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NAS als Server/Backup

maf86

Themenersteller
Hallo miteinander

Da mittlerweile doch einiges an Fotos bei mir zusammengekommen ist und im meinem Laptop eine SSD mit nicht allzuviel Speicherplatz schlummert,
bin ich am überlegen, mir einen kleinen NAS-Server zu besorgen.
Hätte den Vorteil, dass die Bilder gesichert sind und ich nur die auf die Platte meines Laptops ziehen muss, die ich gerade bearbeite.

Leider bin ich recht unerfahren in der ganzen Thematik und wollte mal nach Meinungen fragen, ob das Ganze Sinn macht, irgendwie verbesserbar ist oder ich komplett auf dem Holzweg bin.

Beim Server bin ich jetzt auf die Firma Synology gestoßen, hab da im Moment den

Synology DS213

bzw den

Synology DS213J Server im Sinne gehabt.

Ich würde mir dann zwei 1TB Platten besorgen und die dort per Raid betreiben. Zusätzlich würde ich auf externen Platten von Zeit zu Zeit ein Backup auslagern.

Machen diese Server Sinn? Sind sie zu langsam und zu klein dimensioniert? oder sogar das Gegenteil?

Ich wäre für jede Hilfe dankbar :o :)
 
Moin,

ich habe bei mir die Synology DS 212+ laufen. Von "zu klein" kann keine Rede sein :D . Allerdings speicher ich meine Bilder dort nur, bearbeitet werden sie direkt auf meinem Mac. Das Hochladen mit der Photo-Station dauert allerdings seine Zeit, je nach Bildermenge kann man da getrost die eine oder andere Tasse Tee trinken.

An Deine Stelle würde ich aber keine 1TB-Platten nehmen, sondern gleich 2 bzw 3 TB (sofern die 213 die verträgt, dass weis ich jetzt nicht). Auch solltest Du auf die Kompatibilitätsliste von Synology achten. Ich habe bei mir 2 x 2 TB Western Digital im Raid 1 laufen und noch nie Probleme gehabt.
 
Ich habe die DS213+, diese hat im Gegensatz zur DS213 eine Dual Core CPU (allerdings andere Architektur) und ist daher etwas schneller. Außerdem unterstützt die 213+ Hibernation (Deep Standby) und verbraucht damit nur ca. 3 Watt im Standby. (DS213 = 8W und Lüfter laufen dabei weiter)

Allerdings verhindern die meisten USB Geräte den Deep Standby, das muss man auch dazu sagen. Ich verwende daher eine eSATA Platte für das externe Backup, dann hat man das Problem nicht. Das Backup auf die externe Platte kannst du als Scheduled Task auf dem NAS durchführen, ich verwende dazu 2 externe Platten die ich rotiere und an physisch getrennten Standorten aufbewahre.

Bezüglich Geschwindigkeit gibts keine Probleme, das NAS reizt die GBit Schnittstelle zu 100% aus. Dh. aber auch du solltest deinen Laptop nicht per WLAN sondern per Netzwerkkabel und GBit Switch oder Router mit dem NAS verbinden um die volle Geschwindigkeit zu nutzen. (ich verwende allerdings nicht die Photo Station sondern spreche das NAS direkt per NFS an)
 
Sehe ich das richtig, dass die PhotoStation "nur" dazu da ist, Vorschaubilder zu generieren und diese zu verknüpfen?
Halte eh nicht viel von dieser Funktion, da ich RAWs/PSDs hochladen möchte und selbst schon Vorschau JPGs rechne. Das sollte ja dann schneller funktionieren oder?

Die DS213+ ist vom finanziellen her schon ne ganz andere Geschichte, leider, lohnt sich denn aus deiner Sicht das Upgrade? Ich frage mich halt, ob ich für einfaches kopieren etc zwei Kerne benötigt werden. Das mit dem Deep StandBye ist zwar ein Argument, aber in meinen Augen den Aufpreis allein nicht wert....

Korrigiert mich wenn ich mich irre ;)
 
Hallo!

Das mit dem Deep StandBye ist zwar ein Argument, aber in meinen Augen den Aufpreis allein nicht wert....

Die 213j verbraucht auch nur 3.65W im Ruhezustand.
Zu mehr kann ich noch nichts sagen, da sich meine noch auf dem Weg zu mir befindet. Ich habe mich allerdings auch gleich für 2x3TB entschieden.

Gruß
Torsten
 
Ich habe mich noch nicht wirklich mit der Photo Station beschäftigt, aber im Prinzip ist das nur eine Web Applikation die den Upload per Webbrowser/App ermöglicht und die Photos per Zeitlinie und auch per Geotagging präsentiert. Vielleicht nicht schlecht wenn man unterwegs per Handy oder evtl. Tablet schnell mal was herzeigen will. Denke aber die Photo Station kann nur JPG verwalten. Die Benutzung ist jedenfalls optional, die Fotos kannst du auch (wie alle anderen Dateien) komplett ohne installierte Photo Station per SMB, NFS, FTP, SFTP, Cloud Station und was weiß ich noch hochladen. ;) Die Vorschaubilder werden auch generiert wenn man die Bilder nicht über die Photo Station hochlädt.

Wenn du mit dem Single Core der DS213 zufrieden bist sollte diese natürlich auch reichen, ob sie Gigabit zu 100% auslastet kann ich aber nicht sagen. Was der DS213 fehlt ist eben Hibernation und der eSATA Port, daher kann man sie auch nicht per Expansionseinheit (DX213) erweitern. (was aber auch kein Drama ist, evtl ist im Bedarfsfall eine weitere/größere Diskstation sinnvoller)

Softwareseitig hast du keine Einschränkungen, alle Diskstation verwenden die selbe Software. (Synology DSM)

Nachtrag: muss mich korrigieren, die Photo Station unterstütz auch RAW:

http://www.synology-wiki.de/index.php/Liste_von_unterstützten_Multimedia-Formaten#Photo_Station_4

(ich frage mich aber ob hier nicht der "leichte" Weg über das Vorschaubild zur Anwendung kommt ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe lange überlegt welche ich nehmen soll.
Für mich zur Auswahl standen die DS112+ und die DS213+.
Die DS112+ weil ich kein RAID brauche bzw. für mich keinen Sinn darin sehe. Ein Backup ist es ja nicht. Ich habe mich dann aber doch für die DS213+ entschieden aus zwei Gründen.
1.) Die DS112+ ist schon etwas "älter" und ein Nachfolgemodell langsam in Sicht und sie hat nur einen Single Core (soweit ich mich jetzt noch errinnern kann).
2.) Die DS213+ ist bei der Berechnung von Vorschaubildern angeblich deutlich schneller.
Aus meinen bisherigen Erfahrungen kann ich das durchaus bestätigen. Bei einer gewissen Menge an Bildern dauert es zwar immer noch etwas aber, dass ist durchaus zu verschmerzen. Die Vorschaubilder werden aber nur dann berechnet wenn du die Bilder in den Ordner der Photostation kopierst (Ordner "photo"). Dann kannst du dir eine App auf dein Smartphone oder Tablet laden und dort die Bilder, die du in diesem Ordner hast anschauen. Inklusive Benutzerkonten etc. Diese Bilder kannst du dann auch über eine Weboberfläche anschauen, sofern du die NAS mit dem Internet verbindest.
Die Vorschaubilder werden aber auch benötigt, wenn du die Bilder auf einem aktuellen Smart TV anschauen willst.
Willst du die Bilder nur ablegen und vielleicht über ftp vor irgendwo darauf zugreifen sind die Vorschaubilder völlig egal und bringen nichts.
Der Endgültige Entscheidungsgrund für die DS213+ war die Tatsache, dass ich damit mit Sicherheit länger Freude haben werde und weniger die Gefahr besteht, dass ich mich in einem Jahr ärger, dass irgendetwas nicht so funktioniert wie ich es mir wünsche.
Als reines Datengrab welches auch über das Netzwerk verfügbar ist dürften die anderen beiden auch ausreichend sein. Entscheidend ist noch ob du z.B. auch HD Filme ablegen willst, die dann vielleicht von mehreren Personen gleichzeitig angeschaut werden.
Ich hoffe dir damit geholfen zu haben.
Mfg
 
Beim Server bin ich jetzt auf die Firma Synology gestoßen, hab da im Moment den

Synology DS213

bzw den

Synology DS213J Server im Sinne gehabt.

Ich würde mir dann zwei 1TB Platten besorgen und die dort per Raid betreiben. Zusätzlich würde ich auf externen Platten von Zeit zu Zeit ein Backup auslagern.

Als wesentlichen Vorteil der DS213 sehe ich USB 3.0. Für externe Backups sicher sinnvoll.
 
Hätte den Vorteil, dass die Bilder gesichert sind und ich nur die auf die Platte meines Laptops ziehen muss, die ich gerade bearbeite.

Das ist leider nicht richtig. Solange Deine Dateien nur auf einem "Medium"liegen, sind sie nicht sicher. Zwar bietet die die RAID-Funktion (RAID1, 5 oder 10) ein gewisse Sicherheit gegen Hardware-Ausfälle, aber gegen ein beherztes Löschen Deinerseits ist es machtlos.

Nur als Anregung zum Thema "Backup", der übrigens erst dann wirklich vollständig ist, wenn man auch mal einen "Restore" durchgeführt hat.

Gruß

Maxim
 
Beim Server bin ich jetzt auf die Firma Synology gestoßen, hab da im Moment den

[...]

Ich würde mir dann zwei 1TB Platten besorgen und die dort per Raid betreiben. Zusätzlich würde ich auf externen Platten von Zeit zu Zeit ein Backup auslagern.

Machen diese Server Sinn? Sind sie zu langsam und zu klein dimensioniert? oder sogar das Gegenteil?

NAS macht sehr wohl Sinn. Synology ist super. Ich habe selbst eine DS410.
Bei den Platten würde ich mir größere als 1 GB überlegen. Der Aufpreis ist geringer als beide zu ersetzen, wenn sie voll sind. Und wenn du schon dabei bist, dann nimm Profi-Festplatten die für 24/7 Betrieb ausgelegt sind.

Auf jeden Fall im RAID-1 laufen lassen. Bei mir ist schon eine Festplatte kaputt gegangen. Das RAID hat mich gerettet.

Neben der Funktion als Datengrab kannst du noch weitere nette Dinge machen. Z.B. Bilder per WLAN von der Eye-Fi Karte empfangen.

Gruß Matthias
 
Wozu dann das Raid?

Ein Raid ist alles, nur keine Sicherheitsrelevante Lösung vor Datenverlusten!

Den Satz 100x als Mantra runter beten!

Zu dem Thema hier können dir die Foren-Admins auch eine Geschichte erzählen, die noch nicht so lange her ist.

Ein Raid ist gut, um Daten vor zeitkritischem Ausfall zu schützen. Also, wenn hier beim Forenserver oder in einem Unternehmen beim Fileserver eine Platte den Geist aufgibt, läuft der Kram oder die Arbeit weiter. Die defekte Platte kann dann während des Betriebs getauscht werden.

Braucht man das zu Hause für seine Bilderdaten? Ich würde sagen, nein.

Wesentlich sinnvoller für eine Backuplösung sind zwei externe Festplatten, auf denen automatische Sicherungen laufen von einer dritten, z.B. dem Arbeitsrechner oder dem NAS. Und die in regelmäßigen Abständen räumlich getrennt werden! Je weiter, um so besser, um so umständlicher natürlich auch. Wenn dir die Bude abfackelt oder bei einem Einbruch der dumme Junkie einfach alles was nach IT und Wert ausgesehen hat, mitgenommen hat, ist es sehr sehr nett, wenn eine Platte mit der einen Monat alten Sicherung bei der Freundin oder auf Arbeit liegt. Z.B. mit der Steuerklärung letztes Jahr.

Ein NAS ist natürlich trotzdem nett, aber aus anderen Gründen. Wobei, solange das blöde Lightroom nicht netzwerkfähig ist.... aber das ist ein anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vorhin schon die Minuten runter gezählt bis das übliche "RAID ist kein Backup" Gesabbel wieder anfängt... :rolleyes:

Aber wo wir schon dabei sind:
Die defekte Platte kann dann während des Betriebs getauscht werden.

So pauschal gesagt ist das falsch, denn das funtioniert nur bei Hot-Swap fähigen Systemen. Das vom TO erwähnte DS213j kann das z.B. nicht.
 
Ein Raid ist gut, um Daten vor zeitkritischem Ausfall zu schützen.
Es ist genauso gut geeignet, um die eigene Faulheit zu bekämpfen, ständig manuell ein Backup ziehen zu müssen.

Wesentlich sinnvoller für eine Backuplösung sind zwei externe Festplatten, auf denen automatische Sicherungen laufen
Wozu soll ich noch zwei ext. Platten samt Heizkraftwerk (=Steckernetzteile) laufen lassen, wenn ich das ganze auch genauso gut intern im NAS erledigen lassen kann. Egal, ob per RAID oder per automatischer Kopie auf einer zweite interne Platte. In allen Fällen sind die Daten weg, wenn die Wohnung abbrennt oder wenn irgendwer nicht aufpasst und Daten von Hand löscht (kommt hier wohl täglich vor).

Aber vieleicht gibt es mittlerweile ja auch bezahlbare Lösungen, welche die ext. Platten servergesteuert nur dann mit Strom versorgen, wenn sie auch benötigt werden.

wenn eine Platte mit der einen Monat alten Sicherung bei der Freundin oder auf Arbeit liegt. Z.B. mit der Steuerklärung letztes Jahr.
Wozu brauche ich sowas noch, wenn ich nicht Selbständig bin? Und wenn ich das bin werde ich mit Sicherheit eine andere Backup-Strategie fahren wie mich auf irgendeine von mir manuell durchzuführende Aktion zu verlassen. Das fängt dann schon beim ersten Überspielen der Bilder von der Speicherkarte auf den Rechner an.

Wobei, solange das blöde Lightroom nicht netzwerkfähig ist....
Dann nutzt man halt eine Software, die das kann (wenn man es denn benötigt).
 
Wozu soll ich noch zwei ext. Platten samt Heizkraftwerk (=Steckernetzteile) laufen lassen, wenn ich das ganze auch genauso gut intern im NAS erledigen lassen kann.

Weil man externe Platten leichter vom NAS trennen und transportieren kann.

Egal, ob per RAID oder per automatischer Kopie auf einer zweite interne Platte. In allen Fällen sind die Daten weg, wenn die Wohnung abbrennt oder wenn irgendwer nicht aufpasst und Daten von Hand löscht (kommt hier wohl täglich vor).

Deswegen sollte man eine, besser zwei Kopien auch außerhalb der Wohnung aufbewahren.

Aber vieleicht gibt es mittlerweile ja auch bezahlbare Lösungen, welche die ext. Platten servergesteuert nur dann mit Strom versorgen, wenn sie auch benötigt werden.

Die DS213+ (und wahrscheinlich auch alle anderen Diskstations) schickt auch externe Platten in den Standby wenn sie nicht benötigt werden. (ja, das Netzteil braucht weiterhin Strom, aber immerhin)
 
Ok ok, dass ein Raid kein Backup ist war und ist mir (spätestens nach dem 4. Hinweis) klar, deswegen will ich ja auch Backups auf externen Festplatten speichern, die man dann physikalisch getrennt (in einer anderen Wohnung) aufbewahrt.

Aber zurück zum Thema, ich möchte das NAS/Raid ja haben, um meine Daten auszulagern, sprich auf der Festplatte meines Laptops nur Daten zu haben, die ich akutell bearbeite/benutze. Klar könnte ich das auch mit einer externen erreichen, aber durch den Raid bin ich zumindest vor dem Ausfall einer Festplatte einigermaßen geschützt PLUS einige nette Spielereien wie Zugriff über WLAN (Ja ich weiß, seeehr langsam ;) ), automatische Backups (auch die von anderen Rechnern) etc...

Meine Fragen waren ja eher dahingehend gerichtet, für welches NAS System ich mich entscheiden soll.
Bei den Festplatten bin ich auch mittlerweile soweit, mir 2 bzw 3 TB Festplatten zu kaufen, hatte da an die Western Digital RED gedacht, da diese für den Betrieb in einem NAS ausgelegt sind...
 
Hab die DS212 daheim und mach mit der allen möglichen Sch*** ;)
Da du aber geschrieben hast, dass du sie mehr oder minder nur als Datengrab ohne Photostation nutzen willst, kannst du getrost auf die "+"-Variante verzichten. Ich gehe stark davon aus, dass sogar die einfache DS213J ausreichen würde. Vllt. schaust du nochmal auf der Synology Homepage, was alles so möglich ist und wenn du merkst, dass du doch mehr nutzen möchtest, nimmst du halt die DS213 :)

Hab selber ebenfalls die WD RED 3TB und bin bis jetzt sehr zufrieden damit.
 
Meine Fragen waren ja eher dahingehend gerichtet, für welches NAS System ich mich entscheiden soll.

Die DS213j ist die langsamste und hat kein USB 3.0, dh. auch das Backup wird wesentlich länger dauern. Die DS213 hat kein eSATA und kein Hibernate. Die DS213+ hat den Dual-Core Prozessor. Für das was du vorhast sind aber alle geeignet, hier der Vergleich:

http://www.synology.at/products/com...&product_id_list=109,108,124#compare_show_top

Egal welche du nimmst, ich würde mich auf jeden Fall für eine *13 entscheiden, die 13 steht für das Modelljahr und das ist ausschlaggebend dafür wie lange die System Software dafür supported wird.

Bei den Festplatten bin ich auch mittlerweile soweit, mir 2 bzw 3 TB Festplatten zu kaufen, hatte da an die Western Digital RED gedacht, da diese für den Betrieb in einem NAS ausgelegt sind...

Gute Wahl, habe ich genauso gemacht. :) Intern 2xWD Red und fürs Backup 2xWD Green
 
Hui

ich hab die DS412+, ist die stärkste für Homegebrauch. Und seit kurzem das DX513 dran. Insgesamt 17 Terra im Moment.

Vergiss das Raid, mach lieber nen Kopierjob zb jeden Tag von Platte A auf B. Und dann ev 2mal im Monat von Platte B auf C.
EINFACHES Kopieren, dann ist es wurscht ob du was überschreibst ;)
Irgenwo hast du es dann immer noch, gelle.

Alternative auch Timebackup beim Synology Dienst auf der NAS, lass aber ein paar Versionen davor immer stehen !
 
Ich benutze ein DS413 incl. 4x 3TB WD Red, also aktuell bei möglichen ~8,x TB Nutzdaten von insgesamt 12TB Brutto.

Ich habe mich bewußt gegen das DS412+ entschieden, da mir das Hybernating schon wichtig war.

Ich arbeite übrigens komplett über die DS. Alle Bilder (RAWs) liegen auf dem NAS. Nur der Lightroom-Katalog liegt aktuell noch auf der System-SSD auf dem PC. Die anderen HDDs im PC hab ich aktuell abgeschalten - eine herrliche Ruhe bereitet mir nun der PC. Für das Bearbeiten der Bilder reicht mir die Geschwindigkeit des NAS völlig aus. Die 2-3Gedenksekunden pro 25MB Bild hab ich. Ansonsten cached Lightroom ja die Vorschauen schon ganz gut. Und ab LR 5.0 kann sogar Bilder bearbeiten, welche physikalisch aktuell gar nicht erreichbar sind. Für manche Panorama-Tiffs kommen auch schon mal einige hundert MB pro Bild zusammen. Selbst das geht eigentlich noch ganz gut über das NAS.

Achja: via iSCSI-Protokoll könnte ich sogar den LR Katalog auf das NAS auslagern. Dabei würde aber die Speed vermutlich schon etwas leiden, vermute ich.

Sichern tue ich den PC mittels Acronis auf das NAS und die Daten des NAS wiederum mit Timebackup auf ext. eSata-HDD am NAS.

Hatte jetzt übrigens schon eine 3TB HDD, welche mir kurz nach dem Kauf und der Einbindung ins System defekt gegangen ist. Das Raid ist also absolut zweckmäßig!
 
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