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Naturfotografie

Mladen

Themenersteller
Hi leutz

wollte mal fragen, wies um euch steht

ich bin ein blutiger anfaenger und gerade dabei, mir ne dslr zuzulegen. Deshalb hab ich einige Buecher dazu gelesen, und bin umehrlich zu sein sehr enttaeuscht. ES WAR KEIN UNBEARBEITETES BILD VON DER NATUR!!!!!!!!und das buch war vom herrn Ingo Seehafer, einen recht beruehmten fotografen.

Ich weiss nicht wie es euch geht, aber ich halte das fuer Betrug und unehrenhaft.:grumble::mad:

Wie denkt ihr ueber das?

Bearbeitet auch Ihr bilder so im photoshop oder sonst welchen Programmen?
Wenn ja, was korrigiert ihr denn??:confused:
 
hmmmm .... was korrigier ich ... eventuelle schieflage wird begradigt, tonwertkorrektur und wenn nötig sättigung ...
und danach noch schärfen, das wars dann aber bei landschaften. ausser es stört etwas sehr im bild, aber das kommt nur selten vor.

lg christian
 
Mach doch erstmal Fotos, vielleicht musst du gar nichts korrigieren.

nun ja, eigentlich wollte ich wissen, WAS ihr so macht, und nicht WIE,

denn ganz gemein finde ich z.b Hintergrund veraendern etc...
 
Das wird gemacht seit es die Fotografie gibt, schon zu analogen Zeiten wurde an Bilder gewerkelt was die Dunkelkammer hergab.

Na Und?

Eine Fotografie zeigt genauso wenig die Realität wie eine Malerei. Sie zeigt einen winzig kleinen Ausschnitt dieser unserer Welt und sie zeigt ihn so wie der Fotograf wollte das wir ihn sehen.

Backbone
 
Hi leutz

wollte mal fragen, wies um euch steht

ich bin ein blutiger anfaenger und gerade dabei, mir ne dslr zuzulegen. Deshalb hab ich einige Buecher dazu gelesen, und bin umehrlich zu sein sehr enttaeuscht. ES WAR KEIN UNBEARBEITETES BILD VON DER NATUR!!!!!!!!und das buch war vom herrn Ingo Seehafer, einen recht beruehmten fotografen.

Ich weiss nicht wie es euch geht, aber ich halte das fuer Betrug und unehrenhaft.:grumble::mad:

Wie denkt ihr ueber das?

Bearbeitet auch Ihr bilder so im photoshop oder sonst welchen Programmen?
Wenn ja, was korrigiert ihr denn??:confused:

Tja, was soll man sagen.

Ich fotografiere auch hauptsächlich Natur und es ist so dass die digitale
Fotografie in RAW es nunmal mit sich bringt dass die Bilder hinterher mit
passender Software bearbeitet werden.

Ich stimme allerdings mit Dir völlig überein, dass diese Bearbeitung so gering
wie möglich ausfallen sollte.

Ich korrigiere dabei : Belichtung und gegebenenfalls Weißabgleich.
Eventuell korrigiere ich eine Schieflage des Bildes, ich schärfe nach und
entrausche das Bild gegebenenfalls. Manchmal führe ich eine
Ausschnittskorrektur durch. Sensordreck wird ebenfalls weggestempelt.

Ansonsten bemühe ich mich das Bild von vorne herein so gut wie möglich
zu machen. So ist bei mir ein Polfilter oft drauf um hinterher mt EBV nichts
machen zu müssen.

Grüße

Stephan
 
denn ganz gemein finde ich z.b Hintergrund veraendern etc...

Ja. Das ist wirklich ganz ganz gemein von dem bösen Pfotografen. Am Ende hat der da an den Bildern rumgedreht. Und womöglich sind sie sogar SCHWARZWEIß! Und er hat die ganzen Farben wegkorrigiert, das finde ich auch immer ultra-gemein, wenn man die schönen Farben nicht sieht :rolleyes:
 
Das wird gemacht seit es die Fotografie gibt, schon zu analogen Zeiten wurde an Bilder gewerkelt was die Dunkelkammer hergab.

Na Und?

Eine Fotografie zeigt genauso wenig die Realität wie eine Malerei. Sie zeigt einen winzig kleinen Ausschnitt dieser unserer Welt und sie zeigt ihn so wie der Fotograf wollte das wir ihn sehen.

Backbone

Nun ja, ein NATURFOTO sollte der realitaet so nahe wie moeglich sein, sonst kann man das bild ja malen, wenn man etwas erfinden will. is doch sowieso billiger!:grumble:

Ich finde du hast da nicht so recht, aber das schon lange rumgefummelt wurde , ist leider wahr...
 
Verstehe das Problem nicht: Naturfotografie heißt ja nicht, das es später auf dem Foto genauso wie in der Natur aussieht, wenn es danach ginge müsste man man mit Blende 45 fotografieren, denn schon die Einbeziehung der Schärfentiefe ist ja prinzipiell eine technisches Ergebnis was so erst durch die Fotografie ermöglicht wird, das ließe sich dann weiterspinnen bei Mehrfachbelichtung, Graufiltereinsatz, Polfilter usw., da hat man mit EDV noch gar nicht angefangen. Bei der digitalen Fotografie kommt aber noch hinzu, das bereits in der Kamera das Bild verarbeitet wird, ein unbearbeitet Bild gibt es also nicht. Wenn man nun den Hintergrund austauscht oder weichzeichnet um das Hauptmotiv besser zur Geltung zu bringen, warum soll das nicht erlaubt sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotografie an sich ist schon eine Frechheit! Da fehlt die echte Dreidimensionalität, da fehlt Kontrast, da fehlen Farbnuancen, da fehlt Geruch, da fehlt Wind, da fehlt die Wärme der Sonne, da fehlen Geräusche. Dafür rauscht oder "kornt" es - was überhaupt nicht echt ist! Gedruckt oder ausbelichtet ist es noch schlimmer! Da blendet die Sonne ja nicht mal!

Nee! Fotografie sollte verboten werden! Guckt euch das doch lieber gleich an, statt es zu fotografieren! Oder seid ihr alle Reporter die etwas für eine Zeitung dokumentieren müssen?

Nee, nee, nee ...

:ugly: :evil:
 
:top: genau Olaf, zudem verschmutz die Fotografie die Umwelt, ok, die Chemiebäder aus analogen Zeiten haben wir zwar überwunden ... aber, nee ich fang jetzt besser nicht damit an ... :D
 
Fotografie an sich ist schon eine Frechheit! Da fehlt die echte Dreidimensionalität, da fehlt Kontrast, da fehlen Farbnuancen, da fehlt Geruch, da fehlt Wind, da fehlt die Wärme der Sonne, da fehlen Geräusche. Dafür rauscht oder "kornt" es - was überhaupt nicht echt ist! Gedruckt oder ausbelichtet ist es noch schlimmer! Da blendet die Sonne ja nicht mal!

Nee! Fotografie sollte verboten werden! Guckt euch das doch lieber gleich an, statt es zu fotografieren! Oder seid ihr alle Reporter die etwas für eine Zeitung dokumentieren müssen?

Nee, nee, nee ...

:ugly: :evil:

mehr gibt es nicht zu sagen :ugly: besser hätte mans net sagen können :) :eek::top:
 
Hallo Mladen,

ich möchte Dich fragen, ob Du noch mal etwas genauer beschreiben kannst, was dich genau stört an den in den Büchern beschriebenen Bearbeitungen, bzw. welche Art von Bearbeitungen dich stören.

Fotografie war und ist auf der handwerklichen Ebene ein technischer Vorgang, den man immer schon soweit beherrschen lernen musste, daß man seinen ursprünglich gesehenen Eindruck des Motives im fertigen Bild wiedergeben konnte.
Ob das nun im klassischen analogen Labor, z.B. mit Abwedeln etc. oder am PC mit einer Software geschieht ist dabei unerheblich.
Die Nachbearbeitungen, die einige oben schon beschrieben haben, sind an sich notwendig, weil das Negativ oder die Bilddatei im Grunde nur eine Art Rohmaterial darstellen, das durch die korrigierende Bearbeitung erst zum endgültigen Ergebnis optimiert werden muß.
Diesen typischen sogenannten Workflow mache ich auch.

Was ich nicht mache und auch gerade in der Naturfotografie auch nicht unbedingt nachvollziehen kann, sind echte Manipulationen, wie z.B. den Austausch von Hintergründen durch Montage. Auch mit Farbverlaufsfiltern, wie sie früher bei Film von manchen gerne benutzt wurden - und die man heute per Software relativ einfach nachträglich gestalten kann - habe ich mich nie anfreunden können.
Manche finden solche Verfremdungseffekte super, ich finde sie meist langweilig.
Es ist immer eine Sache, was man zeigen und ausdrücken will.
Ich mache auch vorwiegend Naturfotos und versuche, mit dem Bild meinem ursprünglichen Eindruck so nahe wie möglich zu kommen. Formen und Farben der Natur lassen sich eigentlich nicht toppen - finde ich.

Gruß, Jürgen


Edit:
Sehe gerade in deinem Profil, daß Du in der Schweiz wohnst. In deinem Land gibt es doch Naturschönheiten par excellence!
Fange mal an, die schönen Dinge zu fotografieren. Im Laufe der Zeit lernst Du dann, daß es meistens gar nicht so einfach ist, ein technisch und gestalterisch wirklich befriedigendes Naturfoto zu machen und daß man eben viel handwerkliches Rüstzeug dafür benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr lesenswerter Beitrag, Jürgen, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du bei einem User wie diesem hier erreichen willst. Der Bursche scheint a) nicht gerade der hellste zu sein und b) kaum dazu in der Lage mehr als drei gerade Sätze zu "Papier" zu bringen. Insofern: Perlen vor die usf.
 
Was tatsächlich etwas nervt: Wenn man sich heute ein Buch über Fotografie ansieht, ist das zu weiten Teilen EBV. Wenn man ein Bucht über tatsächliche Fotografie haben möchte, muss man eines aus dem analogen Zeitalter kaufen.
Nicht, dass ich die Wichtigkeit von EBV in Frage stelle, aber die Möglichkeiten der Bildgestaltung vor dem Klick werden heute zunehmend Stiefmütterlich behandelt.
 
Was tatsächlich etwas nervt: Wenn man sich heute ein Buch über Fotografie ansieht, ist das zu weiten Teilen EBV.
Kann ich nicht so ganz nachvollziehen. In einen solchen Fall hast du dann eher zu einem der zichtausenden EBB-Bücher gegriffen - die sich auch in Teilen mit der Fotografie, genauer digitalen Fotografie beschäftigen, dann natürlich EBB-bezogen - nicht aber zu einem Buch der Fotografie.
Früher gab relativ viel Literatur zur Fotografie aber nur sehr wenig die sich ausgiebig mit der Dunkelkammer beschäftigt hat, das übertragen nun viele auf die heutige Zeit, die Fotografieliteratur ist zahlenmäßig etwa gleich geblieben und die "elektronische Dunkelkammer" hat übergewicht bekommen, wobei dieses Übergewicht unabhängig schon vor dem Boom der digitalen Fotografie bestand (mit Bildbearbeitung beschäftigen sich nunmal ungleich mehr Leute als mit Fotografie, oder anders, nicht jeder der eine Bildbearbeitung durchführt ist auch zwangsweise ein Fotograf).
 
Eine Kamera ist nicht in der Lage ein Bild darzustellen wie du es siehst.
Dein Auge ist um einiges leistungsfähiger als die Kamera und deine Wahrnehmung deswegen immer anders als das Bild. Außerdem sieht jeder Mensch anders. Es ist auch schwer sein Auge auf Blende 2.8 zu stellen und den Hintergrund verschwimmen zu lassen.
Das hat auch nichts mit dem Thema Digital / Analog zu tun. Auch Analog - Fotografen können stundenlang über die Farbechtheit verschiedener Film diskutieren. Manche von ihnen schleppen deshalb 4 oder 5 verschiedene Sorten Filme mit sich herum.
Die Bearbeitung von Bildern ist und bleibt Entscheidung des Fotografen und seiner "fotoethischen" Einstellung.
Ich nutze die selben mittel, die man auch in der analogen Fotografie in der Dunkelkammer erledigt + Schärfen + Ausrichtung. In seltenen einzelnen Fällen entferne ich Dinge aus einem Bild. Z.B ein Vogel in einer Landschaftfotografie, der einfach nicht in den Himmel gepasst hat, weil man nicht wirklich erkennen konnte ob es Staub oder eine Vogel ist. Wenn ich zu solchen Mitteln greife manipuliere ich aber NIE die Bildaussage.

Gruss,

Ankimo

http://blog.ankimo.net
http://www.ankimo.net
 
Hallo,

Naturfoto werden bei mir nur minimalst bearbeitet ( Ausschnitt, Weissabgleich, Kontrast, evtl. noch Schärfe ) aber mehr auch nicht.
Das ist auch das, was man früher in seiner kleinen Dunkelkammer machen konnte, übertragen auf Digital-Fotografie.

Ich werde einen Teufel tun, in Natur- oder Tierfotos anzufangen, rumzuretuschieren und Sachen dazu zu dichten oder wegzuretuschieren.
Das hat für mich nichts mehr mit Fotografie zu tun. Wenn ein Grashalm, Vogel oder Baum da im Weg ist, dann ist das halt so und änder ich auch nicht - höchstes vorher schon durch andere Standortwahl.
Ich halte mich daran, wie ich es auf Fotoseminaren gelernt habe, es wird nichts am Bildinhalt manipuliert, es blebt wie es ist - "echt" eben. Ist übrigens die Philosophie des Trainers, was man in vielen seiner Bilder nachvollziehen kann.

Ich finde diese ganzen Fotobücher und -workshops, die zu 50% aus Bildbearbeitung bestehen, das letzte und das Geld nicht wert.

Im Laufe der Zeit lernst Du dann, daß es meistens gar nicht so einfach ist, ein technisch und gestalterisch wirklich befriedigendes Naturfoto zu machen und daß man eben viel handwerkliches Rüstzeug dafür benötigt.
Genaus das ist Punkt - wenn du aber nach einiger Zeit deine immer bessere werdenen Ergebniss anschaust, wird du daran mit Sicherheit mehr Gefallen haben, als einen einen schnell geschossenden Foto, was dann 2 Std. am Rechner nachbearbeitet wurde.

Viele Natur-/Tierfotografen nutzen heute noch ihre alten Analogkameras und machen damit Aufnahmen, die locker den grossen Einheitsbrei aus dem Digitalzeitalter hinter sich lassen.
 
Sehr lesenswerter Beitrag, Jürgen, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du bei einem User wie diesem hier erreichen willst. Der Bursche scheint a) nicht gerade der hellste zu sein und b) kaum dazu in der Lage mehr als drei gerade Sätze zu "Papier" zu bringen. Insofern: Perlen vor die usf.

Na ja, der "User" ist erst 13 und erst sehr kurz Mitglied hier, da kann man doch nur lernen und sollte auch grundsätzlich ernst genommen werden. Insofern finde ich manche Polemik, die hier schon geäußert wurde ziemlich unpassend. Ich weiß auch, das 13-jährige heute im Allgemeinen keine Mimosen sind und für viele die Formulierung von mehr als drei Sätzen hintereinander wirklich eine Hürde darstellen (wo steht eigentlich die Schweiz bei "PISA"?).
Aber da habe ich im Forum von vielen deutlich älteren schon gewagtere grammatische Ausbrüche gelesen und Unbelehrbarkeit scheint für mache sozusagen die Motivation schlechthin zu sein, alle möglichen Fragen zu stellen.
Deshalb die Bitte um Höflichkeit und Sachlichkeit "Mladen" gegenüber, ich wäre sonst vom Forum echt enttäuscht.

Gruß, Jürgen

Nachtrag:
Photoshop und Verwandte bieten heutzutage auf jedem aktuellen, preiswerten Rechner umfassendere Möglichkeiten der Bildberabeitung und der Manipulation, wie es früher im Hobbylabor erst nach etlichen Jahren Erfahrung und nach erheblichen Investitionen möglich war - wenn überhaupt!
Außerdem war das Arbeiten im analogen Labor "sinnlicher" und meiner Erfahrung nach spontan intuitiver als das "Labor" im PC. Deshalb finde ich es geradezu unverzichtbar, sich zumindest grundlegend mit den Möglichkeiten der Software vertraut zu machen, um in angemessener Zeit gute und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen.

Gut gefallen hat mir in diesem Zusammenhang das Buch "Digital Workflow für Fotografen" von Gerhard Zimmert, (mitp-Verlag).
Zimmert schreibt nur über die Funktionen (hauptsächlich am Beispiel Photoshop), die er als Naturfotograf nutzt und für wichtig hält, das aber sehr praxisbezogen und kompetent. Was er nicht braucht, kommt eben nicht zur Sprache.

Gruß, Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sehr lesenswerter Beitrag, Jürgen, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du bei einem User wie diesem hier erreichen willst. Der Bursche scheint a) nicht gerade der hellste zu sein und b) kaum dazu in der Lage mehr als drei gerade Sätze zu "Papier" zu bringen. Insofern: Perlen vor die usf.

hej
also erstens bin ich hier um mehr in erfahrung zu bringen und profis zu fragen, was sie denken! mich fertig machen kann ich selbst.

zweitens probiere ich, mich kurz zu fassen, weil mich lange threads, in denen viel "wertloses"steht, unglaublich nerven. Ich könnte auch einen Roman reinschreiben, sehe aber keinen Vorteil und sinn davon.

Auch noch zum thema "PISA", ich hab mich nicht angelmeldet um zu streiten. Ich geh ins Gymnaium (Eliteschule für die Hinterbliebenen) und bin dort klassenbester. Nur weil die meisten Schweizer kider und jugendliche die Schule an*******t heisst es nicht automatisch,dass alle so sind. Und ausserdem, wenn ich schon so "nicht gerade der hellste"bin, würde ich mich schon um dslr-fotografie interessieren? Denktal darüber nach. Und scheibt bitte ab jetzt nur Sachen zu EBV rein, denn sonst seh ich keinen sinn von der sache.


Gruss Mladen
 
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