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nacht und tag
- Themenersteller kähnonn
- Erstellt am
Gast_261422
Guest
Am 3. Tag ist eine Schnecke über das linke obere Eck gehuscht und hat eine Schleimspur hinterlassen.
Ich tu mir das nicht mehr an!
Auf Dunkelheit folgt Licht und auf Licht folgt Dunkelheit.
Hier wird der Kreislauf des Lebens, des grundlegende Sinns allen Seins, aufgezeigt. Die Erkenntnis der Intelligenz, der Existenz um der Existenz willen ohne daß ein Willen der Existenz vorhanden ist. Alles gehört zusammen, alles ist im Fluß. Nichts ist von Dauer. Überall ein sich stetig wiederholender Rhytmus. Eine bildliche Darstellung der Entsprechungen von Gleichnissen wie: Sein und Nichtsein, Leben und Tod, Hölle und Himmel, Gut und Böse, Yin und Yang.
Ein fotografisches, fortlaufendes, und zumindest in den Gedanken der gleichzeitig entspannten und tiefsinnigen Betrachter, nie enden werdendes Gesamtkunstwerk, das einem durch seine komplexfreie Genialität zu helfen vermag, bestehende geistige Blockaden zu lösen, sich mental von der Last des Körperlichen zu lösen und sich sodann in Zeit und Raum frei bewegen zu können und schließlich ein universelles Verständnis zu entwickeln. Die intensive Betrachtung des Kunstwerks ermöglicht es somit, völlige Klarheit zu erlangen.
Die Genialität der Einfachheit wird viele Betrachter überfordern. Zum Glück für die Kleingeister muß man aber vermutlich sagen, denn je Klarer das Weltbild wird, desto klarer wird folglich die Erkenntnis der völligen Nutzlosigkeit des Seins. So führt die totale Erkenntnis letztlich zum unbedingten Willen der Erlangung der totaler Unkenntnis und bei zu spät einsetzendem geistigen Verfall, zum unaufhaltbaren totalen existenzüberdrüssigen Wahnsinn.
Man sollte deshalb alle intelligenzbefähigten tiefsinnigen Betrachter eindringlich davor warnen und bewahren, das Gesamtkunstwerk unterbrechnungsfrei länger als 7 Nächte und 7 Tage zu betrachten.
Hier wird der Kreislauf des Lebens, des grundlegende Sinns allen Seins, aufgezeigt. Die Erkenntnis der Intelligenz, der Existenz um der Existenz willen ohne daß ein Willen der Existenz vorhanden ist. Alles gehört zusammen, alles ist im Fluß. Nichts ist von Dauer. Überall ein sich stetig wiederholender Rhytmus. Eine bildliche Darstellung der Entsprechungen von Gleichnissen wie: Sein und Nichtsein, Leben und Tod, Hölle und Himmel, Gut und Böse, Yin und Yang.
Ein fotografisches, fortlaufendes, und zumindest in den Gedanken der gleichzeitig entspannten und tiefsinnigen Betrachter, nie enden werdendes Gesamtkunstwerk, das einem durch seine komplexfreie Genialität zu helfen vermag, bestehende geistige Blockaden zu lösen, sich mental von der Last des Körperlichen zu lösen und sich sodann in Zeit und Raum frei bewegen zu können und schließlich ein universelles Verständnis zu entwickeln. Die intensive Betrachtung des Kunstwerks ermöglicht es somit, völlige Klarheit zu erlangen.
Die Genialität der Einfachheit wird viele Betrachter überfordern. Zum Glück für die Kleingeister muß man aber vermutlich sagen, denn je Klarer das Weltbild wird, desto klarer wird folglich die Erkenntnis der völligen Nutzlosigkeit des Seins. So führt die totale Erkenntnis letztlich zum unbedingten Willen der Erlangung der totaler Unkenntnis und bei zu spät einsetzendem geistigen Verfall, zum unaufhaltbaren totalen existenzüberdrüssigen Wahnsinn.
Man sollte deshalb alle intelligenzbefähigten tiefsinnigen Betrachter eindringlich davor warnen und bewahren, das Gesamtkunstwerk unterbrechnungsfrei länger als 7 Nächte und 7 Tage zu betrachten.
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