 3,6,10
Ich nehme an, diese Zahlen sind Blendenstufen? Das entspricht dann den Faktoren 8x, 64x und 1000x.
Demnach ist das Set für Videozwecke zu grob abgestuft, und einen 1000x Filter wirst Du kaum jemals brauchen; sowas benutzt man eher für Fotos von Wasserfällen und dergleichen.

Ich würde ein Set mit 2x, 4x und 8x nehmen und ggfs. noch einen 64x-Filter dazukaufen. Wenn die Qualität gut ist, kannst Du auch mal zwei Filter kombinieren und so weitere Werte kriegen, z. B. 2x und 8x ergibt 16x, 4x und 8x gibt 32x, 64x und 2x ergibt 128x.
Allerdings ist das der Punkt, wo sich die Frage nach Steckfiltern stellt. Denn für jede neue Lichtsituation zuerst Filter auf- und ineinanderschrauben zu müssen, zerrt an den Nerven; schon unter Idealbedingungen ist es umständlich, und wenn dann noch zwei Filter sich verklemmen...

Oder Du denkst praktisch und nimmst halt doch wieder einen Vario-ND - aber diesmal nicht die Arme-Leute-Version, sondern was Ordentliches. ;) Klar hat der Vario-ND leichte Qualitätsnachteile, und man sollte sich an die Herstellerempfehlung für den maximalen Abdunklungswert halten. Aber er ist für die Gelegenheits-Filmerei halt auch erheblich praktischer als das Hantieren mit einem Sortiment von Einzelfiltern.
 
Oder Du denkst praktisch und nimmst halt doch wieder einen Vario-ND - aber diesmal nicht die Arme-Leute-Version, sondern was Ordentliches. ;) Klar hat der Vario-ND leichte Qualitätsnachteile, und man sollte sich an die Herstellerempfehlung für den maximalen Abdunklungswert halten. Aber er ist für die Gelegenheits-Filmerei halt auch erheblich praktischer als das Hantieren mit einem Sortiment von Einzelfiltern.

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