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Nachthimmel fotografieren ? 10-18 oder 18-55?

thias92

Themenersteller
Hallo,

ich möchte gerne den Nachthimmel mit seinen Sternen fotografieren.

Ich besitze bereits ein 18-55mm IS II 3,5-5,6.
Jetzt habe ich mich gefragt ob ich mit dem 10-18mm 4,5-5,6 bessere Ergebnisse erzielen werde?

Auf der einen Seite hat es ja den Vorteil von 10mm gegenüber 18mm, dafür aber den Nachteil von Blende 4,5 gegenüber 3,5.

Also meine Frage an euch mit welchem Objektiv wird man bessere Bilder vom Sternenhimmel machen können.
 
Je kleiner die blende desto mehr kannst du mit ser iso zahl runter gehen. Weniger rauschen, mehr sterne :-)

Hast du schon nachtbilder? Was stört dich an denen die du schon hast?

Was ist das budget

Was fotografierst du sonst noch?

Das 50mm gibt dir schon für 90€ ne 1,8 Blende - dafür aber nur nen kleinen Ausschnitt, aber das kann auch gut kommen.

Untersuch mal mit welcher brennweite du bislang himmel fotographiert hast.

sag uns was dich an den bisherigen bildern stört

Such ein paar nachtbilder die dir richtig gut gefallen und find raus welche brennweite und blende da genommen wurde

Und dann' wenn du deine detaillierten bedürfnisse weißt kannst du das optimum passend zum budget suchen
 
Wenn du unter besseren Bilder verstehst mehr Himmel drauf zu bringen ist das 10-18 besser. Zumindest könnte man diesen Wunsch zwischen den Zeilen lesen.
Die Blende reißt es denke ich nicht raus, da eh ein Stativ zum Einsatz kommt.

Ausser du willst die Sterne Punktförmig haben, da muss ohne Nachführung die Zeit kürzer sein, da gewinnst du mit der besseren Blende vom Kit etwas.

Die nächste Frage wäre aber, machst du deine Bilder wirklich mit Offenblende? Wenn nein, dann ist die Lichtstärke auch wieder egal.
 
Ich habe gestern mit dem 18-55mm bei Blende 3,5, BW18mm, ISO 6400-12800 und einer Verschlusszeit von 15-20 sek die Sterne fotografiert.
(leider kam ich noch nicht dazu diese zu bearbeiten, zeige sie dann aber hier)


Das 50mm 1,8 habe ich auch, allerdings habe ich es damit noch nicht versucht. Danke für den Tipp :)


Ich hätte schon gerne mehr Weitwinkel damit man auch mehr vom Himmel sieht, wenn ich dann aber auf Grund der schlechteren Blende von 4,5 doch keinen Vorteil habe, ist dies auch wieder "blöd".
 
Wenn du unter besseren Bilder verstehst mehr Himmel drauf zu bringen ist das 10-18 besser. Zumindest könnte man diesen Wunsch zwischen den Zeilen lesen.
Die Blende reißt es denke ich nicht raus, da eh ein Stativ zum Einsatz kommt.

Ausser du willst die Sterne Punktförmig haben, da muss ohne Nachführung die Zeit kürzer sein, da gewinnst du mit der besseren Blende vom Kit etwas.

Die nächste Frage wäre aber, machst du deine Bilder wirklich mit Offenblende? Wenn nein, dann ist die Lichtstärke auch wieder egal.

Ja ich hätte die Sterne gerne Punktförmig, was bei 15 sekunden und 18mm am crop durchaus noch aktzeptabel war. Allerdings hätte ich auch gerne mehr Himmel drauf :)

Und um das Rauschen zu minimieren habe ich bisher mit Offenblende fotografiert.
 
Wie wäre es denn dann mit dem tokina 11-16?

Einzige schwäche scheint bei gegenlicht zu sein - und das hast du nicht

Blende ungeschlagen für nen uwe.

Oder halt ne festbrennweite mit 10 oder 14mm

Gar ein fischauge?
 
Was mit dem iso runterkommen wäre schon was wert.

Aber igendwo hat die technik ihre grenzen.

Ne 6d wäre sicher das bezahlbare nonplusultra dafür - aber das muss es einem erst mal wert sein für so nen paar sterne
 
Wie wäre es denn dann mit dem tokina 11-16?

Einzige schwäche scheint bei gegenlicht zu sein - und das hast du nicht

Blende ungeschlagen für nen uwe.

Oder halt ne festbrennweite mit 10 oder 14mm

Gar ein fischauge?


Habe mich jetzt für das Sigma 17-50 2.8 entschieden.

Somit habe ich zwar nur ein mm mehr Brennweite aber dafür die 2.8er Blende und da ich im Jahr sowieso nur 3-4 mal die Sterne fotografiere reicht mir das völlig aus.
 
rauf ! mit der ISO!

unter iso 800 musste damit nicht anfangen. Hört sich zwar schräg an - ist aber so.
Du bekommst sonst kaum die hellen stellen erwischt.

- im Bilder thread der 40D hab ich mal nen Stern Bild verlinkt von vor 3 Monaten auf teneriffa. Entstanden in 30 einzelaufnahmen bei Blende 2,8 und iso 800. Dann mit "Startrails" die einzelaufnahmen zusammenrechnen.
Aber auch bei einzelnen Bildern ISO hoch - der SEnsor reagiert dann auf helle stellen (hier: sterne) empfindlicher. Viele Sterne knipser fangen unter iso 1600 gar nicht erst an.... Es ist also sinnvoll : große Blende (ab 2,8) und hohes ISO und dabei belichtungszeit ca 20 sec - je nach brennweite - dafür gibts ne Formel.
Problem ist halt auch hier in unserer Region: durch die verschmutzung bekommst du fast keine ordentlichen Himmel geknipst. Deswegen stehen die ganzen fetten Sternwarten auch am Äquator. Hier musste schon ne gute Nacht erwischen....ideal ist auch nen Objektiv mit manueller Schärfe Einstellung und unendlich-anschlag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Charger, wir sind uns einig.
Der te hat aber schoh bei 6400-12800 fotographiert.
Und da kommts rauschen durch. Daher ist was lichtstarkes schon prima. Ne blende weniger entspricht ja sozusagen ner verdopplung des iso.
 
Was müsste man mit einer Cropkamera dann an den Einstellungen anders machen im Vergleich zu einer Vollformat?

Das Foto bei Flickr wurde mit 20 Sek. bei ISO 2000 gemacht, an einer Crop würde ich es mal mit maximal 30 Sek. und weniger ISO probieren, ansonsten war meine Aussage lediglich eine Feststellung, dass es sich bei dem Foto um eine Vollformat handelt.
Man hat bei soeiner Kamera einfach viel mehr Spielraum in Sachen ISO und demnach natürlich weniger verrauschte Fotos denn wie schon im Thread erwähnt, arbeitet man bei Sternenfotografie nicht wirklich im niedrigen ISO-Bereich.

PS. Mehr als 30 Sekunden würde dann dazu führen, dass die Sterne zu "Strichen" werden..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Foto bei Flickr wurde mit 20 Sek. bei ISO 2000 gemacht, an einer Crop würde ich es mal mit maximal 30 Sek. und weniger ISO probieren, ansonsten war meine Aussage lediglich eine Feststellung, dass es sich bei dem Foto um eine Vollformat handelt.
Man hat bei soeiner Kamera einfach viel mehr Spielraum in Sachen ISO und demnach natürlich weniger verrauschte Fotos denn wie schon im Thread erwähnt, arbeitet man bei Sternenfotografie nicht wirklich im niedrigen ISO-Bereich.

PS. Mehr als 30 Sekunden würde dann dazu führen, dass die Sterne zu "Strichen" werden..

Oke danke :)
 
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