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gustun

Themenersteller
Hallo,

Ich bin auf der Suche nach einem Monitor mit höherer Farbgenauigkeit als mein TN (Samsung XL2370).

Die letzten Tage habe ich lange gelesen und bin auf die folgenden Modelle gestoßen. Leider fällt mir die Wahl aufgrund Mangel an Fachwissen (und nachhaltigem Interesse) und sinnvollen Kriterien nicht leicht.

Wichtig waren mir:
- Größe ab 23"
- Preis bis 350€
- So gut wie möglich ohne Kalibrierung. Diese Kalibriererei möchte ich mir nicht zumuten (weder finanziell noch will ich mich damit beschäftigen).
Der Monitor sollte mit Werkseinstellungen, höchstens mit ein paar kleinen Änderungen nach Augenmaß, die Bilder einigermaßen genau so anzeigen wie sie gedruckt werden.
Meine Ansprüche sind als Amateur nicht hoch. Ich brauche keine 100%, mir reichen auch 99 ;)
- Ein netter Bonus wäre eine Pivotfunktion
- Reaktionszeiten sind nicht wichtig, da ich für Spiele noch den Samsung habe.
- Er sollte nicht allzu hässlich sein ;)


In der Wahl stehen:

Dell U2312HM
Test: http://www.prad.de/new/monitore/test/2011/test-dell-u2312hm.html
- günstigster Bildschirm in der Auswahl (momentan ca €200)
- der Preis ist mir etwas suspekt.
- bei Dell scheint die Werkseinstellung sehr gut zu sein und so soll man ohne Kalibrierung gut auskommen (hab ich irgendwo gelesen :/)
- um 90° drehbar

Eizo FS2333-BK
Test: http://www.prad.de/new/monitore/test/2012/test-eizo-foris-fs2333-bk.html
- 300€
- Wirklich hübsch ist er nicht mit den Lautsprechern unten
- nicht 90° drehbar

Eizo EV2336WFS-BK
- 320€
- pivot

Momentan tendiere ich zum letzten Bildschirm oder zum ersten.
Die Einsparung von 100€ beim Dell ist kein besonders guter Grund, da ich das Geld momentan zur Verfügung habe.

Es wäre nett, wenn mir jemand ein paar Denkanregungen geben könnte; eventuell durch Eigenerfahrungen mit den Modellen oder mit neuen Auswahlkriterien.
Die Hauptfrage ist momentan, ob zwischen dem Dell 2321 und Eizo 2336 ein nennenswerter Unterschied besteht und vor allem welcher Monitor bei Werkseinstellungen eine ausreichende Farbgenauigkeit zeigt.

Vielen Dank!

Lennart
 
Hallo,
Danke für die Antwort.

1.) Wenn Dir die Pivot-Funktion wichtig ist, dann schmeiß Nr. 2 schonmal raus.

Naja, wichtig nicht wirklich. Eher ein netter Bonus. Vermutlich fliegt er aber schon aus optischen Gründen raus ;)

Ich finde, 24" mit 120 Zeilen hat einen echten Mehrwert. Dell kannst Du in jeder Preisklasse unbesehen kaufen. Nur wenn Du mehr willst, dann wird's halt teurer.

An einem 24er habe ich noch nicht gesessen, mit meinem 23" war ich bislang aber immer zufrieden. Insofern weiß ich nicht, ob ich das "brauche".
Es besteht außerdem die geringe Befürchtung, dass die parallele Nutzung von 1200 und 1080 nicht ganz so "nahtlos" ist wie 2*1080.


Angesehen hatte ich das Gerät auch schon (bei Prad) und bin über folgenden Satz im Fazit gestolpert, der etwas ernüchternd klingt (gerade bei meiner Kalibrierungsabneigung):
prad schrieb:
Leider ist weder die Werkseinstellung, noch einer der vordefinierten Modi dem sRGB Farbraum nahe. Nach einer Kalibration erzielt man hier zwar deutlich bessere Ergebnisse, die auch für ambitioniertere Fotografen durchaus in Ordnung gehen.

Ist das übertrieben? Wichtig ist mir, dass die Diskrepanz zwischen Druck und Bildschirmanzeige auch bei nichtkalibriertem Bildschirm (deutlich) kleiner wird.

Danke schonmal!
 
Diese Kalibriererei möchte ich mir nicht zumuten (weder finanziell noch will ich mich damit beschäftigen).
Wichtig ist mir, dass die Diskrepanz zwischen Druck und Bildschirmanzeige auch bei nichtkalibriertem Bildschirm (deutlich) kleiner wird.
Ums Kalibrieren kannst Du, zumindest für die erste Zeit, herumkommen (Stichwort Werkskalibrierung). Worum Du nicht herumkommst, wenn Du korrekte Farbdarstellung willst, ist die Beschäftigung mit Farbmanagement. Einen Monitor, der ab Werk die Bilder genau so zeigt, wie sie später auf Papier aussehen, gibt es nämlich nicht. Wäre auch aus verschiedenen Gründen gar nicht sinnvoll.

Erstens gibt es nicht "die" allzeit korrekte Farbwiedergabe, sondern bestenfalls die Emulation eines bestimmten Farbraumes (z. B. sRGB); das heißt aber, dass man die Fähigkeit des Monitors bewusst auf diesen Farbraum begrenzt.
Zweitens stimmt eine völlig korrekte Farbwiedergabe nicht automatisch auch mit dem Aussehen gedruckter Bilder überein, weil Fotopapier gegenüber einem Monitor bestimmte Defizite (Kontrastumfang und bestimmte Farbbereiche) hat.
Um eine gute Vorschau auf den Druck zu bekommen, brauchst Du eine Software mit Softproof (Drucksimulation), wofür dann drei ICC-Profile nötig sind (das Profil der Bilddatei, das Monitorprofil und das Profil des Druckers). Und schon sind wir mitten im Thema Farbmanagement drin. Die Kalibrierung/Profilierung des Monitors ist letztlich Dein kleinstes Problem und ergibt sich fast von selbst, wenn Du den Rest verstanden hast.
 
Ums Kalibrieren kannst Du, zumindest für die erste Zeit, herumkommen (Stichwort Werkskalibrierung). Worum Du nicht herumkommst, wenn Du korrekte Farbdarstellung willst, ist die Beschäftigung mit Farbmanagement. Einen Monitor, der ab Werk die Bilder genau so zeigt, wie sie später auf Papier aussehen, gibt es nämlich nicht. Wäre auch aus verschiedenen Gründen gar nicht sinnvoll.

Und genau mit solchen Dingen möchte ich mich möglichst wenig beschäftigen. Ich bin nunmal kein Profi, der sowas braucht. Es soll ab Werk so gut wie möglich an einen Druck rankommen (mit allen Einschränkungen) und mehr nicht.
Für die genauere Beschäftigung mit der Materie fehlt mir einfach das Interesse. Schließlich ist mein Hobby Fotografie und die Arbeit am Bildschirm soll sich auf das Bearbeiten der Bilder beschränken.
 
Und genau mit solchen Dingen möchte ich mich möglichst wenig beschäftigen. Ich bin nunmal kein Profi, der sowas braucht. Es soll ab Werk so gut wie möglich an einen Druck rankommen (mit allen Einschränkungen) und mehr nicht.

Wie beiti schon schrieb, was du suchst gibt es einfach nicht. Rein theoretisch könnte man einen Monitor zwar so herstellen (intern einstellen), dass er alles so anzeigt, wie es später gedruckt werden würde, aber dann würde es auch nur zu genau einem bestimmten Drucker passen und daher nicht sinnvoll. Und das auch nicht sehr lange, denn Monitore altern, weswegen erneutes Kalibrieren und Profilieren unerlässlich ist. Dieses Altern betrifft natürlich auch die Werkskalibrierung, die sich auf den Neuzustand des Monitors bezieht und daher mit der Zeit auch immer ungenauer wird.

Ums Kalibrieren kannst Du, zumindest für die erste Zeit, herumkommen (Stichwort Werkskalibrierung). Worum Du nicht herumkommst, wenn Du korrekte Farbdarstellung willst, ist die Beschäftigung mit Farbmanagement. Einen Monitor, der ab Werk die Bilder genau so zeigt, wie sie später auf Papier aussehen, gibt es nämlich nicht. Wäre auch aus verschiedenen Gründen gar nicht sinnvoll....



Für die genauere Beschäftigung mit der Materie fehlt mir einfach das Interesse. Schließlich ist mein Hobby Fotografie und die Arbeit am Bildschirm soll sich auf das Bearbeiten der Bilder beschränken.

Für das Bearbeiten am Bildschirm gehört diese "Materie" aber dazu. Es sei denn, du bearbeitest die Bilder nur für deinen Bildschirm, dann kann es dir ja egal sein, wie die Bilder woanders oder im Druck aussehen.
Und mal ganz ehrlich, so kompliziert wie manchmal getan wird, sind die Basics des Farbmanagements auch nicht.
 
Vielleicht kann man trotzdem die Frage beantworten, welcher der genannten Bildschirme ab Werk die höhere Farbechtheit aufweist? Oder ist das ohne weiteres nicht möglich?

Eigentlich hatte ich gehofft, diese Diskussion hier nicht erst aufkommen zu lassen, weil ich sie kenne. Und sie hilft nicht weiter, da ich meinen Standpunkt habe. Farbmanagement ist für mich als Amateur einfach uninteressant, so wie nicht jeder Autofahrer unbedingt wissen muss, wie sein Auto in jedem Detail funktioniert.
Bitte akzeptiert diese Einschränkung meinerseits.
 
...so wie nicht jeder Autofahrer unbedingt wissen muss, wie sein Auto in jedem Detail funktioniert....

Aber wie man Reifendruck kontrolliert (und richtig einstellt) und tankt sollte man aber schon wissen. Für die anderen Sachen mit denen du dich nicht beschäftigen willst, beauftragst du die Werkstatt. Könntest du fürs Kalibrieren auch machen (jemanden beauftragen).
Und würdest du auf einem Sportwagen runderneuerte Baumarktreifen fahren?
Geht alles in gewissen Grenzen, ist aber nicht sinnvoll, bzw man ist extrem eingeschränkt und darf sich über einige Ergebnisse nicht wundern.

Der Monitor ist DIE Schnittstelle zwischen der Kamera und dir. Das hast du, wie wahrscheinlich 90% aller fotografierenden Menschen, wahrscheinlich noch garnicht realisiert.

Was meinst du überhaupt mit "Farbecht"? "Echt" in welchem Bezug zu was?
Wie lange er die Werkskalibrierung hält, wie "echt" die Farben sind, wie genau die Farben mit dem Druck übereinstimmen, ...?
Im Falle Letzterem => kaum bis garnicht oder Glückssache.


Dir bleiben meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten:
1. Du beschäftigst dich zumindest mit den Grundlagen des Farbmanagements.
2. Du kaufst irgendeinen Monitor.


Ausserdem, ein kalibrierter und profilierter "schlechter" Monitor (TN Panel und schlechte Farbraumabdeckung) bringt dir mehr als ein "guter" (IPS oder VA Panel, riesen Farbraumabdeckung) aber unkalibrierter Monitor.
 
Und genau mit solchen Dingen möchte ich mich möglichst wenig beschäftigen. Ich bin nunmal kein Profi, der sowas braucht.
Verstehe ich. Das ist kein Spaß. Ich habe mich auch erst mal gesträubt, als ich gemerkt habe, wie komplex es ist. Aber eine taugliche Alternative habe ich nicht gefunden (und heute, wo ich mit der Materie vertraut bin, weiß ich: es gibt keine).

Du musst Dich ja nicht so weit einarbeiten wie ich. Wenn Du mal das Grundsätzliche verstanden und dein System entsprechend eingerichtet hast, läuft es fast von allein.
Es soll ab Werk so gut wie möglich an einen Druck rankommen (mit allen Einschränkungen) und mehr nicht.
Ironischerweise klappt das noch am besten mit ganz billigen TN-Panels (am besten Notebook-Displays), weil die von Haus aus einen kleinen Farbraum und geringen Kontrastumfang haben. Ob es auf Dauer befriedigend ist? Ich glaube eher nicht.

Man könnte auch einen EBV-Monitor kaufen und eine Farbraumemulation auf den Farbraum Deines Druckers durchführen. Das könnte jemand für Dich machen - vorausgesetzt, Du kannst ihn bezahlen und dazu noch mehr als 1000 Euro für einen hardwarekalibrierbaren Monitor auf den Tisch blättern. :rolleyes: Wann immer Du den Drucker wechselst, muss die Prozedur natürlich neu gemacht werden - und alle Deine Bilder sind dann auf den alten Drucker optimiert und können nicht ohne weitere Konvertierung auf einem anderen gedruckt werden.

Es hat schon seine Gründe, warum sich das derzeitige Farbmanagement mit Geräte-unabhängigen Farbräumen durchgesetzt hat.

Vielleicht kann man trotzdem die Frage beantworten, welcher der genannten Bildschirme ab Werk die höhere Farbechtheit aufweist?
Sowas wie "Farbechtheit" gibt es nicht. Das ist ein Mythos. Jedes Gerät gibt Farben anders wieder, und diese Unterschiede müssen irgendwie ausgeglichen werden. Hinzu kommt, dass es verschiedene Arbeitsfarbräume gibt; ein sRGB-Bild würde auf einem Monitor, der auf AdobeRGB eingestellt ist, nie richtig aussehen (und umgekehrt).
Und die meisten Drucker können nicht mal sRGB vollständig wiedergeben, von AdobeRGB ganz zu schweigen. Selbst wenn Dein Monitor fest auf sRGB eingestellt ist und Du Bilder nur in sRGB machst, hast Du noch keine richtige Druckvorschau.

Und sie hilft nicht weiter, da ich meinen Standpunkt habe. [...] Bitte akzeptiert diese Einschränkung meinerseits.
Ich hätte gern ein Auto, das neu maximal 5000 Euro kostet und auf 100 km maximal 1 Liter Bezin braucht. Kann ich das kriegen? Meinst Du, ich soll lieber nochmal in einem Autoforum fragen? :rolleyes:

Eine gute Vorschau aufs Druckergebnis ist nicht ohne ein Mindestmaß an Farbmanagement möglich - andernfalls hätte sich nie jemand so ein kompliziertes System ausgedacht. Du kannst Dich damit auseinandersetzen, oder Du lebst auch künftig damit, dass Deine Farben nicht so ganz übereinstimmen. Bitte akzeptiere Deinerseits diese Tatsache. :)
 
Danke nochmal für die Antworten, auch wenn ich mir das ganze ein wenig anders vorgestellt habe :o

Zum Thema Druck: Ich drucke die Bilder hier nicht zuhause aus, das war vielleicht blöd ausgedrückt. Die Bilder lasse ich beim Onlinedienst entwickeln. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sie dort viel zu dunkel erscheinen.
Daher wollte ich gern einen Bildschirm, der dem Druckergebnis dahingehen ein bisschen näher kommt. Ich habe an keiner Stelle (bewusst) die perfekte Farbechtheit gefordert und wiederhole an der Stelle: es soll ein Ergebnis erzielt werden, das ab Werk so gut wie möglich ist. Da noch 100+€ für ein Kalibriergerät hinzublättern sehe ich einfach nicht ein (auch wenn ihr es nicht verstehen mögt).

Vielleicht sollte ich folgenden Kompromiss machen: welcher der Monitore ist eher zuempfehlen, sollte ich mich irgendwann doch mal überwinden, mir ein Kalibriergerät zuzulegen?

Der Vergleich mit dem Auto war vermutlich nicht besonders geschickt gewählt, da ich von beidem nichts verstehe. Jedoch sollte damit zum Ausdruck gebracht werden, dass es mir reicht wenn die Sache (in Grenzen) funktioniert. Ich muss und will sie nicht verstehen (zumindest jetzt nicht).

Und wenn, dann lautet die Frage "Welches ist das beste Auto, das unter 5000€ kostet und weniger als 1l/100km verbraucht?". Und wenn die mit "Bobby car" beantwortet wird, ist das auch eine Antwort. Es soll halt so gut wie möglich sein und nicht perfekt.


Es läuft aber wohl darauf hinaus, dass ich irgendeinen bestelle und hoffe, damit zufrieden zu werden.
 
es soll ein Ergebnis erzielt werden, das ab Werk so gut wie möglich ist. Da noch 100+€ für ein Kalibriergerät hinzublättern sehe ich einfach nicht ein (auch wenn ihr es nicht verstehen mögt).
Die Alternative hatte ich schon erwähnt: Nimm einen Monitor mit werkskalibriertem sRGB-Modus (gibt es z. B. von Dell). Dann sparst Du Dir erst mal das Kalibriergerät. Statt eines selbergemessenen Profil passt dann als Monitorprofil das einfache sRGB-Profil.
Auch einen Softproof für Deinen Bilderdienst (sofern dieser ein Proof-Profil anbietet) kannst Du auf diesem Weg realisieren.

Aber wenn Du überhaupt keine Ahnung hast, was Du mit den besagten Profilen anstellen sollst, kommt leider Unsinn raus.
Dazu musst Du nicht sehr viel über Farbmanagement wissen, aber doch ein bisschen was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der Suche nach einem externen Monitor, um mein Laptop dranzuhängen, bin ich auf diesen Thread hier gestoßen.

Ich suche auch einen preisgünstigen Bildbearbeitungs-Monitor (bis 300-400 Euro) und der Dell U2412m wurde hier bereits genannt, allerdings scheint es eine hohe Fehlerquote zu geben, wenn man den vielen Feedbacks auf diversen Portalen Glauben schenken möchte, viele Monitore werden wieder zurückgeschickt.

Bleibt also der EIZO FS2331 bzw. 2333 übrig...

Ist das momentan die beste Preis-Leistungsalternative zum Dell?
Es wird ausschließlich Bildbearbeitung damit betrieben, keine Spiele oder Video.

Danke!
 
Auf der Suche nach einem externen Monitor, um mein Laptop dranzuhängen, bin ich auf diesen Thread hier gestoßen.

Ich suche auch einen preisgünstigen Bildbearbeitungs-Monitor (bis 300-400 Euro) und der Dell U2412m wurde hier bereits genannt, allerdings scheint es eine hohe Fehlerquote zu geben, wenn man den vielen Feedbacks auf diversen Portalen Glauben schenken möchte, viele Monitore werden wieder zurückgeschickt.

Bleibt also der EIZO FS2331 bzw. 2333 übrig...

Ist das momentan die beste Preis-Leistungsalternative zum Dell?
Es wird ausschließlich Bildbearbeitung damit betrieben, keine Spiele oder Video.

Danke!

Leg ein bisschen was drauf und nimm den hier:

http://www.tftshop.net/monitore/61cm-24-zoll-monitore/110/dell-ultrasharp-u2413?c=18

Was besseres dürfte es für das Geld nicht geben.

Außerdem solltest Du wissen, dass in Foren viel geschrieben wird, wenn der Tag nur lang genug ist.
 
Vielen Dank!
Der Monitor ist ganz neu und frisch auf dem Markt, teilweise noch gar nicht lieferbar, aber seine Specs lesen sich doch sehr ansprechend.
USB 3.0 ist eine feine Sache, wenn man das noch nicht hat am Rechner.
Da ich dringend einen brauche, werde ich ihn mir wohl bestellen.

Danke.
 
USB 3.0 ist eine feine Sache, wenn man das noch nicht hat am Rechner.

Ein Monitor erzeugt weder Bilder selbst, noch erweitert er die Möglichkeiten deines Mainboards wie tuxoche bereits schrieb...

Entschuldige wenn ich es ganz offen ausdrücke:
So wie du momentan entscheiden (können) willst läuft's zu deutlich über 50% auf einen Schuss in den Ofen hinaus. Typisch für jemanden der sich nur über Testberichte (die er oft kaum in ihrer Tragweite für den Praxisalltag versteht und werten kann) und ausschließlich über unüberprüfbare Meinungen Dritter aus Foren ein nutzbares und für sich selbst zutreffendes Urteil ableiten will.

Nicht weil der Monitor deinen Bedarf vielleicht nicht decken würde, sondern weil du momentan offensichtlich gar keine Vorstellung davon hast ob / warum er es doch / warum er es nicht tun würde...

Blinde Schnellschüsse enden oft in Querschlägern und treffen selten das Ziel. ;)

Atme durch, geh vom Gas, lass dich verständlich und praxisrelevant beraten. Dann triffst du deutlich eher ins Ziel, und verstehst zumindest warum du so entschieden hast oder kannst dich umentscheiden.

Lass dir bereits gesagt sein: Im 3-400 € Bereich tummeln sich eher selten Bildschirme mit Schwerpunkt Königsdisziplin = Bildbearbeitung. ;)
 
Von mir aus ist das Thema fertig, ich habe mir vor einigen Tagen den Eizo EV2336 bestellt und bin durchaus zufrieden. Eine Fotobestellung, um abzuschätzen zu können, wie nah die Farben beieinander liegen, steht noch aus.

Lass dir bereits gesagt sein: Im 3-400 € Bereich tummeln sich eher selten Bildschirme mit Schwerpunkt Königsdisziplin = Bildbearbeitung. ;)

In dem Preisbereich wird auch kaum jemand ernsthaft etwas erwarten, das den Namen "Königsdisziplin" verdient.
Das wird leider von den meisten "Profis" immer wieder vergessen bzw auch bei noch so deutlicher Betonung immer wieder überlesen.
Dass es Amateure gibt, die einfach nur zufrieden sein wollen, ohne den perfekten Bildschirm gefunden zu haben, können einige offenbar nicht verstehen.

Daher hatte ich eingangs auch sehr drastisch meine Anforderungen gestellt, dennoch ist das Thema wieder etwas abgedriftet und war kaum hilfreich bei der Bestellung.

So wie du momentan entscheiden (können) willst läuft's zu deutlich über 50% auf einen Schuss in den Ofen hinaus.

Und genau solche Aussagen sind bei einer Entscheidungsfindung für Anfänger alles andere als hilfreich, da sie in der Regel an völlig übertriebenen Erwartungen angelehnt sind. Das ist einfach nur destruktiv.
 
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