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Monitorkalibrierung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_6241
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_6241

Guest
Hallo,

in nem anderen Forum (weiss nicht ob ich das jetzt darf) namens dfor.. de bietet jemand ein gerät zur Monitorkalibrierung an :

http://forum.dforum.de/showthread.php?t=446629

lohnt es sich seinen Monitor mit einem solchen Gerät zu kalibrieren, auch wenn man nicht selber druckt, sondern seine Bilder drucken lässt.
Wenn ja, könnte man sich ja überlegen, ob sich nicht ein paar Leute zusammenfinden, da man ja nicht jeden Tag seinen Monitor aufs neue kalibrieren wird.

Nur mal so als Idee, ich wäre auf jeden Fall dabei, falls es sinnvoll ist.

Gruss Fabi
 
Würde mich auch mal interessieren.

Kann mir jemand hier mal erklären, wie ich weiss, ob die Farbtöne am Monitor den späteren Ausdrücken entsprechen (ich meine Ausdrücke aus dem Fotolabor, nicht am heimischen Drucker). Sonst kann ich mir die Arbeit am PC bei der Nachbearbeitung ja fast sparen... :o
Ist das Utensil, das mein Vorredner erwähnt echt sinnvoll für den Ottonormalknipser?

Danke schonmal im voraus
 
Moin zusammen,
ich habe mir genau dieses Gerät bestellt, wenn alles klappt kommt es bis Montag.
Ich geb euch gern bescheid
Gruß
Peter
 
...jou, Feedback wäre klasse !

Marco
 
Jarkko schrieb:
Würde mich auch mal interessieren.

Kann mir jemand hier mal erklären, wie ich weiss, ob die Farbtöne am Monitor den späteren Ausdrücken entsprechen (ich meine Ausdrücke aus dem Fotolabor, nicht am heimischen Drucker).
das weisst du natürlich nur, wenn du vergleichst. also ausbelichten lassen und schauen.
 
Kalibrieren lohnt sich auf jeden Fall. Früher habe ich auch immer mit Geschichten wie Adobe Gamma rumgefummelt, bis ich mir einen Color Spyder zugelegt habe. Der Unterschied ist deutlich sichtbar. Ist mir aber erst wirklich aufgefallen, nachdem ich den Unterschied gesehen habe. Wer ernsthaft seine Bilder am Rechner nachbearbeitet, für den ist kalibrieren eigentlich ein muss. Was bringt es, wenn ich Bilder mit viel Arbeit bis ins Detail optimieren und mein Monitor die Farben aber nicht richtig anzeigt. Ich weiss nie, ob dass Ergebnis auch stimmt.

An einem kalibrierten Monitor dürfen aber keine Einstellungen mehr verändert werden, d.h. Helligkeit, Kontrast, Treiber, usw. müssen immer die gleichen wie bei der Kalibrierung bleiben. Wird ein Faktor verändert, muss neu kalibriert werden. Auch sollte man in gewissen Zeiträumen neu kalibrieren, da sich Monitore mit der Zeit verändern.

Zum kalibrierten Monitor gehört aber auch ein Farbmanagement im gesamten Workflow, d.h. die Bilder müssen mit dem Profil des Ausgabegerätes eingestellt und geprooft werden. Ein Hardwareproof ist für uns Amateure wohl nicht drin, aber zumindest der Softproof von Photoshop. Leider rollen die meisten Belichter bei der Fragen nach einem Farbprofil für ihre Geräte unwissend mit den Augen.
 
Ich hab meins zurückgeschickt weils bei mir nix gebracht hat (Eizo L768 an DVI am IBM Notebook) bin mir noch unschlüssig ob ich das jetzt gut finden soll weil Monitor top oder naja ne andere Kalibration ausprobieren soll, wobei das Teil ist erstrangig für CRTs gemacht.
 
buttonbodo schrieb:
Hallo,

in nem anderen Forum (weiss nicht ob ich das jetzt darf) namens dfor.. de bietet jemand ein gerät zur Monitorkalibrierung an :

http://forum.dforum.de/showthread.php?t=446629

lohnt es sich seinen Monitor mit einem solchen Gerät zu kalibrieren, auch wenn man nicht selber druckt, sondern seine Bilder drucken lässt.
Wenn ja, könnte man sich ja überlegen, ob sich nicht ein paar Leute zusammenfinden, da man ja nicht jeden Tag seinen Monitor aufs neue kalibrieren wird.

Nur mal so als Idee, ich wäre auf jeden Fall dabei, falls es sinnvoll ist.

Gruss Fabi

Finde ich eine gute Idee. Müsste aber OS X (Mac) kompatibel sein...
 
simplephotography schrieb:
Soweit ich das richtig gelesen habe, hat das Ding einen Anschluss für den Parallelport. Ist also nicht für uns Mac User.

Seriell habe ich gelesen. Scheint ein älteres Gerät zu sein... Vielleicht lassen sich einige Leute dazu bewegen, etwas Aktuelleres zu kaufen, mal sehen...
 
Gerät ist seriell. Sollte qualitativ 1a sein an der Hardware wird sich soviel nicht ändern und Heidelberger Druckmaschinen stellen schon keinen Scheiß her.

Hat bei meinem Eizo L768 an DVI aber nix sichtbar besseres gebracht.
Fazit: Guten Monitor kaufen und mglw. Kalibration sparen. :)
 
buttonbodo schrieb:
Hallo,

...lohnt es sich seinen Monitor mit einem solchen Gerät zu kalibrieren, auch wenn man nicht selber druckt, sondern seine Bilder drucken lässt.
...
Gruss Fabi

Hallo,

das Kalibrieren hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt. Selbst wenn man Bilder nicht nur selbst druckt, sondern auch wenn sie ausbelichtet werden.

Das Kalibrieren des Monitors ist jedoch nur der 1. Schritt!

Für einen kompleten Workflow (Colormanagement) sind jedoch noch weitere Schritte notwendig. So habe ich mir vom Ausbelichter (oder besser vom Hersteller der Geräte, da der Ausbelichter selbst nicht viel Ahnung von Farbmanagement hat) ein ICC-Profil geben lassen. Damit kann ich auf dem kalibrierten Monitor einen "Softproof" in Photoshop CS machen. D.h. ich sehe (näherungsweise) die Bilder bereits am Monitor so wie ich sie vom Ausbelichter erhalten werde. Sollte man die Bilder selbst ausdrucken wollen ist ein solches Profil vom eigenen Drucker notwendig (Kombination aus Drucker, Tinte und verwendetem Papier).

Weitere Schritte können das Farbmanagement (bzw. den gesamten Workflow) noch verfeinern. Jedoch ist dies ein relativ komplexes Thema!

Narr
 
hallo

ich habe damit nun 2 röhren und 2 tft´s kalibriert. es bringt 100% was.
vorausgesetzt, man bindet das profil ordentlich in ps ein, teilt windows mit das es dieses profil nehmen soll (desktop) und evt. die grafikkarte braucht es auch noch.

bei ps_cs ist wichtig, dass man in den preferences nicht nur das gemessene profil einstellt, sondern auch die anderen einstellungen stimmen. ausserdem muss der proof dort aktiviert.
ansonsten mußte ich bei ps lediglich den gammawert um ca. 10% erhöhen, damit der ausdruck bei mir wirklich 1:1 war.
auch mit C1 und wie gesagt komplett unter windows bei allen anwendungen läuft es prima.

habe es auf der arbeit an einem besseren monitor getestet als ich zu hause habe.
auch da war deutlich eine verbesserung erkennbar (vorausgetzt man stellt auch das profil an entsprechender stelle zur verfügung).

ich für meinen teil bin sehr zufrieden damit. endlich mal ein 1:1 ausdruck. und meine olle tft-gurcke kommt sogar annähernd an die originalwiedergabe heran.

gruss

rené
 
Jarkko schrieb:
Würde mich auch mal interessieren.

Kann mir jemand hier mal erklären, wie ich weiss, ob die Farbtöne am Monitor den späteren Ausdrücken entsprechen (ich meine Ausdrücke aus dem Fotolabor, nicht am heimischen Drucker). Sonst kann ich mir die Arbeit am PC bei der Nachbearbeitung ja fast sparen... :o
Ist das Utensil, das mein Vorredner erwähnt echt sinnvoll für den Ottonormalknipser?

Danke schonmal im voraus

das kannst du nur wissen wenn du das DQ Tool monitor.jpg

http://www.photoindustrie-verband.de/img/dq/Monitor.jpg

mal ausbelichten lässt und mit deinem Monitor vergleichst

edit scorpio: hab' mal die direkte anzeige des bildes unterbunden. muss ja nicht gleich ein 600k bild direkt auf dem schirm erscheinen. ich denke, ein link reicht für interessenten auch aus ;)
 
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