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Nachtaufnahme mit Taschenlampe.... welche Taschenlampe Art hierfür?

WIEDEHOPF

Themenersteller
Hallo,

ich möchte Nachtaufnahmen machen, die durch kurzen Taschenlampeneinsatz während einer Langzeitbelichtung mit Akzenten versetzt werden.

z.B. Eine Gebäudefront, ein Denkmal - was auch immer - bei dem bei einer Langzeitbelichtung (10 Sekunden und mehr) durch kurzes Einschalten (1-2 Sekunden) der Taschenlampe Teile beleuchtet werden, die ich hervorheben möchte.

Ich habe dies mit einer LED-Taschenlampe probiert - die "Technik" scheint erfolgversprechend....

Hat jemand Erfahrung in diesem Bereich, denn ich habe keine Ahnung, welche Taschenlampe man am besten nimmt. Die von mir verwendete war eine LED mit kaltem Licht, welches insgesamt nicht zur Nachtaufnahme passte. Bei der Suche auf EBAY finde ich zwar Taschenlampen mit Warmton, aber auch Preise von 80 - 200 €. Das ist mir dann doch zu viel!

Kann jemand mit Tipps helfen?

Danke im Voraus und viele gute Aufnahmen wünsche ich allen!

Gruß,
WIEDEHOPF
 
Ich weiß nicht wie viel Euro du ausgeben willst.

Manni's Tipp ist sicherlich die günstigste Lösung, die auch mit Sicherheit super funktioniert.

Wenn du aber vielleicht eh eine richtig DICKE Lampe magst, "neue" Technik dich nicht abschreckt, und die auch ein paar Euro ausgeben magst, dann hätte ich da eine Idee:

Schau dir mal die Eagletac MX25L3C mit Nichia an. Durch die kleinen Reflektoren hast du eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung und könntest (bei der KIT Version) noch einen Diffusor davor schrauben. Dazu haben die Nichia LEDs eine super Farbe, natürlicher habe ich es bei einer LED Lampe noch nicht gesehen.
Dazu hat sie mit ~2500lm sicher genug Power :)

Nur für ein paar Fotos wäre das wohl übertrieben, aber wenn du ohnehin eine dicke LED haben magst, dann rockt das Teil schon.
 
Mal eben in 1-2 Sekunden eine ganze Gebäudefront mit einer Taschenlampe ausleuchten ist viel verlangt, besonders wenns eher weitwinklig angelegt ist. Mit Glühbirnchen wird man das vermutlich aus Lichtleistungsgründen grundsätzlich vergessen können und bei LEDs dürfte es zudem immernoch schwer fallen, das Licht halbwegs gleichmäßig zu setzen, wenn es in einem so kurzem Zeitraum passieren soll. Wobei ich nicht einmal von einer einheitlichen Ausleuchtung sprechen würde, weil die Taschenlampe nähere Motivteile stärker aufhellt als weiter entfernte Bildteile und deshalb überlegt vorgegangen werden muß.

Und so wird das vermutlich oft nur dann halbwegs gelingen, wenn Du mehr Zeit für die Taschenlampenbeleuchtung hast.

Zur Lichtfarbe: Farbfilter vor der Taschenlampe würden helfen. GGf. einfach mit Klebeband fixieren. Sie kosten allerdings etwas Licht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine LED Taschenlampe verwenden sondern eine herkömmliche Mag Lite mit Krypton Leuchtmittel und je nach Größe der Maglite wird das schon ganz schön Hell. Reicht für manche Gebäude locker. Und ist auch nicht ganz so kostspielig wie eine LED Taschenlampe mit der gleichen Leuchtstärke.

Gruß Andreas
 
...und je nach Größe der Maglite wird das schon ganz schön Hell. Reicht für manche Gebäude locker.
Die techn. Angaben auf der Internetseite von Maglite sagen das Gegenteil aus! Und so hilft es bereits deutlich, wenn man eine Maglite auf LED umrüstet. Kleiner Aufwand, große Wirkung. Wobei ich schon lange keine Freund der alten Maglites mehr bin, weil sie unhandlich, klobig und schwer sind.
 
Die Non - LED Maglites sind für mich mittlerweile Teelichter.
Umrüstsätze auf LED gibt es meinen Recherchen nach nur einen der wirklich was taugt.
Und selbst der ist Meilen weg von aktuellen Fenix, Thrunite, Eagletac, Klarus usw. usf. LED Lampen.

Wobei Lampen mit XM-L2 allerdings von der Lichtfarbe für Fotos nicht optimal sein dürfte.
MT-G2 ist da deutlich hübscher.
Allerdings kommen auch die nicht an die Nichia Leuchten ran, wobei ich eben nur diese eine Lampe mit Nicha LEDs kenne, die gleichzeitig genug Leistung bietet.
Zudem hat sie wie gesagt kleine Reflektoren, was ohnehin für wenig Hotspot sorgt, und in der Kitversion ist noch ein Diffusor möglich.

Die 2500lm würden wohl auch ein Hausfront recht hell machen...
 
Hallo zusammen

hängt natürlich immer davon ab was man machen will. Ich selber habe fast alle Größen der Maglite im Gebrauch sowohl mit LED als auch herkömmlichen Leuchtmitteln.

Natürlich kann die Halogenversion nicht mit der LED Version mithalten das ist klar. Bei der 6D Version sind das meilenweite Unterschiede.

Aber dem TO ging es ja um die Lichtfarbe und einen günstigen Preis. Vielleicht hätte er noch dazu schreiben sollen wie hell das ganze den werden soll.

Den von der Kerze bis zum Stadionflutlicht gibt es bekanntlich alles :lol: nur kann man nicht nur 1-2 Sekunden lang anschalten

Gruß Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Threadstarter nochmals....

Zunächst vielen Dank an alle bisherigen "Antworter"!

Um es klarzustellen:
Es geht mir nicht darum, eine komplette Hausfront auszuleuchten, sondern darum z. B. an einer Hausfront einen Akzent zu setzen durch Hervorhebung. Stellt Euch nur ein Bauernhaus im (Halb-)Dunklen vor mit buntbepflanzten Blumenkästen vor den Fenstern. Diese kurz mit gezieltem Lichtstrahl (was übrigens gar nicht einfach ist, losgelöst vom Gerät) angestrahlt bringt die gewünschten Effekte.

Und hierfür darf es aus meiner Erfahrung einfach kein kaltes LED Licht sein.

Der Tip mit Folie scheint mir im Übrigen sehr vielversprechend, weil auch preiswert.

Danke nochmals und Gruß in die Runde!
WIEDEHOP
 
Hallo TO,

als mögliche Alternative könntest du auch mit deinem Systemblitz die gewünschten Bereiche aufhellen.

Gruß
Uwe

Nein, genau so meine ich es nicht, denn da ist dann der "typische Blitzbereich" ausgeleuchtet.

Versuch es einmal, geh bei Nacht in den Garten und leuchte nur während der Langzeitaufnahme für 1-2 Sekunden das Blumenbeet (im Hntergrund) an. Oder nur einen kleinen Streifen von vorne bis hin zum Blumenbeet.... Du wirst sehen, das ist etwas Aussergewöhnliches.

Aber, wie gesagt, die Taschenlampe und ihr Licht machen den Unterschied hinsichtlich Härte der Ausleuchtung, hinsichtlich Farbwert und Deine Art der Führung des Lampenkegels.
 
Also ich würde Dir auch Empfehlen, eine starke Taschenlampe mit normalen Glühlicht zu kaufen. die haben ein Vorgegebenes Spektrum, dass immer gleich bleibt. Willst Du das Licht Kälter oder farbig haben, klebst Du einfach Filterfolien davor von Lee oder Rosso. Da hat Deine Kreativität keine Grenzen.

Lass die Finger von LED Taschenlampen, Die bringen nichts, wenn Du Gegenstände anleuchten willst. LED ist nur im Vorteil, wenn Du es als Gegenlicht einsetzt. Schau Dir mal Diese Bild von mir an; https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3062602&d=1406808569, dass wurde mit einer LED Lampe im Gegenlicht gemacht. 15 Sec Belichtung bei f22.

Da kommt die Macht der LED in Sachen Lichtstärke schon durch. Um Objekte von vorne als Keylight zu Beleuchten, käme die Farbtemperatur nicht in Frage.
 
Also ich würde Dir auch Empfehlen, eine starke Taschenlampe mit normalen Glühlicht zu kaufen.
Stark und Glühlampe widerspricht sich.
die haben ein Vorgegebenes Spektrum, dass immer gleich bleibt.
Spektrum und Wirkungsgrad sind erheblich von der Spannung anhängig.
Wußte früher jedes Kind, im Zeitalter der LED scheint dieses Wissen abhanden gekommen zu sein.
Willst Du das Licht Kälter oder farbig haben, klebst Du einfach Filterfolien davor von Lee oder Rosso. Da hat Deine Kreativität keine Grenzen.
Mondlicht entspricht etwa dem normalen Sonnenlicht (der Mond ist halt fast grau).
LEDs mit 5500 bis 6000 K sind für unauffällige Nachtaufnahmen ideal.
Lass die Finger von LED Taschenlampen, Die bringen nichts, wenn Du Gegenstände anleuchten willst.
Lass die Finger von schlechten LED-Taschenlampen.
LED-Lampen gibt es mittlerweile mit CRI bis 98%.
Ob es preiswerte Taschenlampen mit diesen Chips gibt, weiß ich nicht.
Im Bereich der Medizintechnik gibt es aber welche für etwas viel Geld (CRI > 95, Farbtemperatur 4000 K).

Bei allen Aufnahmen gilt: Das hinzugefügte Licht sollte ähnlich dem vorhandenen sein. Wenn die Szene difffus durch Streulich von Natrium-Dampflampen beleuchtet ist, wäre die ideale Lichtquelle eine Natrium-Dampflampe oder ein 589 nm-Laser (die es übrigens gibt).

Mischlicht ist das, was dringend vermieden werden muss.
 
Habe deine Frage erst jetzt gesehen und verstehe die teils planlosen Antworten hier nicht ganz...

Es gibt einen sehr guten Thread in der Landschaftsfotografie.

Und wenn du den mal durchliest, siehst du das Evilmax die Fenix TK75 für sehr weit entfernte Objekte und ansonsten eine Videoleuchte (Yongnuo YN300) verwendet. Das alles ohne Folie. Und ich denke seine Bilder sprechen für sich...

Ciao Thomas
 
Wenn man einfache Kryptonbirnen in einer großen Maglite nimmt (3D oder mehr), dann muss man natürlich deutlich länger belichten als mit einer hellen LED-Maglite oder ähnlichen Lampen, die locker 10 bis 20 mal heller sind als die alten Funzeln.

Aber um Dinge sanft auszuleuchten eignen sich die Krpyton-Birnen einfach besser. Will man harte Akzente setzen, dann muss man eher zu den LED-Strahlern greifen, die Krypton-Birnen streuen das Licht viel mehr als die LED-Birnen.

Um die Kamera bei Dunkelheit irgendwo in der Nähe per AF zu fokussieren sind LED-Strahler Lampen aber einfach unschlagbar, das geht je nach Lampe bis auf 100m und mehr damit. Während die Krypton-Lampen manchmal schon nach 10m ihre Probleme haben.
 
Stark und Glühlampe widerspricht sich.
Spektrum und Wirkungsgrad sind erheblich von der Spannung anhängig.
Wußte früher jedes Kind, im Zeitalter der LED scheint dieses Wissen abhanden gekommen zu sein.

Tatsächlich? also die "Glühlampen mit denen ich arbeite und mein Geld verdiene haben bis zu 5000W im Schnitt.;), es gibt noch ein paar größere aber die sind eher selten. Das Teil zur Spannungssteuerung nennen wir Dimmer und damit machen wir unsere Glühklümpchen heller und dunkler ;)
Da war doch noch was mit der Farbtemperatur...je weniger Spannung, desto wärmeres Licht. Deswegen nie unter 50% der höchsten Leistung der Glühlampe verwenden wenn man Personen damit ausleuchtet. Dann lieber Leistung hoch und ND Folie davor.

Mondlicht entspricht etwa dem normalen Sonnenlicht (der Mond ist halt fast grau).
LEDs mit 5500 bis 6000 K sind für unauffällige Nachtaufnahmen ideal.
Lass die Finger von schlechten LED-Taschenlampen.
LED-Lampen gibt es mittlerweile mit CRI bis 98%.
Ob es preiswerte Taschenlampen mit diesen Chips gibt, weiß ich nicht.
Im Bereich der Medizintechnik gibt es aber welche für etwas viel Geld (CRI > 95, Farbtemperatur 4000 K).

Gibt es sicher, aber liegen auch außerhalb jeglichem Budget....
Ich kriege bei 90% der LED's einfach das kalte Grausen. Wir verwenden sehr Viel LED in unseren Studios und wir haben eigentlich noch keine gefunden, die z.B. ein reines Weiß (Kameratauglich) schicken kann und vom Standart-Preset zu verwenden ist. Wir arbeiten im rgb oder rgbw und cmy Modus und müssen immer die Farben nach den Kameras ausrichten, damit wir auch die Farben sehen, die wir sehen wollen.


Bei allen Aufnahmen gilt: Das hinzugefügte Licht sollte ähnlich dem vorhandenen sein. Wenn die Szene difffus durch Streulich von Natrium-Dampflampen beleuchtet ist, wäre die ideale Lichtquelle eine Natrium-Dampflampe oder ein 589 nm-Laser (die es übrigens gibt).

Du meinst eine Natrium-Hochdruckdampflampe. Ja die haben ein sehr sehr schönes, allumfassendes Farbspektrum. Nimm eine Natrium-Niederdruckdampflampe und du hast gar keine Farben mehr....:D:D
Neben bei gibt es diese Teile Sowieso nicht als Taschenlampe. Und eben genau das sucht der TO!

Mischlicht ist das, was dringend vermieden werden muss.

Das ist so nicht ganz richtig, man kann sehr wohl Mischlicht verwenden. Kommt halt immer drauf an wie es eingesetzt wird. Natürlich ist es doof, wenn das zu fotografierende Objekt im Mischlicht seht, aber Tageslicht hinten (oder als Effekt) und Kunstlicht auf z.B. eine Person gehen wunderbar.
Mach mal Deinen Fernseher an und schau Dir irgendeine X-Beligibe Show an. Da siehst Du Kunstlicht (Unsere Glühbirnen) HMI, HTI, LED und so weiter und so fort alles gemischt. und trotzdem kommen mehr als schöne Bilder raus.


Kurzer Fazit, der TO such eine Taschenlampe, mit der er auch mit den Farbtemperaturen herumspielen kann. Bleibt also nur eine Taschenlampe mit Halogen oder Glühlicht. Und da gibt es sicherlich einige sehr gute wenn man ein bisschen sucht. ;)

LED Taschenlampen kann man wirklich gut als Effektlicht einsetzen.
So wie ich es z.B. auf diesem Foto :https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3062602&d=1406808569 gemacht habe. dafür war das Spektrum und die Lichtstärke der LED genial.
Aber um Häuser und andere Sachen auszuleuchten, so wie der TO das will, kannst Du die Teile einfach vergessen.....(meine Meinung).

LG,
Woiferl
 
Zuletzt bearbeitet:
Will man harte Akzente setzen, dann muss man eher zu den LED-Strahlern greifen, die Krypton-Birnen streuen das Licht viel mehr als die LED-Birnen.
Na der Reflektor spielt dabei aber auch noch eine gewichtige Rolle, wobei so manche LED-Lampe keine Verstellmöglichkeit bietet, aber im Gegensatz zu den alten Funzeln auch nicht braucht. Und denke ich an die Lichtverteilung der Maglites, besonders im Zentrum, dann stellen sich mir die Nackenhaare auf. Vielfach beworben mit "computerberechneten Reflektoren". Ich frage mich, was das Ziel der Berechnungen war und ob die Formeln stimmten. :p
Tatsächlich? also die "Glühlampen mit denen ich arbeite und mein Geld verdiene haben bis zu 5000W im Schnitt...
Hier gehts nicht um Studiolicht sondern um ne kleine Taschenlampe für unterwegs, die nicht sauteuer ist.
Kurzer Fazit, der TO such eine Taschenlampe, mit der er auch mit den Farbtemperaturen herumspielen kann. Bleibt also nur eine Taschenlampe mit Halogen oder Glühlicht. Und da gibt es sicherlich einige sehr gute wenn man ein bisschen sucht. ;)
LED und Farbfolien schließen sich aus? :confused:
 
LED und Farbfolien schließen sich aus? :confused:

Natürlich nicht, aber Filterfolien sind nun mal eingemessen für Halogenlicht, nicht für LED mit ihrem Farbspektrum. Aus Halogenlicht kann ich mit einem CTB z.B. "echtes" Tageslicht simulieren. Mit einer LED geht das nun eben nicht. Umgekehrt geht das auch, aus einer Tageslichtlampe (HMI) mit CTO Kunstlicht zu bekommen. Auch das hat mit LED nicht wirklich hin.

P.S. Die Maglite ist echt eine fiese "Funzel", da hast Du schon recht. Nimm aber mal eine Shurefire, da kommt schon ein anderer Wumms raus....
Der Reflektor ist das um und auf einer guten Lampe, wenn man dann noch ein vernünftiges Linsensystem davor schnallt, hat man schon einiges gewonnen....

Der Vorteil von Halogen ist auch, es flackert nicht, Bei LED´s kann schon mal flackern ohne ende wenn man Pech hat. Deswegen kann man bei den LED´s die wir verwenden oft die Frequenz anderen und an die Kamera anpassen.
Das geht aber nicht bei Taschenlampen.
 
Das spielt doch alles für den TO keine Rolle.
Er muß keine Lichtfarben hochpräzise treffen und ob das Licht ein wenig pulsiert dürfte bei den geplanten Langzeitaufnahmen auch egal sein.
 
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