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Nachmachakku für Pentax K-5 II

tobi_dslr

Themenersteller
Hallo,

wollte fragen ob jemand schon erfahrung hat zu den Nachmachakkus für die Pentax K-5 II?

Die kosten zwischen 10-16€ anstatt 50!
z.B.: http://www.amazon.de/D-LI90-1860mAh...ie-Cellonic/dp/B009UR9R76/ref=pd_sim_sbs_ph_5

Empfehlenswert oder auf keinen fall einzusetzen?

Vlg Tobi
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ich habe neben dem Originalen noch zwei NoName Akkus.
Die funktionieren prima.
Den einen habe ich als die K-7 auf den Markt kam gekauft und der lässt erst jetzt langsam etwas nach.
Ich bin bisher gut mit den Teilen gefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab für meine K-r und jetzt auch für die K 5II einen NoName Akku und nie Probleme damit gehabt. Den für die K 5II war sogar mit Lader für Auto und Steckdose in der Bucht für 16€.
Gruß Micha
 
VIelen Dank soweit,

der Originale hat ja scheinbar 7,2 V @ 1860 mAh!

Viele der Nachbauakkus haben 7,4 V z.B. der dens mit Autoladekabel gibt.
Könnte problematisch sein?

bestell mir jetzt einen bei dem 7,2V@ 1860 mAh dabeisteht.

Vlg Tobi
 
der Originale hat ja scheinbar 7,2 V @ 1860 mAh!

Viele der Nachbauakkus haben 7,4 V z.B. der dens mit Autoladekabel gibt.
Könnte problematisch sein?

Das sollte keine Rolle spielen, die Nennspannung ist nur ein Richtwert, ein Li-Ion Akku mit 7,2V besteht aus zwei Zellen (zu je 3,6V) und je nach verwendeter Chemie und Ladezustand können tatsächlich zwischen 6 und 8,6 Volt anliegen.

Der Batteriegriff der K-5 fasst 6xAA, dh. da liegen dann bei Verwendung von AA Alkali Batterien sogar 6x1,5V=9V Nennspannung an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz so unbedarft, wie man es gerade ließt, sollte man es nicht betrachten. Zum einen haben China Akkus oft nicht die Nennkapazität, die außen aufgedruckt ist und wer ist schon in der Lage die zu überprüfen. Laufen wird die Kamera trotzdem.
Darüber hinaus kann einem mit billig Akkus aber auch ein vorzeitiger Akkutod blühen, wenn nach wenigen Ladezyklen die Kapazität stark sinkt.
Wie gesagt - kann passieren, muss aber nicht. Ich persönlich würde nur Zellen kaufen zu denen Erfahrungswerte/Tests vorliegen. Li-Io (LiPo) Chemie ist, wie aus Handys bekannt, nicht ganz unproblematisch..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hier habe ich andere Erfahrungen gemacht.
ich habe mir auch für meine K10D, zwei weitere No-Name Akkus gekauft, nach 150-200 Bilder ist schluss wohin gegen der Orginale eher um die 700 verkraftet. Jetzt habe ich eine k-5II und bin auch auf der Suche nach praktikablen Ersatzakkus, dir Orginalen sind echt teuer.

Hat jemand von euch einen Link mit Akkus, mit denen er schon persönliche Erfahrungen gemacht hat?

Gruß
C.
 
Hallo,
meine zwei günstigen Nachbauten reichen, wie der originale, für über 700 Fotos.
Ich hatte noch nie Probleme mit meinen bisher 5 Nachbauten.

Gruß
Wolfram
 
Man sollte in jedem Falle das Gewicht des Nachbauproduktes mit dem original Akku vergleichen. Gerne bauen die Chinesen kleinere Standardzellen ins Akkugehäuse ein und drucken 1800mAh einfach auf. Das läßt sich leicht überprüfen durch das Gewicht..
 
Ich habe noch nie für Kameras, Handys, MP3-Player, Notebooks usw. Original-Akkus gekauft und habe bis jetzt keine schlechten Erfahrungen gemacht, weder privat noch beruflich.
Der Unterschied in Puncto Laufzeit und Lebensdauer ist, wenn überhaupt, marginal.
Wenn man nicht gerade das allerbilligste Angebot kauft, passt das schon.
Fakt ist, dass die Hersteller von Geräten welche mit Akkus betrieben werden, diese auch nicht selbst herstellen, sondern zukaufen.
Das ist bei Auto-Batterien (welche auch Akkus sind) nicht anders.
Bosch und Varta sind unter Anderem Zulieferer bei BMW für Autobatterien, nur das dann kein Varta- oder Bosch-Logo sondern ein BMW-Logo aufgedruckt ist.
Eine Varta oder Bosch-Batterie kostet im Zubehörhandel weniger als die Hälte wie eine "Original" BMW-Batterie beim BMW-Händler, kommt aber aus der selben Fabrik von der selben Fertigungsstraße.
Das ist bei Akkus von Kameras, Handys, Notebooks usw. nicht anders.

Peter.
 
Mit einem stinknormalen Modellbau-Ladegerät lässt sich gut feststellen, ob die Nennkapazität stimmt.
Bei 1800 mAh werden etwa 1300 mAh geladen, da konstruktionsbedingt der Akku niemals komplett entladen werden darf und die Elektronik in der Kamera dies auch berücksichtigt.
Ein komplett entladender LiPo wird einem früher oder später um die Ohren fliegen, spätestens dann, wenn man versucht ihn zu laden :D.
Da ist es dann egal ob "Pentax" oder "Feinkost Käfer" auf dem Label steht.
Ich habe mir vor knapp 10 Jahren eine Panasonic MX500 Hi8 Kamera angeschafft und gleich 3 NoName Akkus aus China geordert.
Die sind heute noch recht fit ( Haben etwa 1/4 der Nennkapazität verloren ), wogegen die zwei originalen Akkus nach 2 und 3 1/2 Jahren die Grätsche gemacht haben.
Meisten sind in den billigeren Akkus die Zellen vom gleichen Hersteller (z.B. A123 ) verbaut, nur haben die günstigeren Zellen den A-Check nicht bestanden.
Da kann die Spannungslage bei erreichender Entladegrenze knapp unter dem Limit liegen oder die Hochsromfähigkeit leicht eingeschränkt sein, aber in der Praxis wird sich das kaum bemerkbar machen.
Selbst wenn ein NoName bei 450 statt 600 Bildern schlappmachen sollte, rechtfertigt das in mein Augen nicht den vierfachen Preis des Originals.

Gruß Uli
 
Mit der K-5 I und der 645D sowie der K-01 nutze ich auch Akkus von Ansmann. Das sind zwar bestimmt nich die billigsten solchen Akkus, die es gibt, dafür merke ich zum Original keinen Unterschied.
 
ich habe mir den von Ansmann für die Pentax dazu geholt und bin mal gepannt ob er so gut ist wie meine Hähnels.
 
Mit der K-5 I und der 645D sowie der K-01 nutze ich auch Akkus von Ansmann. Das sind zwar bestimmt nich die billigsten solchen Akkus, die es gibt, dafür merke ich zum Original keinen Unterschied.

ich habe mir den von Ansmann für die Pentax dazu geholt und bin mal gepannt ob er so gut ist wie meine Hähnels.

Ansmann und Hähnel sind vergleichbar gut, bei mir nur einen Tick schlechter als die Originalen (ich schätze 5-10% weniger Aufnahmen/Ladung). Zu der Lebensdauer kann ich nichts sagen, bisher ist noch keiner verreckt und den Ansmann habe ich jetzt 2,5 Jahre im stetigen Wechsel mit dem Originalakku in der K-7 bei ca. 9.000 Aufnahmen seitdem. Den Hähnel habe ich noch nicht so lange (3/4 Jahr), er steckt bei meiner K-5 in der Tasche (ebenfalls im Wechsel mit dem Original) und etwa 4.000 Aufnahmen seit der Anschaffung.

Ich würde übrigens bei den Akkus nicht sparen und billige Chinaprodukte kaufen. Dafür sind mir zu viele Geschichten im Umlauf über schlechtere Leistung/Ladung (30-40% vom Original) und sehr kurze Lebensdauer (3-6 Monate und nicht mal 2.000 Fotos). Ich nehme das, wo ich mich durch Userberichte von der Zuverlässigkeit voab einigermaßen überzeugen konnte (Montagsproduktionen gibt's natürlich überall). Bei einer Ausrüstung von einigen tausend Euro kommt es mir auf 40 Euro mehr oder weniger auch nicht mehr an. Das wäre, wie eine Hochgebirgstrekkingreise bis auf 6.000m für 6-8.000 Euro zu buchen und dann das Equipment (Kleidung, Schlafsack etc.) bei Aldi einzukaufen :rolleyes:
 
Ich habe für meine K-5 2x Original und 2x Nachbau gekauft... Ich kann klar sagen, dass die Nachbauten nun langsam hinüber sind, während bei den Originalen keine grosser Veränderung gegenüber dem ganz neuen der K-5II zu bemerken ist.

Wahrscheinlich sind nicht alle Nachbauten gleich gut... Man kann Glück haben und die halten gleich gut, etwas weniger Glück und die altern schneller oder Pech und sie fliegen einem um die Ohren... Und dann sucht mal einen Schuldigen, oder wisst Ihr sicher nach 2-3 Jahren noch woher die Akkus gekommen sind?
 
Ich war früher auch ein Verfechter der Originalakkus und bin auch heute noch der Meinung, dass man damit sicher keinen Fehler macht.

Durch eine Empfehlung hab ich dann mal 2 Nachbauakkus um je knapp 10 Euro gekauft und verwende die im Mix mit den Originalakkus ... und kann keinen Unterschied bemerken. :eek:

Das Problem liegt vermutlich wirklich mehr in der Qualitätsstreuung. Beim Original kann man sich auf die Qualität und Kapazität verlassen, beim Nachbau kann man Glück wie Pech haben -- also eher was für "interessierte Tüftler".


In meinem 3 oder 4 Jahre alten MacBook Pro hab ich seit Monaten einen chinesischen Nachbauakku drin. Na ja, er funktioniert, die Kapazität ist mittelprächtig, aber okay. Aber der Controllerchip hat einen Knall weg, meint manchmal, dass der Akku leer sei, obwohl er randvoll ist, das Notebook ist im "Notfall-Ruhezustand" und lässt sich ohne Netz nimmer einschalten. Verlassen kann man sich auf solches Equipment dann besser nimmer -- die 50 oder 60 gesparten Euros ist das eigentlich nicht wert. Nur als Beispiel.
 
Ich benutze ebenfalls schon ewig Nachbauten und habe keine schlechten Erfahrungen gemacht. Sie sind etwas schlechter und reichen kaum für Video in der K5. Die Originale halten länger die Kapazität/höhere Selbstentladung meiner Chinesen. Und die teuren Bluemax sind keinen Deut besser als die 10€- Chinakracher.
Wenn du Bedenken hast, Kauf doch einfach 2. `n Zehner sind die allemal wert.
Gruß, K
 
Die Bluemax halten genauso wie WEISS Akkus nicht solange wie der Originale,
als 3rd Party Nachbau. Wie schon im Nikon 1 Forum - ich kann Patona Akkus
(eBay oder Amazon) sehr empfehlen, sind günstiger als Ansmann, halten
genauso lange wie die Originalen. (u.a. EN-EL9(a), Samsung BP-1030, etc, etc...
im Einsatz von Patona) Fazit: empfehlenswert! :top:
 
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