Isenegger
Themenersteller
War ich die letzten Jahre im Norden in Orkney oder Norwegen unterwegs, so hat es mich diesmal im Rahmen einer geführten Fotoreise nach Namibia verschlagen. Geführt deshalb, weil ich so keine Ahnung von Afrika und dem herumreisen dort habe.
Im Detail werde ich das Tagebuch mit Fotos inkl. Equipment und Aufnahmedaten auf meiner Homepage ausführen. Im Moment ist der erste von drei Teilen fertig, der Rest folgt je nach Bearbeitungsstand. Falls sich der eine oder andere auf Instagram tummelt, dort werden auch noch einige Bilder hochgeladen, meist mehr wie auf der Homepage oder hier.
Falls ich mich bei der Tierbestimmung vertan habe, bitte mir melden.
Vierzehn Monate, soweit im Voraus habe ich wohl noch nie eine Reise gebucht. Kaum ist die Reise beim Veranstalter aufgeschalten, ist sie schon ausgebucht und kurz darauf auch diejenige der beiden Folgejahre. Der Veranstalter verspricht eine Workshop-Fotoreise mit mit Reiseleitung und fotografischer Betreuung mit maximal acht Teilnehmern, wobei immer zwei Teilnehmer sich einen 4x4-Pickup teilen. Die Reisezeit Anfang April ist am Ende der Regenzeit und die Wasserlöcher sollten voll und die Vegetation grün sein.
2 Wochen vor Abreise
Auf der hiesigen Bank hat es keinen Namibia Dollar (NAD), aber der Südafrikanische Rand (ZAR) soll gleichberechtigt sein und ich nehme 2000 ZAR, was 110 Franken entspricht. Diese werden nachher im Land auch ohne Probleme angenommen.
Nach diversen Umfragen entscheide ich mich, auf die Malariaprophylaxe zu verzichten. Sie scheint in dem Bereich des Landes nicht notwendig, welchen wir bereisen werden.
1 Tag vor der Reise
Ethiopian Airlines lässt für das Handgepäck 7 Kilo und 23 x 40 x 55cm als Packmass zu. Wenn ich denke, was ich am Liebsten an Objektiven, Laptop und Powerbank mitnehmen würde, dann komme ich locker auf das Doppelte. Das Handgepäck hat schlussendlich nicht ganz 11kg. Für das Aufgabegepäck habe ich zweimal 23kg zu Verfügung, ich komme auf 9 und 15kg.
Im Rucksack des Handgepäckes (Rucksack Gitzo Adventury 45L) sind die Canon Eos R5 und Eos R7 sowie RF 15-35/2.8, RF 70-200/2.8 und das Canon EF 400 Do mk II und 4 zusätzliche Akkus dabei. Am Gürtel habe ich die Sony RX100 Va für Schnappschüsse.
Einiges wie Dreibein-Stativ, Filter, Sigma EF 14mm f/1.8 Art, Canon RF 24-105mm f/4 L IS sowie die beiden Telekonverter sind in den Duffelbags. Ich mag es nicht, wenn die Objektive im Aufgabegepäck sind, aber es geht für einmal nicht anders.
Tag 1+2, Reisetag Montag 15.4.24
Der ICE von Basel Badischer Bahnhof bis Frankfurt Flughafen braucht keine 3 Stunden. Entgegen dem Ruf der DB geht es mit dem ICE 106 pünktlich von Basel nach Frankfurt.
Andere Gruppenmitglieder hatten weniger Glück mit gecancelten Zügen und Verspätungen. Da alle genug Zeit einrechneten haben und sogar teilweise am Vortag nach Frankfurt reisten, hat es doch allen geklappt pünktlich vor Ort zu sein.
Um 19 Uhr trifft sich die Reisegruppe in der Halle vor dem Schalter der Ethiopian Airlines. Der Abflug in Frankfurt ist um 22:05 und die Ankunft am Umsteigepunkt in Addis Abeba ist am Dienstag 06:05. Der A350-900 dürfte breitere Sitze haben, die Beinlänge hingegen ist angenehm.
In Addis Abeba geht es im Transferbereich nochmals durch die Sicherheitskontrolle, allerdings ist es hier einiges chaotischer wie in Frankfurt. Die Umsteigerei in Addis ist langweilig und die Preise für Mineralwasser haben schweizer Niveau.
Von Addis Abeba geht es kurz nach acht Uhr in einer Boeing 787-8 Dreamliner weiter nach Windhoek. Kurz nach 13 Uhr landen wir und nach der Gepäckausgabe und dem Zoll geht es mittels Kleinbus zur Autovermietung. Mit dem gemieteten Toyota Hilux 4x4 geht es danach zum Guesthouse Sonneneck am Rande von Windhoek. Man muss sich erst an den Linksverkehr und dann noch an die doch südländische Fahrweise der Einheimischen gewöhnen.
Im Detail werde ich das Tagebuch mit Fotos inkl. Equipment und Aufnahmedaten auf meiner Homepage ausführen. Im Moment ist der erste von drei Teilen fertig, der Rest folgt je nach Bearbeitungsstand. Falls sich der eine oder andere auf Instagram tummelt, dort werden auch noch einige Bilder hochgeladen, meist mehr wie auf der Homepage oder hier.
Falls ich mich bei der Tierbestimmung vertan habe, bitte mir melden.
Vierzehn Monate, soweit im Voraus habe ich wohl noch nie eine Reise gebucht. Kaum ist die Reise beim Veranstalter aufgeschalten, ist sie schon ausgebucht und kurz darauf auch diejenige der beiden Folgejahre. Der Veranstalter verspricht eine Workshop-Fotoreise mit mit Reiseleitung und fotografischer Betreuung mit maximal acht Teilnehmern, wobei immer zwei Teilnehmer sich einen 4x4-Pickup teilen. Die Reisezeit Anfang April ist am Ende der Regenzeit und die Wasserlöcher sollten voll und die Vegetation grün sein.
2 Wochen vor Abreise
Auf der hiesigen Bank hat es keinen Namibia Dollar (NAD), aber der Südafrikanische Rand (ZAR) soll gleichberechtigt sein und ich nehme 2000 ZAR, was 110 Franken entspricht. Diese werden nachher im Land auch ohne Probleme angenommen.
Nach diversen Umfragen entscheide ich mich, auf die Malariaprophylaxe zu verzichten. Sie scheint in dem Bereich des Landes nicht notwendig, welchen wir bereisen werden.
1 Tag vor der Reise
Ethiopian Airlines lässt für das Handgepäck 7 Kilo und 23 x 40 x 55cm als Packmass zu. Wenn ich denke, was ich am Liebsten an Objektiven, Laptop und Powerbank mitnehmen würde, dann komme ich locker auf das Doppelte. Das Handgepäck hat schlussendlich nicht ganz 11kg. Für das Aufgabegepäck habe ich zweimal 23kg zu Verfügung, ich komme auf 9 und 15kg.

Im Rucksack des Handgepäckes (Rucksack Gitzo Adventury 45L) sind die Canon Eos R5 und Eos R7 sowie RF 15-35/2.8, RF 70-200/2.8 und das Canon EF 400 Do mk II und 4 zusätzliche Akkus dabei. Am Gürtel habe ich die Sony RX100 Va für Schnappschüsse.
Einiges wie Dreibein-Stativ, Filter, Sigma EF 14mm f/1.8 Art, Canon RF 24-105mm f/4 L IS sowie die beiden Telekonverter sind in den Duffelbags. Ich mag es nicht, wenn die Objektive im Aufgabegepäck sind, aber es geht für einmal nicht anders.
Tag 1+2, Reisetag Montag 15.4.24
Der ICE von Basel Badischer Bahnhof bis Frankfurt Flughafen braucht keine 3 Stunden. Entgegen dem Ruf der DB geht es mit dem ICE 106 pünktlich von Basel nach Frankfurt.
Andere Gruppenmitglieder hatten weniger Glück mit gecancelten Zügen und Verspätungen. Da alle genug Zeit einrechneten haben und sogar teilweise am Vortag nach Frankfurt reisten, hat es doch allen geklappt pünktlich vor Ort zu sein.

Um 19 Uhr trifft sich die Reisegruppe in der Halle vor dem Schalter der Ethiopian Airlines. Der Abflug in Frankfurt ist um 22:05 und die Ankunft am Umsteigepunkt in Addis Abeba ist am Dienstag 06:05. Der A350-900 dürfte breitere Sitze haben, die Beinlänge hingegen ist angenehm.
In Addis Abeba geht es im Transferbereich nochmals durch die Sicherheitskontrolle, allerdings ist es hier einiges chaotischer wie in Frankfurt. Die Umsteigerei in Addis ist langweilig und die Preise für Mineralwasser haben schweizer Niveau.

Von Addis Abeba geht es kurz nach acht Uhr in einer Boeing 787-8 Dreamliner weiter nach Windhoek. Kurz nach 13 Uhr landen wir und nach der Gepäckausgabe und dem Zoll geht es mittels Kleinbus zur Autovermietung. Mit dem gemieteten Toyota Hilux 4x4 geht es danach zum Guesthouse Sonneneck am Rande von Windhoek. Man muss sich erst an den Linksverkehr und dann noch an die doch südländische Fahrweise der Einheimischen gewöhnen.
