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NAS und LR

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decom

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Themenersteller
Hat jemand Erfahrungen wenn die Datenbank und die Caches von LR auf dem NAS liegen?
Angedacht ist ein NAS mit Quad Core und 2MB RAM.
z.B. das Synology DS 716+II

Wäre über Erfahrungswerte aus der Praxis dankbar.
 
Katalog und Cache auf einem NAS sind nicht empfehlenswert, abgesehen davon, dass es nur mit Klimmzügen realisierbar ist, da LR den Katalog auf einem lokalen Laufwerk haben möchte. Aus Performancegründen sollten die beiden Sachen auf einer SSD liegen.

Micha
 
Hat jemand Erfahrungen wenn die Datenbank und die Caches von LR auf dem NAS liegen?

Was möchtest Du denn damit erreichen ? Von den am Rechner verfügbaren Speichern ist der per Netzwerk angebundene der langsamste.

Eine SSD ist hier sinvoll. wenn die Performance der Platte tatsächlich das Problem ist.
 
Bilde habe ich auf dem NAS (Synology DS415+), aber Katalog und Cache liegen lokal - und damit funktioniert es durchaus brauchbar.

Klar, wenn die Bilder direkt auf der SSD des Rechners liegen wuppt das erheblich schneller, ist aber noch durchaus so schnell, dass das Arbeiten auch per WLAN (AC) erträglich ist.
 
Was möchtest Du denn damit erreichen ? Von den am Rechner verfügbaren Speichern ist der per Netzwerk angebundene der langsamste.

Eine SSD ist hier sinvoll. wenn die Performance der Platte tatsächlich das Problem ist.

Die Platte am Client ist nicht das Problem. Thema SSD ist auch klar.
Client läuft schnell und zufriedenstellend.

Was ich damit erreichen will:
Das Betrachten der Bilder soll neben dem Intranet auch durch das Internet möglich sein und das unabhängig von der LR Nutzung. Es soll hier z.B. mit einem beliebigen Viewer zugefriffen werden können oder die entsprechende APP des NAS zum Betrachten der Bilder genutzt werden.

Aus diesem Gedanken heraus ergab sich die Denkweise auch die LR Datenbank aus dem Internet anzuzapfen; was ich persönlich aber auch als kritisch sehe und deshalb auf der Suche nach Erfahrungen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie verstehe ich die Aufgabenstellung nicht. Wenn ich mit LR arbeite werden ja die Bilddaten nicht verändert. Das heißt auf dem Nas lioegen die Rohdaten, und die will/kann man sich ja eh nicht übers Internet anschauen.

Also muß man die gewünschten Daten eh exportieren und dann kann man ja eh jede (prinzipiell geeignete) Datenbank verwenden.
 
Irgendwie verstehe ich die Aufgabenstellung nicht. Wenn ich mit LR arbeite werden ja die Bilddaten nicht verändert.
Richtig und imho ein Vorteil von LR.

Das heißt auf dem Nas liegen die Rohdaten, und die will/kann man sich ja eh nicht übers Internet anschauen.

Beim mir liegen neben Rohdaten RAW´S auch jpg´s auf der Platte.
Für mich wäre es sinnvoll die unentwickelten jpg´s per Viewer aus dem Internet zu betrachten.
Warum soll das nicht gehen?

Also muß man die gewünschten Daten eh exportieren und dann kann man ja eh jede (prinzipiell geeignete) Datenbank verwenden.

Ich kann doch den Export mit LR verwalten.
Warum eine 2 Datenbank?
 
2) Ok, ich mach RAW und auch die miterstellten JPG will ich unbearbeitet nicht so zeigen.

Exportierte Bilder werden bei mir nicht in LR eingebunden.

Und es gibt ja genug Software die man da verwendet werden kann.
 
Das Betrachten der Bilder soll neben dem Intranet auch durch das Internet möglich sein und das unabhängig von der LR Nutzung. Es soll hier z.B. mit einem beliebigen Viewer zugefriffen werden können oder die entsprechende APP des NAS zum Betrachten der Bilder genutzt werden.

Beschreib das mal zuende, soll eine Auswahl angezeigt werden, sollen Kunden / Modelle nach einer Session aus allen Bildern auswählen können ?
 
Beschreib das mal zuende, soll eine Auswahl angezeigt werden, sollen Kunden / Modelle nach einer Session aus allen Bildern auswählen können ?

soll eine Auswahl angezeigt werden
Reicht aus wenn der Inhalt des gesamten Ordners mit Thumbnails angezeigt wird. Eine Selektion ist nicht zwingend erforderlich.

sollen Kunden / Modelle nach einer Session aus allen Bildern auswählen können ?
Ist nicht erforderlich
 
Ich würde bei er Anforderung vermutlich einen Hoster suchen, der eine Plattform betreibt, für die es einen Veröffentlichungsdienst von LR gibt.

Dann kannst Du die Bilder dierekt aus LR veröffentlichen, sie werden auf Wunsch entsprechend verkleinert und Du hast kaum Arbeit damit.

Auf dem NAS müsstest Du sie auch zunächst verkleinern, musst Dir ein Sicherheitsloch reissen und Dein NAS ans Internet hängen, und hast dann - je nach DSL Anschluss mieserable Upload Geschwindigkeit, die für die Nutzer ja die Download Geschwindigkeit.
 
Also ich würde die Aufgabenstellung jetzt so verstehen:

  • Der NAS ist dazu da, große Datenmengen - sprich Fotos in RAW und jpg - zu speichern und ggf. verschiedenen Endgeräten zur Verfügung zu stellen
  • Im RAID-Verbund werden die Daten gespiegelt um Redundanz bei einem Plattencrash zu haben
  • Lightroom soll die Sammlungen verwalten; bgzl. Stichworten, Bewertungen etc.


Die Daten nur auf den NAS zu schieben und dort mit LR, ACR und Photoshop zu bearbeiten, macht nach meiner Erfahrung keinen Sinn, weil der Zugriff zu langsam ist. Folglich am lokalen PC ablegen und bearbeiten, und erst hinterher auf den NAS ablegen. Wie das LR dann verwalten kann, weiß ich nicht. Mit Picassa hab ich's mal probiert und das hat so einigermaßen funktioniert.

Für das Sichern wäre es dann m.E. sinnvoll, nicht ständig jede Änderung automatisch auf den NAS aktualisieren zu lassen, weil es das System ausbremst. Besser dann ein manuelle Sicherung einleiten, wenn man mit dem Bearbeiten fertig ist.

Hier bin ich ziemlich sauer auf die Fa. Netgear. Veraltete Software, Updates mit Anleitungen in unverständlichem Englisch, Support über ein polnisches Callcenter (schlechtes Deutsch). Dem Fass den Boden aussschlägt dann ein überteuertes Supportabo um einfache Fragen beantwortet zu bekommen.

Jetzt die große Frage: Wie kriegt LR das VERWALTEN auf die Reihe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Speicherkarten werden zur Erstsichtung in einen lokalen Arbeitskatalog importiert. Dort wird alles gesichtet und aussortiert, die restlichen Bilder werden dann mit Schlagworten, GPS, etc. versehen und bearbeitet. Wenn das abgeschlossen ist werden die Bilder als Katalog exportiert und danach in den Gesamtkatalog importiert der die Bilder auf dem NAS ablegt. Alles weitere erfolgt dann direkt auf dem NAS. Mit entsprechendem Netzwerk und schnellen NAS ist das eigentlich kein Problem.
 
Tatsächlich arbeite ich seit Jahren mit ner NAS als Arbeitsplatte und Datengrab. Die Katalogdatei ist auf dem lokalen Rechner. Sprich, ich hab mir eine Ordnerstruktur (nach Jahr/UnterordnerMonat, zB ./2016/11_Nov) aufgebaut, dort werden die Raws hineinkopiert, außerhalb von LR. Dann in LR die Ordner synchronisieren, die neuen Ordner/Bilder sind drin. Fertigexport mach ich idR auf die lokale Platte am Arbeitsrechner, von dort schubse ich sie ins Netz oder zurück auf die NAS in den Photo-Ordner.

(Syno DS416j, Raid5 Netto 6TB, mit GB-Lan) Das reicht mir :) und ist ausreichend schnell (~100MByte/s CIF/SMB)
mfg chmee

[Frage Bildbetrachtung übers WAN]
Ich selbst habe meine NAS nicht im großen Netz sichtbar, aber Syno bietet für solche Fälle die Photostation an.. Ein VPN wäre auch machbar und die von mir präferierte Methode.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ... ich bastle gerne Power NAS etc ...

Eine NAS kannst erst wirklich verwenden wenn folgende Dinge mit der NAS möglich sind.

  • 10GB Ethernet in der NAS und 10 GB Ethernet in der Workstation.
  • Das NAS Betriebsystem unterstützt SSD Caching.
  • Wenn 10GB Ethernet nicht geht, minimum 2 * 1GB Ethernet mit Trunk im NAS/Switch/Workstation mit MTU9000 (200mb/sec CIF oder ü250mb/sec NFS)
  • Billig geht auch mit Minimum 4GB Fiber Channel und Solaris als OS im NAS

Da sollten über 200mb/sec bis 500mb/sec gehen! Dazu kann man einen HP Microserver G8 nehmen mit dem OS Napp-It und 4GB FC.

Sind diese Dinge unverständlich geht ein USB3.1 Festplattengehäuse mit RAID an der Workstation. Die schaufelt auch jenseits der 300mb/sec bei 4 Platten.
 
..klingt lediglich wie ein Schw**zvergleich.

Ne eigentlich nicht. 2 * 4GB FC Karten ~ 30€ + 20€ Glasfaser + 200€ HP Microserver G8.

Für 2GB Trunks brauchst nur einen Switch kaufen der das kann und das geht sogar mit einer Syno oder ein QNAP NAS.

Die 10GB Ethernet Geschichte ist teuer.

An diese Optionen denkt halt niemand. Sobald man über 200mb/sec hat, geht das Arbeiten mit große Kataloge sehr fein. TO wollte wissen ob man mit ein NAS so arbeiten kann ... ja es geht, kostet nicht viel und gewisse Optionen sind sehr performant ;)
 
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