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Nahlinse auf Makroobjektiv!?

ILLIG

Themenersteller
Hallo liebe User,

hab hier mal eine Frage.

Ich habe die Sigma 105mm EX DG f/2.8 Macro und nutze diese auf einer Canon EOS 400D.

Normalerweise reicht mir das Abbildungsmaßstab von 1:1 aber ich würde gerne bei manchen Objekten näher ran gehen.

Hab mich da nach Alternativen umgeschaut. Da gibt es diverse Zwischenringe, die zu teuer sind oder das Lupenobjektiv von Canon was ebenfalls zu teuer ist.

Da dachte ich, warum keine Close Up Linse??? Und dann gleich eins mit 4x.

Nun wollte ich fragen, ob dies empfehlenswert ist oder ich am besten gleich die Finger davon lassen sollte :D

Danke im Voraus für eure Antworten!

Gruß Ilkay
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

Dann solltest du aber schauen das es ein Achromat ist, z.B. Canon 250D oder 500D. Die günstigen Linsen, wie sie in dieser ominösen Auktionsplattform angeboten werden, sollte man nur als letzte Lösung ansehen.

Schaue auch mal hier
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

Also, eine Nahlinse die was taugt und auch noch eine vernünftige Vergrößerung und Abbildungsleistung bringt kostet auch nicht viel weniger als Zwischenringe. Dazu braucht man dann oft noch StepUp oder StepDown-Adapter. Die Billiglinsen auf Ebay kann man nur kaufen, wenn man sich mit der Abbildungsqualität einer Kodak Instamatic zufrieden gibt. Zwischenringe kann man dagegen vielfältiger einsetzen - z.B. auch für Teles und andere Objektive.

Ausserdem verschlechtern ZR die Abbildungsleistung nicht, dafür kosten sie Blenden.

Richtig gute Nahlinsen gibt es von Raynox, aber die kosten auch dann ordentlich. Grade gesehen: das Sigma 105 hat ein 58mm-Filtergewinde, also gibt es dafür auch direkt Nahlinsen (ohne Adapter). Trotzdem ist das nicht sehr zukunftsorientiert, denn man kann diese Linse dann nur an diesem Objektiv nutzen, an welchen mit größeren Filtergewinden wird das problematisch.

Ich kaufe solches Zubehör immer prinzipiell für die größte geplante/im Besitz befindliche Linse und adaptiere die dann an die kleineren. So brauche ich nur eine Linse, wenn ich sie später mal an einem anderen Objektiv nutzen möchte.
Die Adapter sind wesentlich billiger als weitere Linsen.

Gruß,

Werner
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

Zusatz: Schau Dir mal diesen brandneuen Thread an:

http://www.makro-forum.de/viewtopic.php?t=15558&sid=5a308faad0b86ac879bf20eda523af83

Dort sind eh die Makroexperten, da kannst Du Dich ranhängen.

Gruß,

Werner
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

Hallo,

vielen Dank euch beiden!

Die Nahlinse an die ich gedacht hatte war die von B&W mit speziellen Vergütungen. Die Kosten dafür liegen so um die 40-60€.

Hm...so wie ich das sehe, werde ich wohl nicht um die ZR kommen^^

Dennoch vielen Dank!

Frohe Feiertage im Voraus!

Gruß Ilkay
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

Hochwertige Nahlinsen an einer hochwertigen Optik sind oft besser als Zwischenringe.

Das gilt vor allem für Objektive mit Innenfokussierung und solche mit fixer Hinterlinse. Aber auch andere Linsen sind für einen bestimmten Bereich des Abbildungsmaßstabes optimiert und werden im Nahbereich rapide schlechter.

Mit Zwischenringen schneiden am besten Objektive ab, die möglichst symmetrisch aufgebaut sind. Das sind in der Regel lichtschwache Objektive mit einer Brennweite um die Bilddiagonale (z. B. 50mm für KB gerechnet).
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

Die beste aber auch teuerste Lösung ist wohl das 180er Makro zu kaufen. Hab aber gerade das 105er mit einer Close up +4 ausprobiert, funktioniert auch. Ich habe allerdings keine Ahnung ob es an der Kamerasteuerung liegt oder an der Komination aber die AF-Zeit war ganz schön lang.
Ein anderer Vorschlag: wie wäre es mit einem 2x Konverter? Den kann man dann auch für andere Zwecke nutzen.

Gruß
Rolf
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

Die beste aber auch teuerste Lösung ist wohl das 180er Makro zu kaufen. Hab aber gerade das 105er mit einer Close up +4 ausprobiert, funktioniert auch. Ich habe allerdings keine Ahnung ob es an der Kamerasteuerung liegt oder an der Komination aber die AF-Zeit war ganz schön lang.
Ein anderer Vorschlag: wie wäre es mit einem 2x Konverter? Den kann man dann auch für andere Zwecke nutzen.

Gruß
Rolf

Ich besitze ein 180 Macro, das kommt aber auch nicht über den Abbildungsmaßstab 1:1 ;).
Lediglich die Objektentfernung wird grösser.
Kennst du ein 180er das über 1:1 hinauskommt?
MfG Surfer
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

Ich besitze ein 180 Macro, das kommt aber auch nicht über den Abbildungsmaßstab 1:1 ;).
Lediglich die Objektentfernung wird grösser.
Kennst du ein 180er das über 1:1 hinauskommt?
MfG Surfer

Nö, aber das MP-E 65mm schafft das. Aber das ist ja wohl nicht gefragt. Denn da wird der Abstand Frontlinse zu Objekt schon kurz. Dürfte aber bei allem mit vernünftiger IQ ab 1:1 so ähnlich werden + der rapide schwindenden Schärfentiefe.

Gruß,

Werner
 
Hallochen,
Habe ein D700 und ein Nikon AF-S 105mm 2.8 G IF-ED VR Micro.
Fotographiere fast ausschließlich in der Natur im Schwerpunkt Makroaufnahmen von Insekten und Pflanzen. Bin als Hobbyfotograph mit den Resultaten soweit zufrieden.

Nun überlege ich mir das Makroobjektiv mit Zusatzgeräten bzgl. des Abbildungsmaßstabes noch etwas aufzumotzen.
Nach langem Lesen hier und an anderen Stellen im Internet habe ich mir folgendes Bild gemacht:

a) Balgengeräte sind super, ich kenne sie von früheren Aufnahmen an unbelebten Gegenständen im Indoor-Bereich. Ein Balgengerät ist mir jedoch draußen zu unhandlich (?).
b) Zwischenringe sollen bei innenfocusierenden Objektiven Probleme bringen (?).
Balgen- und ZR bringen einen Lichtverlust.
Die Nikon ZR unterberechen die Elektronik vom Body zum Objektiv. Die ZR von Kenko sind aus Plastik und wackeln.
c) Nahlinsen und Achromate.
Die Canon 250D (4 Dioptrien) passen nicht auf das 67mm Filtergewinde des obigen Objektives.
Die Canon 500D haben nur 2 Dioptrien, zu wenig.
Die B+W Nahlinsen NL4 sind einteilige Linsen aus vergütetem Glas.
Linsen von Hama haben u.U große Qualitätsstreuungen (?).
d) Retroadapter vor das obige Objektiv. Hierüber hab ich noch nichts für dieses Objektiv gefunden.

Was ist zu tun? Wer hat in diesem Bereich schon mit dem obigen Makroobjektiv den Abbildungsmaßstab vergrößert? Welche positiven und negativen Erfahrungen gibt es?
Wert lege ich besonders auf scharfe Aufnahmen ohne Farbsäume an den Konturen. Dargestellt werden meine Bilder am Bildschirm oder mit Beamer, wobei ich aufnahmetechnisch mit einer großen Pixelzahl arbeite, damit ich dann in die Details des Bild zoomen kann.

Vielen Dank
Waltxx
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

Hallo Werner,

... ich kaufe solches Zubehör immer prinzipiell für die größte geplante/im Besitz befindliche Linse und adaptiere die dann an die kleineren [via Stepupringe ect.] So brauche ich nur eine Linse, wenn ich sie später mal an einem anderen Objektiv nutzen möchte.


... allerdings ist es meiner Meinung nach besser (s. auch beim Balgenpapst Dieter Gabler), einen Adapterring nur dann zu nehmen, wenn man für das Filtergewinde keinen Achromaten findet. Der Abstand zwischen Hilfslinse und Objektivlinse sollte zur Erhaltung der Bildqualität nämlich immer möglichst klein sein (wenn möglich also keine Ringe, Filter ect.); das wird heute noch dadurch wichtiger, dass manche moderne Makroobjektive eine im Objektivgehäuse versenkt verbaute Vorderlinse haben (zu Analogzeiten war das nicht so).

viele Grüße zum Advent
wünscht
Michael Lindner
 
Normalerweise reicht mir das Abbildungsmaßstab von 1:1 aber ich würde gerne bei manchen Objekten näher ran gehen.
Hab mich da nach Alternativen umgeschaut. Da gibt es diverse Zwischenringe, die zu teuer sind oder das Lupenobjektiv von Canon was ebenfalls zu teuer ist.
Da dachte ich, warum keine Close Up Linse??? Und dann gleich eins mit 4x.
Zum Vergrößern des Abbildungsmaßstabs eines Makro-Objektivs über 1:1 hinaus bieten sich folgende Möglichkeiten:
- Nahlinse, jedoch nur achromatisch korrgierte Doppellinser! Sonst handelt man sich mit Einfachlinsen (wie bei B&W) weitere Abbildungsfehler ein. Achromate von Canon, Leica, Minolta, Olympus, Zörk.
- Zwischenringe, nicht für Objektive mit Innenfokussierung!
- Balgengerät, nicht für Objektive mit Innenfokussierung!
- Lupenobjektiv (Leica Photare oder Zeiss Luminare)
- Zweites Normalobjektiv in Retrostellung, also umgekehrt vor das Kameraobjektiv mit Kupplungsring männlich-männlich in beiden Filtergewinden. Je höher das Retro-Objektiv geöffnet, desto weniger Vignettierung! Je weitwinkliger das Retro-Objektiv, desto größerer Abbildungsmaßstab.

Die qualitativ beste Lösung sind Lupenobjektive am Balgengerät!
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

Eine versenkte Frontlinse hat das Leica Makro-Elmarit-R 2.8/60 seit Jahrzehnten (zur Analogzeit...)!

in Ordnung, dann würde ich das aber auch nicht hinter einen Achromaten klemmen und eher eine andere Lösung suchen - z.B. zwei Objektive für zwei Arbeitsbereiche.

Bei mir heißt das: 105erKopf mit Achromat = 75 (evt. kombiniert mit 14erKonverter) + 135erKopf für größere Fluchtdistanzen; das ergibt Objektfeldabmessungen von ungefähr 9x7 mm, doch sollte man es nicht übertreiben und irgendwann an's Stereo-Mikroskop wechseln. :rolleyes:

Die besten Ergebnisse erbrachten solche Vorsatzlinsen eh an speziellen Makroköpfen (z.B. NOVOFLEX) oder an Köpfen der Olympus OMZ-Reihe, wo bei einem Objektiv sogar die passende Vorsatzlinse gleich mitgeliefert wurde (die habe ich leider bis auf den "Rest" nicht mehr); Novoflex hat, ohne dass ich jetzt meinen "Giftschrank" aufsperren will, eine 8 mm versenkte Linse beim 105er (beim 60er noch weniger?), manche heutige Objektive haben gut das Doppelte; seriöse Achromat Hersteller wie z.B. Minolta haben immer darauf verwiesen, den Achromaten so nah wie möglich zu montieren.

viele Grüße
Michael Lindner

Davon mal abgesehen und auch wenn das ein anderes Thema ist: Das hat mich (neben dem Preis) damals auch von dem Olympus-Makro-Zangenblitz abgeschreckt, als ich ausprobiert hatte, wieviel freier Arbeitsabstand nach vorne verloren geht (fast 5 cm), wenn man den Blitz mit dem original Haltering montiert - also Makro bleibt auch immer noch viel Bastelei und Grübelei (was ja auch nicht schlecht ist - hält die grauen Zellen auf Trab ;))
 
Hier ist ein Rechner, mit dem man (näherungsweise) Abbildungsmaßstab etc bei Verwendung von Vorsatzlinsen und Zischenringen bestimmen kann. Ich fands ganz praktisch.
 
AW: Close Up Lens auf Makroobjektiv!?

in Ordnung, dann würde ich das aber auch nicht hinter einen Achromaten klemmen und eher eine andere Lösung suchen - z.B. zwei Objektive für zwei Arbeitsbereiche.
Klar doch!

Entweder man nimmt den speziellen 30 mm Leica-Zwischentubus für das 60er Makro (in mehreren Ausführungen: überkragend mit Blendenablesung, mit und ohne ROM-Leiste) oder Leica ELPRO 2 oder Balgengerät oder gleich das Leica Photar 4/50 am Balgen (bis 15:1). Für das Photar braucht man allerdings ein extrem stabiles Stativ mit ebenso stabilem Einstellschlitten UND viel Licht (z.B. Gossen Kaltlichtleuchte F500 mit integriertem Blitz).

Mit dem Leica APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 kommt man nicht gut über 1:1.
 
Hallo waltxx,

Hallochen,
Habe ein D700 und ein Nikon AF-S 105mm 2.8 G IF-ED VR Micro.

... komme mit einem 105er Makro (allerdings Makrokopf ohne Einstellschnecke) + VA (3.8 dpt. = 75 mm resultierende Brennweite) + Balgen (Novoflex) + 1 ZWR (25 mm, Olympus) Freihand an der E-3 (Cropfaktor 2) auf min. AM 1,6:1 (= 3,2:1 äquivalent mit KB); Objektfeld ca. 12x9 mm, ARBEITSABSTAND dann 10 cm ab Frontlinse (20 mm Blitzhaltering schon abgerechnet).

Mit 1,4er Konverter geht es sogar auf 9x7 mm (das ist aber nicht mehr sehr praktikabel - Einstelllicht nötig etc.).

Das scheint mir Freihand das Maximum.

Abblenden ist nicht so schlimm, da durch den Cropfaktor Blende 8 dieselbe Schärfentiefe erbringt wie Blende 16; zusammen mit dem hellen Sucher der E-3 bzw. LiveView (dann aber eher Stativ) geht das.

Das größte Manko ist bisher, dass ich bei Arbeitsblende scharfstellen muss, da der Adapter die Kontakte unterbricht. Vielleicht hat NOVOFLEX ja doch nochmal ein Einsehen :confused:

Das Problem bei Vollformat-Kameras wie der D-700 scheint mir, dass man nicht die Vorteile des Cropfaktors im makrobereich ausnutzen kann; denn mehr als dpt. 3.8 als VA sollte man wohl nicht davorhängen, müßte man aber bei FF wohl, wenn man nicht zu lange Auszüge bauen will. Vielleicht einen Telekonverter verwenden ?

viele Grüße
Michael Lindner
 
Ist diese Thema noch aktiv ?
Ich habe ein Sigma Makro 105 f2.8 Objektiv und möchte gerne den Abbildungsmasstab größer bekommen d.h. zus. Einsatz einer Nahlinse auf das Makro Objektiv...

Kann mir bitte jemand eine Nahlinse empfehlen.....

Danke
 
Hänge mich mit rein, habe das Tokina 2.5/90mm leider ohne den passenden Konverter und komme nur auf 1:2, was müßte ich davor setzen und funzt das dann überhaupt? Laut Rechner müßte es ungefähr eine +10 Linse sein, kann das richtig sein?
 
Ich habe ein Sigma Makro 105 f2.8 Objektiv und möchte gerne den Abbildungsmasstab größer bekommen d.h. zus. Einsatz einer Nahlinse auf das Makro Objektiv...
Mit Nahlinsen kann man den Abbildungsmaßstab eines Makro-Objektivs an dessen Naheinstellgrenze zwar vielleicht noch etwas anheben, aber nicht mehr viel.

Die bereits vorgestellten Lösungen
- Lupenobjektiv
- Balgengerät
- Retro-Objektiv
wären hierfür geeigneter.

Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein, dass die Schärfentiefe rapide ab- und die Beugung bei Abblenden zunimmt. Abbildungsmaßstäbe jenseits 1:1 sind Spezialitäten von Spezialisten mit entsprechendem Know-How. Dazu gehört eben die richtige Hardware und das richtige Licht! Wobei gerade das Licht immer wichtiger wird!

Ich habe einmal bei 10:1 bis 15:1, einem Lupenobjektiv (Leica Photar 4/50) und der Gossen Kaltlichtleuchte GKL F500 mit integriertem Blitz und flexiblen Lichtleitern für brauchbare Fotos ziemlich lange kämpfen müssen. Der Aufbau auf einem schweren Holzstativ mit Einstellschlitten unterm Balgen war ein Geduldsspiel erster Klasse im Submillimeterbereich! Da darf kein Auto am Haus vorbeifahren... :)
 
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