argus-c3
Themenersteller
Moin,
hab mir das Ding grad geholt, es gab in Kölle doch noch einen, der sie vor Ort und für einen guten Preis hatte (digitalo.de): 549 EUR body - 100 EUR cashback und Wunschfarbe silber (ich weiß, die meisten hätten schwarz genommen, ich finde aber für so eine kleine DSLR silber irgendwie lustig
)
allererster Eindruck von meinem neuen Baby: Es hat ein geradezu niedliches Design, das Menü ist in [font size=5]GROSSBUCHSTABEN[/font] wohl für sehr stark Sehschwache oder für 4-jährige Kinder geschrieben
auch die Aufdrucke an den Knöpfchen sind irgendwie größer und plakativer als bei teureren Kameras.
Die Kamera funktioniert in M wunderbar, hinten am Rädchen die Zeit, vorne am Objektiv die Blende, allererste Bilder ergaben aber, daß auch bei 1.4 das kleine Fokussierlämpchen zuverlässig funktioniert.
Die Canon D60 (und damit die neueren EOS 10D und 20D) spielen aber vom Gefühl her logischerweise nach wie vor in einer ganz anderen Klasse als die D50 und die EOS 350D/300D - man merkt es nicht nur am Gehäuse, sondern auch eben an den Dingen wie den oben genannten lustigen bunten Blindenschrift-Menüpunkten, oder wie sich manche der Bedienknöpfchen so anfühlen. Aber da die Kamera in Bälde ja hoffentlich durch eine D200 ergänzt wird, spielt das in diesem Fall für mich keine Rolle.
Ach und was ich schon ganz aus meiner Coolpixzeit vergessen hatte: endlich kann man die Kamera einfach über USB in den PC stöpseln, ohne blöde Software - die Kamera wird einfach so als Laufwerk erkannt und damit hat sich der Fall. Warum geht das nicht bei Canon!
Als nächstes setz ich mich jetzt mal mit dem Thema RAW auseinander...
Die Funktion der eingebauten Belichtungsmessung und des Autofocus werde ich (mit Ausnahme des oben genannten Fokussierlämpchens) frühestens nächstes Jahr testen, falls ich mir das 60/2.8 AF Micro-Nikkor *vor* der D200 kaufen sollte. Ich vermute mal, daß ich der erste DSLR-Neukäufer bin, der nichtmal den eingebauten Belichtungsmesser, geschweige denn die ganzen Programme an seiner Kamera nutzen wird
viele Grüße
Thomas
PS. das erste Foto von der Canon D60 ist mit f/5.6, fokussiert auf die Aufschrift der Frontlinse des Canonobjektivs. Das zweite Foto mit f/1.4, fokussiert auf das "CANON" oben auf der Kamera. Da hab ich etwas gewackelt nach dem Fokussieren und daher hat es leichten "frontfocus". Die anderen beiden sind eben die kleine D50 und ihr künftiges "immerdrauf" 35/1.4 AI.
hab mir das Ding grad geholt, es gab in Kölle doch noch einen, der sie vor Ort und für einen guten Preis hatte (digitalo.de): 549 EUR body - 100 EUR cashback und Wunschfarbe silber (ich weiß, die meisten hätten schwarz genommen, ich finde aber für so eine kleine DSLR silber irgendwie lustig

allererster Eindruck von meinem neuen Baby: Es hat ein geradezu niedliches Design, das Menü ist in [font size=5]GROSSBUCHSTABEN[/font] wohl für sehr stark Sehschwache oder für 4-jährige Kinder geschrieben

Die Kamera funktioniert in M wunderbar, hinten am Rädchen die Zeit, vorne am Objektiv die Blende, allererste Bilder ergaben aber, daß auch bei 1.4 das kleine Fokussierlämpchen zuverlässig funktioniert.
Die Canon D60 (und damit die neueren EOS 10D und 20D) spielen aber vom Gefühl her logischerweise nach wie vor in einer ganz anderen Klasse als die D50 und die EOS 350D/300D - man merkt es nicht nur am Gehäuse, sondern auch eben an den Dingen wie den oben genannten lustigen bunten Blindenschrift-Menüpunkten, oder wie sich manche der Bedienknöpfchen so anfühlen. Aber da die Kamera in Bälde ja hoffentlich durch eine D200 ergänzt wird, spielt das in diesem Fall für mich keine Rolle.
Ach und was ich schon ganz aus meiner Coolpixzeit vergessen hatte: endlich kann man die Kamera einfach über USB in den PC stöpseln, ohne blöde Software - die Kamera wird einfach so als Laufwerk erkannt und damit hat sich der Fall. Warum geht das nicht bei Canon!
Als nächstes setz ich mich jetzt mal mit dem Thema RAW auseinander...
Die Funktion der eingebauten Belichtungsmessung und des Autofocus werde ich (mit Ausnahme des oben genannten Fokussierlämpchens) frühestens nächstes Jahr testen, falls ich mir das 60/2.8 AF Micro-Nikkor *vor* der D200 kaufen sollte. Ich vermute mal, daß ich der erste DSLR-Neukäufer bin, der nichtmal den eingebauten Belichtungsmesser, geschweige denn die ganzen Programme an seiner Kamera nutzen wird

viele Grüße
Thomas
PS. das erste Foto von der Canon D60 ist mit f/5.6, fokussiert auf die Aufschrift der Frontlinse des Canonobjektivs. Das zweite Foto mit f/1.4, fokussiert auf das "CANON" oben auf der Kamera. Da hab ich etwas gewackelt nach dem Fokussieren und daher hat es leichten "frontfocus". Die anderen beiden sind eben die kleine D50 und ihr künftiges "immerdrauf" 35/1.4 AI.
