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NAS-Server

Wenn es nur um Datesicherung geht und es ein Raid sein soll dann muss es kein Nas sein. Preisgünstiger geht es zum Beispiel damit:
http://www.msx-it.com/2-Disk-RAID-External-Hard-Drive-Festplatten-Array-2-TB_detail_37583_758.html
Anschlußmöglichkeiten wären USB oder eSata. Mit letzterem müßte es so schnell wie eine interne Platte sein.
 
@chmee

hatte einen Denkfehler! du has recht, USB 2.0 ergibt ca.60MB/s.
Wenn ich so überlege, dann wird aus der HDD im Laptop auch nicht mehr als 60 MB/S herauskommen. Die 2,5 Zoll HDD sind ja nicht die schnellsten. Meine Externe HDD, die ich benutze hat USB und Lan. Mein Rechner hat zwei HDDs im Raid 0 (Geschwindigkeit). Im direkten vergleich ist beim Datensichern auf die externe HDD der USB extrem schneller als über LAN, was dann wohl auf den lahmen Controller in der externen HDD zurückzuführen ist.
Diese Externe Raid-Geschichte hatte mir auch sehr gefallen. Bei Verwendung mit Zugriff von mehreren Rechnern, in Verbindung mit einem automatischen saugen der Daten sicher sehr toll. Aber wenn er nur einen Rechner hat, die Lan-Verbindung erst stecken , und eventuell das NAS noch starten muss, dann kann er in der Zeit auch eine USB Platte anhängen. Die Software, die ich erwähnt habe, kann auch mit niedrigster Priorität im Hintergrund laufen, so ist dei Belastung minimal. Die Software muss nur einmal installiert werden, weil der Hersteller sie so verpackt hat. Nach der Installation existiert nur eine exe-Datei, die unter Windows lauffähig ist, auch wenn sie nur kopiert anstatt installiert wurde. Bei mir liegt die Datei mit auf der Sicherungs-HDD und wird auch von dort gestartet, so muss ich nie befürchten, dass das Programm abhanden kommt. Da die Daten 1:1 Kopien sind, und die HDD über USB praktisch ohne Konfigurationseinstellungen an jedem Rechner läuft, habe ich auch kein problem, wenn mein Rechner nicht mehr funktioniert, oder ich die Daten an einem anderen Rechner brauche.

gruß
Scudo
 
Moin,

auch wenn meine Lösung für die Netzwerkprofis sicher sehr profan erscheint:

Ich habe mir auch mal eine Buffalo eingebildet, von wegen von allen Rechnern auf den Bildbestand zugreifen wollen und so... :rolleyes:

Für den Privatgebrauch halte ich die Lösung allerdings absolut oversized und ich bin inzwischen auf 2 USB-Platten umgestiegen.
Eine speichert die Fotos in Originalgröße, eine funktioniert als Backup, das wöchentlich durchgeführt wird.
Zusätzlich habe ich die Bilder, die ich ab und zu mal zeigen, im Netz veröffentlichen, eine Diashow zeigen möchte etc. als 1024 x XXX Kopien in einem Ordner auf dem Laptop. Diese Dateien benötigen wenig Platz und genügen eigentlich für den alltäglichen Gebrauch.
 
Ein 1-Plattensystem (zB 109) nehmen und eine USB-Externe als Backup, welche man wieder abstöpseln kann und weglegen. So macht ein Backup dann auch Sinn.

Um Himmels willen kein TS-109. Das Ding macht NUR Probleme. Angefangen beim Backup auf externe Medien (was nicht geht) bis hin zum komplett-Absturz, wenn QRaid1 aktiv ist, und Timemachine lossichert...
 
zweitens bringt GBit LAN in der Praxis ca. 12 MByte/s.

Wie schaffe ich dann über 50MB/s?

Das schwächste Glied bestimmt die Geschwidnigkeit. Wenn also in der Kette irgendwo ein Gerät mit 100MBit ist (oft der Router), dann begrenzt der die Transferraten.

Ansonsten kann man eine ganze Menge Daten schnell über Gigabit LAN transportieren. Mein Transfer vom/zum NAS ist in etwa so schnell wie eine mittelschnelle Notebookplatte.


Viel Vergnügen!
Jens
 
o_O

Wenn bei mir ein File im Cache liegt, auf der NAS ... dann fetzt des mit ~100MB rein.

Von daher ... welches Gerät? Welches Protokoll verwendest du? Wie weit kennst dich mit Linux aus :-D so dinge wie Jumbo Frames over iSCSI sind da auch schon ein Thema. Vorallem ... da gehört schon ein bisserl know how dazu!
 
Jumbo Frames sind ne nette Sache, wenn die NIC oder Switch das aiuch können :) Pille Palle Dlink switch ausm Baumarkt kann das nicht :)
Ja, und sie verwenden sicherlich kein SMB :)
NFS rockt schon sehr geil....

Ok offtopic :)

Cheers
 
Ich sichere meine Bilder übrigens unterwegs auf ner Externen Festplatte. Und dann zuhause auf meinem Arbeitsrechner. Da werkeln im moment 2 500Gb Platten im Raid 1 Verbund.
Ich habe das richtig verstanden, dein primärer Speicher (Archiv) für die Bilder sind die beiden Festplatten im Rechner. Die Bilder von der externen, wenn du unterwegs bist, werden auch darauf gespeichert und dann gelöscht?
Dann sorry, wenn ich das so deutlich formuliere aber das ist so ziemlich das dümmste was man machen kann. Ein Backup gehört prinzipiell getrennt vom Arbeitsrechner irgendwo hin. Egal ob einfache externe Festplatte oder NAS, Tapes etc. Der Arbeitsplatzrechner ist so mit der gefährlichste Ort für die Daten. Der Rechner kann hochgehen, sterbendes Netzteil reisst Festplatten etc mit. Viren, versehentliches Löschen von Verzeichnissen in der Hitze des Gefechts etc. etc. Alles schon gesehen... Und Raid ist im Privatbereich eigentlich schlicht überflüssig weils falsche Sicherheit suggeriert.
Extra noch ein NAS mir in die Wohnung zu stellen wäre Übertrieben!
Gruß Axel
Ein NAS kostet heute nicht mehr viel mehr als eine externe HD. Hat aber verschiedenen Zusatznutzen, wie hier auch bereits diskutiert wurde. Aber eine externe HD als "Minimalvariante" ist auch ok.

Und ein NAS ist vielleicht etwas teurer, aber erleichtert die konsequente Durchführung von Backup doch sehr. Bspw. bei Synology gibts auch ein Backuptool für den Rechner, sobald der Rechner am Netz ist, wird zeitlich festgelegt das Backup durchgeführt und am Syno (eines mit einer HD reicht) selber kann man eine USB-HD einstecken, auf die dann das Synology in definierten Abständen eine Kopie ablegt. Diese HD kann man dann bei Bedarf z.B. nach einer Weile austauschen und noch ausserhalb der Wohnung lagern etc. Vorteil, einmal eingerichtet, braucht man sich nicht mehr drum zu kümmern. Ein grosser Vorteil für den durchschnittlichen PC-Nutzer, der Backups gerne vergisst, wenn es mal eine Weile keine Probleme gegeben hat.
Was ich auch nicht verstehen kann, ist immer die Diskussion um die Geschwindigkeit des NAS. Das NAS ist das Archiv, auf dem die Sachen abgelegt sind, sobald die Bilder bearbeitet wurden. Wenn neue Bilder gemacht wurden, kopiere ich die als Backup aufs NAS und halte eine Kopie auf dem Arbeitsrechner um die Bilder zu bearbeiten. Wenn das abgeschlossen ist versorgt man die Bilder ins Archiv auf dem NAS und löscht die unbearbeitete Backupkopie. Daneben gibts dann einen Ordner mit allen Fotos als jpg in etwas reduzierter Auflösung. Die kann man bestens schnell durchblättern, über die Onlinegallery des NAS auch zuhause oder im Internet zugreifen und bei Bedarf dann das Original aus dem Archiv holen.

Und lasst den Mist mit Raid 1 überall und am liebsten noch mit extrateureren "Raidfestplatten" das ist für private Bereiche schlicht rausgeschmissenes Geld.
 
Wen es interessiert : Die Specs für die neuen Synology DS109 / 9er Serie sind raus. Und Übertragungsraten von etwa 45MB/sek. bei einer 1Plattenlösung inklusive Komfort-Websystem, niedrigem Leistungsverbrauch (9W bzw 19W) und sonstigen Schnickschnack für knapp 300 Euro (220Euro ohne HDD) können sich sehen lassen. Werde meine 108j demnächst gegen so eine eintauschen..

An die Ungläubigen : Die Synology-Werte stimmen tatsächlich mit der Realität überein. Bei Nichtoptimierung fallen vielleicht 10% weg. Auch dann sind es immer noch Hammerwerte.

Links:
http://www.synology.de/enu/products/DS109/index.php
http://www.synology.de/enu/products/DS109/perf.php

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer billige NAS Hardware sucht. Acer stellt ja ein neues 4 LW Hot Plug Windoff Home Server vor. Mit bisserl Open Source "FreeNAS" oder "OpenNAS" geht da sogar was ^_^

http://www.tomshardware.com/de/Acer-Aspire-easyStore-H340,news-242777.html

Wenn man Hot Plug nicht braucht ... http://www.intel.com/products/server/storage-systems/ss4200-e/ss4200-e-overview.htm

Das ist so oder so das Billigste 4 HDD Gehäuse.

PS ... in die Windoff Home Lösungen sind extrem gute Backup Lösungen fürn Heimgebrauch schon drin. Vorallem für Vista PCs.
 
Acer Easystore:

Keine Erwähnung der reellen Transferleistung. Gleichzeitig noch ein 150W-Netzteil. Der Preis ist ja nicht schlecht, habe aber fast das Gefühl, man zahlt für das Design, nicht für die inneren Werte. HotPlug ? Seitdem sATA es von sich aus unterstützt, kann das doch kein Kaufgrund sein. Wozu überhaupt ? Als Small-Office-Lösung ? Naja, ich warte auf die ersten Tests. Denn in diesem Preissegment gibt es genug Auswahl.

mfg chmee
 
Wenn ein Netzteil 150W liefern kann ... heists noch lange nicht, dass auch 150W gezogen wird. Solche Lösungen saugen so um die 40W Idle und 60W Last. Real Transferleistung bei Software RAIDs hänge von der CPU ab. Ich denk mal die üblichen 35mb bis 60mb sind schon drin.

Kleiner fehler von mein Letzten Beitrag ... meinte nicht OpenNAS sondern Openfiler!!
 
@NetrunnerAT:

:D Liegt dran, dass Jeder seine Idee am Besten findet :D 4 Platten heissen für mich eigentlich nur mehr Platz (JBOD). Was aber unter WHS schon seinen Sinn hat, da man das Client-System unter WHS soweit backup'en kann, dass man sogar eine Totalwiederherstellung machen kann. Ansonsten zweifle ich grundsätzlich beim Einsatz von Raid, ob der Zweck dessen überhaupt verstanden wurde..

Habe das DS109 schon bestellt, werde schauen, wie es sich schlägt

mfg chmee
 
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