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Native Auflösung an Druckgröße anpassen?

Muckelmaus

Themenersteller
Wie passe ich am besten meine Native Auflösung
von 5184x3456 Pixel (60d) an meine gewünschte Druckgröße z.b
297x210mm für einen Epson(in dpi) an,ohne verlust von Bildqualität.
Programm wäre Photoshop CS5


Danke

Thomas
 
dur brauchts gar nichts anzupassen, drucke das Bild auf deinem Drucker aus, es kommt mit sehr guter Qualität heraus.

Bei der Auflösung der Kamera von 5184 Pixeln und einer Papierlänge von 297mm = 11,69 Zoll erreichst du eine Auflösung von 443 dpi.
Bei der Kurzen Seite mit 3456 und der Paierlänge 210mm = 8,26 Zoll erreichst du 418 dpi.

Die Drucker hat typischerweise 300dpi und die Skalierungen funktionieren einwandfrei.

Willst du wirklich DIN A4 randlos drucken.
 
Ist der Qualitätsverlust zu vernachlässigen wenn der Drucker nicht mit der Nativen Auflösung betrieben wird,
oder sollte man die Bilder lieber auf das "richtige Maß" zurechtschneiden
(unter berücksichtigung der richtigen Druckerauflösung).
 
Da gibt es keinen Qualitätsverlust, und der Drucker kann das besser als du.

Du kannst davon ausgehen, da noch etliche Jahre ins Land gehen, bevor du dir Sorgen machen
musst das das Equipment oder die Verarbeitungskette deine Leistungen beschränken.

Ein technisch einwandfreies Bild mit der Kamera kann problemlos auf den Formaten DIN 2A0 oder DIN 3A0 ausgedruckt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Qualitätsverlust zu vernachlässigen wenn der Drucker nicht mit der Nativen Auflösung betrieben wird
Ein Tintenstrahldrucker hat überhaupt keine bestimmte Auflösung, weil er seine Druckpunkte streut, um Zwischentöne zu ermöglichen. Du lieferst dem Druckertreiber eine beliebige Auflösung, und der rechnet es für sein Streuverfahren um. Schau Dir mal einen Tintendruck mit der Lupe an, dann siehst Du es. Das hat in der Wirkung mehr Ähnlichkeit mit der zufälligen Kornstruktur eines analogen Fotos als mit einem digitalen Pixelraster.
Zwar unterliegen die gestreuten Punkte des Tintendruckers letztlich auch wieder einem Raster, weil sein Druckkopf nicht beliebig fein positioniert werden kann. Aber das hat dann eine viel höhere Genauigkeit (2400 dpi und mehr) und hat für den Fotodruck nur indirekte Bedeutung.

Anders ist das bei Laserbelichtern und Thermodruckern; die drucken in einem festen Schachbrettmuster mit 250 bis 400 ppi Pixelauflösung. Da kann man dann das Bild in exakter Druckauflösung vorbereiten, um eine Umskalierung im Druckertreiber zu vermeiden (zumindest theoretisch - in der Praxis sehen viele Druckertreiber keine pixelgenaue Ausgabe vor).
 
Also ist es egal ob ich mit 300 bzw 360 dpi beim Epson Drucke?
Die relative Auflösung (dpi-Zahl) ist egal; die ergibt sich automatisch aus der Auflösung der Vorlage und der Druckgröße, aber das muss Dich in dem Moment nicht interessieren.
Wichtig beim Drucken mit Tintenstrahldrucker ist, dass Du die Originalauflösung (ich meine die Pixelauflösung) unangetastet lässt. Das gilt auch für relativ kleine Druckformate! Denn anders als bei Laserbelichtern und Thermodruckern, die mit 300 oder 400 ppi ihre Auflösungs-Obergrenze erreichen, kann beim Tintenstrahler in Details manchmal noch mehr Detailgenauigkeit rausgeholt werden, wenn die (Pixel-)Auflösung der Vorlage höher ist.

PS: Anbei noch eine Macro-Aufnahme eines Tintenstrahldrucks. Da sieht man ein bisschen, wie es funktioniert.
 
Gar nichts regeln.

Das Bild nehmen in einem beliebigen Programm (GIMP, IrfanView, CS4, CS4, CS5, PSP 3,...) in Din A4 randlos auf eine Vorlage bringen und drucken.

Nicht mehr nicht weniger.

DPI Zahle brauchen dich nicht zu interessieren.

Das würde sogar mit Word gehen, wenn man dort ein Papierformat DINA4 randlos definieren könnte. (wobei ich das nicht empfehlen würde)
 
Also die Pixelauflösung,sprich 5184x3456 immer beibehalten und die größe
über die dpi einstellung regeln?
Die ppi-Zahl wird in vielen Programmen als unverbindlicher Vorschlag für die Druckgröße verwendet. Beim Aufrufen des Druckdialogs oder der Druckvorschau siehst Du dann das Bild erst mal auf "100 %" skaliert, und das entspricht dann der Größe, die sich aus der ppi-Zahl ergibt. Aber es ist nur ein Vorschlag. Du kannst einfach (je nach Software) in der Druckvorschau das Bild auf die benötigte Größe ziehen (oder die Automatik dafür sorgen lassen, dass es auf Papiergröße gezogen wird); dann wird halt z. B. "27,62 %" Druckgröße angezeigt. Völlig egal.
Wenn Du eine exakte Druckgröße brauchst, spricht auch nichts dagegen, die ppi-Zahl vorher entsprechend anzupassen, so dass im Druckdialog unter "100 %" gleich die gewünschte Größe erscheint - solange Du sicherstellst, dass wirklich nur der ppi-Wert geändert wird und nicht die Bilddaten als solche umskaliert werden.
Nötig ist es, wie hier schon geschrieben wurde, nicht. Von der Qualität her macht es keinen Unterschied.
 


In dem Bereich in dem wir uns hier bewegen und mit den Druckern von denen hier die Rede ist, ist das einfach BS.

Man sieht es daran, das professionelle Verlage die Kunstdruckprojekte hin hoher Qualität erstellen, bei der Lieferung verlangen, das das Bild als TIFF 16 Bit geliefert wird. Und das das Bild so groß ist, das es der endgültigen Größe im Buch mit einer Auflösung von mindestens 300 ppi gedruckt werden kann. Nicht mehr nicht weniger.
 
also wäre das hier nonsens.......
Die Behauptung, der Epson-Drucker arbeite mit festen 360 ppi, ist in der Tat falsch. Der Drucker hat eine technische Auflösung von 2880 x 1440 dpi, und aus diesem feinen Pixelraster errechnet er sein Druckbild. Er baut dabei aber kein starres Farbpunkte-Raster zusammen (wie vom Autor des Artikels behauptet), sondern verteilt die Punkte zufällig.
Im Druckbild eines Tintenstrahlers (und da macht der besagte Epson bestimmt keine Ausnahme) gibt es nichts Regelmäßiges. Deswegen kann man Tintenstrahldrucke auch recht problemlos einscannen, ohne dass es zu Interferenzen kommt - anders als wenn man z. B. einen Offsetdruck einscannen will, dessen festes Punkteraster sich mit dem Raster des Scanners beißt. Das kennt jeder, der schon mal was aus einem Buch oder einer Zeitschrift scannen wollte.

Beim digitalen Offset-Druck funktioniert das genau so wie vom Autor beschrieben: Der Laser, der die Druckplatte belichtet, hat z. B. eine Auflösung von 2400 dpi. Um verschiedene Helligkeiten darstellen zu können, fasst er eine bestimmte Zahl von Druckpunkten zu Rasterpunkten zusammen, z. B. auf einem 16 x 16 Druckpunkte großen Feld lassen sich vom Farbwert 0 (kein Druck) bis zum Farbwert 255 (komplettes Quadrat ausgefüllt) insgesamt 256 Helligkeitsstufen darstellen. Das Raster hätte in diesem Fall eine fixe Auflösung von 2400 : 16 = 150 ppi. (So ganz stimmt es dennoch nicht mit der Datei überein, weil die Offset-Raster in der Praxis meist diagonal angeordnet werden.) Das Ganze passiert natürlich für alle 4 Druckfarben CMYK, die dann übereinandergedruckt werden.
Wenn z. B. ein mittleres Rosa gebraucht wird, heißt das, man mischt Yellow und Magenta mit verringerter Farbsättigung. Der Treiber erzeugt aus seinen nativen Druckpunkten dann innerhalb des Rasters rautenförmige "Batzen" - einen pro Rasterpunkt. So entstehen große Yellow-Punkte und große Magenta-Punkte, und übereinandergedruckt schauen die aus hinreichendem Abstand dann wie eine homogene rosafarbene Fläche aus.

Der Tintenstrahler arbeitet anders. Er fasst die kleinen Druckpunkte nicht zu großen Farbpunkten zusammen, sondern streut die Druckpunkte; allenfalls kann er mit einer variablen Düse die Größe der Tintenpunkte etwas variieren, aber diese Möglichkeit ist begrenzt. Im Fall des besagten Rosa würde ein einfacher Tintenstrahler also kleine Yello-Punkte und kleine Magenta-Punkte auf der Fläche verteilen - enger beisammen für einen satteren/dunkleren Farbton, weiter auseinander für einen helleren Farbton. Dies wirkt homogener und Foto-ähnlicher als der Offsetdruck, eben weil kein starres Raster eingehalten wird. Tintendruck erkennt man als Betrachter am ehesten an Stellen, wo Schwarz, Magenta oder Cyan in geringer Sättigung gebraucht wurden, weil dunkle Farbpunkte nämlich umso mehr auffallen, je weiter sie verteilt sind. Daher haben gute Foto-Tintenstrahler zusätzlich hellere Varianten dieser drei Grundfarben, die dann eben für hellere Flächen verwendet werden (für Yellow ist es nicht nötig, weil es schon hell genug ist).
Auf jeden Fall entsteht bei diesem Verfahren kein festes Raster, an das man die Datei vorab angleichen könnte.
 
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