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Monitorkauf? 4K, 32 Zoll oder kleiner? Was meint ihr?

rchrist

Themenersteller
Hallo, ich interessiere mich gerade für einen neuen Monitor zur Bildbearbeitung.

Aktuell habe ich einen 27" BenQ, der aber immer öfter Probleme beim Einschalten bereitet.

Nun habe ich mir einen 32" 4K überlegt.

Bei 27" 4K könnte die Schrift, bzw. Pixel beim Schärfen etc. bei Photoshop, etc. evtl. ja zu klein werden.

Was meint ihr?

32" mit 4K oder 27" mit WQHD?

Habt ihr eine Empfehlung für mich?

Aktuell habe ich mir diese näher angesehen:

Eizo ColorEdge CS2740
Soll sehr gut sein, ist aber 4K
Da bin ich mir eben nicht sicher, ob 27" für 4K zu klein ist.

BenQ SW321C
Soll gut sein, liegt aber bei 1800 Euro

Dell U3223QE
Soll gut und günstig sein, ca. 700 Euro.
Ob der Mehrpreis zu BenQ gerechtfertigt ist kann ich nicht nachvollziehen.

P. S. : in meinem PC werkelt eine Rtx4070

Vielen Dank für eure Tipps!
 
Ich finde 27“ und WQHD sind eine gute Kombi. Beim richtigen Betrachtungsabstand deckst du damit das Blickfeld gut ab, und Bedienelemente in der Software haben noch eine gute Größe. Bei 27“ und 4K wird es für meinen Geschmack zu finzelig. Und einen 32“-Monitor musst du dann weiter wegstellen um ihn noch gut zu überblicken, der Mehrwert ist dann beschränkt. Ich würde eher zu zwei Monitoren greifen als zu einem so großen.
 
Ich habe meinen alten 2K - 27" Office-Monitor auf Hochformat umgestellt und den neuen "Foto-Monitor" (4K 27" - Viewsonic VP2756) im Querformat in direkter Sichtrichtung.
Am Hochformat-Monitor befinden sich Galerie/Fotoauswahl/Dateiauswahl und am Quermonitor die eigentlich Bildbearbeitung.
Hätte ich nur einen Monitor, würde ich wohl auch eher zu 32" tendieren.
Unter Windows kann man übrigens den Skalierfaktor für Schriften einstellen, falls am 27" es zu unleserlich wird. Das funktioniert bestens.
 
Unter Windows kann man übrigens den Skalierfaktor für Schriften einstellen, falls am 27" es zu unleserlich wird. Das funktioniert bestens.
Zum Schärfe in der 1:1 Ansicht beurteilen sind die Pixel bei 27" 4k zu klein, da würde ich auf WQHD gehen.
Windows ist kein Problem, das löst man über die Skalierung auf 150%
Wenn man man beim Schärfen dann auf 200% gehen muss, hat man einen 27" FullHD.
Bei 32" passt das wieder, hier reicht dann für Windows etwa 125%.
 
Zum Schärfe in der 1:1 Ansicht beurteilen sind die Pixel bei 27" 4k zu klein

Ich gestehe, dass ich noch nie in dieser Situation war. Mein Mikro-Kontrast-Regler geht meist in den Minusbereich, um Fotos etwas softer zu machen.
Aber für Produktfotografie und Ähnliches, kann ich mir diese präzise Art des Schärfens gut vorstellen.
 
Zum Schärfe in der 1:1 Ansicht beurteilen sind die Pixel bei 27" 4k zu klein, .....

Ähm, wie können die Pixel denn zu klein sein?
Mein Verständnis ist: je kleiner umso besser für die Beurteilung der Schärfe.
So ein 27er 4k-Monitor hat ungefähr die Größe eines 60x40 Ausdrucks kommt aber nur auf etwa 160 ppi.
Da würde ich mir keine größeren Pixel wünschen.....

Lg, Gerd
 
Weil z.B. der Radiusregler bei der Schärfe die Breite der Kontrastkante bestimmt, Wenn du hier zuviel reindrehst, wird die erzeugte Konurenkante breiter. Wenn du aber das nicht auf der Pixelebene erkennen kannst, dann schärft man da unter Umständen falsch, weil man den Radius zu groß wählt.
Deswegen verwendet man auch die 100% Ansicht, bei der ein Pixel am Monitor einem Bildpixel entspricht.
Da sollte dein Auge in der lage sein, die Pixel noch halbwegs aufzulösen, bei 32" funktioniert das, bei 27 Zoll nicht mehr.
Das gibt dann diese überschärften Bilder, die man gerne bei Handy oder Fernsehgeräten sieht

Bilder Anschauen ist da was anderes, da kommt natürlich die hohe Auflösung zum Tragen, wenn die Bilder vorher korrekt bearbeitet wurden.
 
Deswegen verwendet man auch die 100% Ansicht, bei der ein Pixel am Monitor einem Bildpixel entspricht

Das alles klappt aber nur, wenn man sich das exportierte Bild dann auch in 100%-Größe ansieht.
Sobald danach ein Bild skaliert betrachtet / gedruckt wird (was ja eigentlich fast immer der Fall ist), bricht die ganze Präzision zusammen.
Oder liege ich da falsch?
 
Ich behaupte mal, dass die im Browser/Smartphone eingebaute JPEG-Engine skaliert, wie es der Performance gerade am besten passt.
Das perfekt geschärfte Bild der 100%-Ansicht ist dann einfach in Millisekunden verkleinert.
Dass man sinnvoll schärfen/soften soll ist schon klar - aber dieses Herumgetue bei 100% erscheint mir sinnlos.
 
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