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Monitorkalibrierung - Zusammenhang mit Grafikkarte

Rauschemann

Themenersteller
Hallo, ich bin´s gleich nochmal :)
Zur professionellen Bildbearbeitung kalibriere ich natürlich meinen Monitor. Nun hab ich gehört, dass der Monitor quasi an "Kalibrierungsumfang / -möglichkeiten" verliert, wenn auf der Grafikkarte die falschen Voreinstellungen vorgenommen wurden bzw. dass dies auch durch die Auswahl einer minderwertigen Grafikkarte, auch einer onboard-GraKa, geschieht. Wer weiß etwas darüber? Dann erklärt es mir gern kurz.

Dankeschön schonmal :)
Euer Rauschemann

P.S.: Die Frage darf natürlich gern verschoben werden, falls ich sie nach langem Überlegen jetzt doch falsch platziert hab :)
 
Ja, so hab ich das auch gemacht (Spyder3). Auf der entsprechenden Messwert-Seite die RGB-Kanäle des Monitors solange angepasst, bis sie genau der Farbtemperatur des vorgegebenen Kalibrierungsziels entsprochen haben. Herausgekommen ist eine nur ganz minimale Korrektur der Nichtlinearitäten der verschiedenen Kanäle (zum Glück entsprach das nur grob einstellbare Monitor-Gamma ziemlich genau 2,2):


Um nochmal auf die Onboard-Grafikkarte zurückzukommen: Voraussetzung für die saubere Kalibrierung ist eigentlich nur, dass eine LUT (Lookup-Table) vorhanden ist, aber das sollten eigentlich alle Grafikkarten haben, auch die Onboard-Varianten (auch wenn ich meine Hand dafür nicht ins Feuer legen will).
 
Zuletzt bearbeitet:
An der Grafikkarte sollten überhaupt keine Einstellungen vorgenommen werden.
so bisschen schon... Bei AMD/ATI sollte man in den Treibereinstellungen das EDID aktivieren und auch einen Monitor haben der das korrekt kommunizieren kann. Das ist für sRGB bereits wie kalibriert und bei erweiterten Farbräumen wie generisch vorkalibriert.
 
Voraussetzung für die saubere Kalibrierung ist eigentlich nur, dass eine LUT (Lookup-Table) vorhanden ist, aber das sollten eigentlich alle Grafikkarten haben, auch die Onboard-Varianten (auch wenn ich meine Hand dafür nicht ins Feuer legen will).

Wie funktioniert denn eine Kalibrierung mit Grafikkarten die keine LUT haben (gibt es sowas überhaupt?)? Wohin werden dann die Korrekturen geschrieben?
 
Wie funktioniert denn eine Kalibrierung mit Grafikkarten die keine LUT haben (gibt es sowas überhaupt?)? Wohin werden dann die Korrekturen geschrieben?
Theoretisch würde das gehen. Dann wird der Monitor eben nur profiliert und nicht kalibriert. Das bedeutet, dass das Monitorprofil selbst z.B. einen krummen Gamma-Wert und einen unpassenden Weißpunkt enthält (eben die nativen Werte des Monitors). D.h. die "Kalibrierung" (Pseudo-Kalibrierung) wird einzig und alleine der farbmanagement-fähigen Anwendung überlassen (bei der Umrechnung des Arbeitsfarbraums in den Monitorfarbraum).

Das Problem ist, ob die jeweilige Kalibrierungssoftware so ein Vorgehen überhaupt unterstützt (d.h. die Kalbrierung einfach überspringt und den Monitor so nimmt "wie er ist").

so bisschen schon... Bei AMD/ATI sollte man in den Treibereinstellungen das EDID aktivieren und auch einen Monitor haben der das korrekt kommunizieren kann. Das ist für sRGB bereits wie kalibriert und bei erweiterten Farbräumen wie generisch vorkalibriert.
Frage: Sollte man das besser wieder abschalten, wenn man mit eigener Kalibrierungssoftware arbeitet? Und mich wundert auch gerade, dass NVidia so eine Einstellmöglichkeit gar nicht zu haben scheint... Nachtrag: Oder ist das nur für das Betriebssystem, damit es sich schnell ein generisches Monitorprofil inkl. Kalibrierungsdaten zusammenbauen kann, also unabhängig von einer separaten Kalibrierungssoftware? Dann könnte man es ja aktiviert lassen, da die Kalibrierungssoftware explizit ein eigenes Profil installiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das sollte man eigentlich abschalten. Wobei nicht bei einer eigenen Kalibrierungssoftware, sondern eigener Kalibrierungshardware ;)

Wenn man nur mit Software arbeitet und irgendwelche Mustern beurteil, dann ist EDID eher nützlich. WENN das richtig vom Treiber verarbeitet wird und die Firmware im Monitor korrekt ist.

Warnung :) Auf den 7000 Riehe ist EDID vermasselt. Ich bezog mich auf meine Erfahrungen mit 3000er ATIs. Bei der 7000 hast du mit EDID alles Zitronengelb...

Diese N00bs.
 
Dahignehend auffrischend ;)

AMD hat nun das EDID wieder repariert bekommen. Da haben sie wohl richtig reingehauen :ugly:
D.h. spätestens seit Catalyst 13.11 v7 (Betas) kann man das wieder einschalten. WENN dann wieder der Monitorhersteller nicht gepatzt hat. Auf den Eizos hier und paar anderen funzt das jedenfalls.

Wenn man sich dabei durch die Win7-eigene Kalibrierungseinstellungen durchkämpft, kann man dann irgendwann bei Grauverlauf samt RGB-Reglern entweder Rot um EINE Stufe zurück oder auch so belassen (je nach Monitor/Panel).

D.h. mit einer auf sRGB Konfigurierten Kette hat man damit einen nahezu perfekten Weißpunkt und der ist dann öftersmal besser als das was andere im WideGamut durch Fehlbedienung von Colorimetern verschlimmbesseren ;)
 
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