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Monitor kalibriert und nichts hat sich getan

NeuPentaxistan

Themenersteller
Hallo!
Ich weiß, es gibt schon diverse threads zu diesem Thema, aber ich werde nicht so recht fündig.
mein Problem ist folgendes:
Ich habe meinen TFT mit dem Spyder 2 express zu kalibrieren versucht. Augenscheinlich gab es keine größeren Schwierigkeiten. Nach Beendigung des Kalibriervorgangs wird mir gesagt, dass der Vorgang erfolgreich war, dass das Profil im entsprechenden Verzeichnis gespeichert wurde und nun automatisch darauf zugegriffen wird. Zum Schluß gibts ein Vergleichsbild, an dem man die Veränderungen sich anschauen kann. Aber: Wie ich sehen konte, sah ich nix! Sprich der Vergleich vorher nachher zeigt keinen Unterschied.:confused:
ich sehe da adhoc nur zwei Ursachen. Entweder der Monitor ist schon in der Werkseinstellung gut "kalibriert" oder aber es wird nicht auf das Profil zugegriffen.
Weiß jemand da draußen Rat?
Gruß
Patrick
 
mit welchen Programm guckst du, nicht alle nutzen die Profile, wobei man unterscheiden muss zwischen Bild Profil (Adobe, sRGB, usw.) und Monitorprofil (Softprof) (da kann es sein das die Änderung recht gering ausfällt, der Test wäre dann das Monitorprofil richtig zu Fehlfarben zu verbiegen um zu sehen wer wo wie es nutzt.)

sichtbar ist es ab FF 3 mit eingebettete Profile beachten und PS im Softprof
 
Oh, du stellst Fragen.... nichts genaues weiß ich adhoc, ein Philips ists, aber welches Modell????? Muss ich erst mal zuhause nachschauen. ich dachte es gibt eine allgemeinere Anwort. Das ist ja wie in der Juristerei mit einem ständigen "es kommt drauf an...."
LAss mich nachsehen und ich sags dir heute abend.
 
Welchen Namen trägt denn dein Betriebssystem?

Versuch mal den Monitor absichtlich ganz falsch einzustellen und tu dann kalibrieren.
p
 
Als Vorweginfo soviel:
Zur Betrachtung nutze ich Acdsee 5,
zur Bearbeitung PS und Gimp,
Betriebsystem Windows XP,

Ein Probefoto von saal-digital dient dann als Referenz, wenn ich es richtig verstehe?
Eigentlich habe ich ja keine Probleme am Rechner selbst. Ich muss jetzt nicht auf Teufel-komm-raus dramatische Änderungen im Vorher/nachher-Vgl sehen.
Nur habe ich nach Monaten mal wieder Bilder ausbelichten lassen und die passten so gar nicht mehr zu dem, was ich am LCD gesehen habe: Braun war zu rot, dunkle Schatten waren grünstichig.
Nun kann es auch Bilderdienst gelegen haben. Allerdings habe ich die automatische "Bildverbesserung" deaktiviert und gehofft, dass das Bild dann am Ende so aussieht, wie am Rechner. Wenigstens ansatzweise.
Wenn aber sogar meine Frau aber sagt "Ey, Aldä! Wie sieht das denn aus?" scheint da irgendwo was im Argen zu liegen.
Aber, alles was jetzt kommt ohne genaue Antworten auf eure Fragen geben zu können, wäre Glaskugelei.
Aber trotzdem schon mal vielen dank bis hierher

Patrick
 
Jetzt hackt doch nicht so rum auf dem Armen. Es ist doch eigentlich egal, welches Monitor-Modell oder welche Anwendung. Das Wichtigste steht doch schon im Eröffnungspost: nach dem Kalibrieren mit dem Spyder wird zum Vergleich ein Vorher- und ein Nachher-Bild angezeigt, und diese beiden Bilder unterscheiden sich nicht.

Wenn der Monitor ab Werk sehr gut kalibriert ist, sieht man zwischen den Bildern kaum einen bzw. keinen Unterschied. Das war bei meinem Eizo S1910 auch so.
 
Du kannst dir natürlich auch ein Probefoto bei Saal-digital bestellen und selbst am Monitor vergleichen ob die Farben i.O. sind.

Ist Saal Digital die Referenz?
Mir haben die Saal Digital Bilder gar nicht gefallen: Farben nicht schön. JPG Artefakte recht gut sichtbar.

Ich glaube auch dass die Methode die Bilder zum Monitor zu halten nicht so geeignet ist: ein leuchtendes Bild wirkt anders als ein "gedrucktes".

p
 
Ist Saal Digital die Referenz?
Für mich schon. Die Bilder sehen auf den Entwicklungen ebenso exzellent aus wie auf dem Monitor.
Mir haben die Saal Digital Bilder gar nicht gefallen: Farben nicht schön. JPG Artefakte recht gut sichtbar.
JPG-Artefakte zaubert kein Entwickler hinein, die waren dann schon vorher da. Ich konnte jedenfalls noch keine derartigen Artefakte ausmachen und ich schaue schon sehr genau hin. Saal arbeitet übrigens mit Farbmanagement... das funktioniert mit meinem kalibrierten Bildschirmen übrigens zu 100%.
Ich glaube auch dass die Methode die Bilder zum Monitor zu halten nicht so geeignet ist: ein leuchtendes Bild wirkt anders als ein "gedrucktes".

p
Sicher... du siehst dir deine Bilder ja auch nicht im Dunkeln an, sondern bei Licht. Es darf also ruhig etwas Licht auf das Bild kommen - im Idealfall Normlicht - und dann kann man bestens vergleichen. Für einen schnellen Abgleich ist das schon ok, für tiefergehende Sachen benötigt man dann doch ein Colorimeter.
 
Für mich schon. Die Bilder sehen auf den Entwicklungen ebenso exzellent aus wie auf dem Monitor. JPG-Artefakte zaubert kein Entwickler hinein, die waren dann schon vorher da.

Über die Saal-Farben lass ich mich jetzt mal nicht aus; vielleicht hast Du recht.

ABER: das die JPG Artefakte kein Entwickler reinzaubert dass ist leider leider nicht richtig. Ich frage mich warum ich schon "ausbelichtete" Negative mit fürchterlichen JPG Artifakten bekommen habe (nicht von Saal) und warum auf den Saal Bildern im Direktvergleich mit anderen Anbieter (idententische Datei) deutliche JPG Artefakte zu sehen sind?!
Nebenbei bemerkt: Letztes Jahr gab es einen sauteueren Prachtkalender vom Jachtfotograf Franco Pace (auch nicht von Saal): JPG und Scharfzeichnungsartefakte wohin das Auge blickte!

Viele Ausbelichter tun in ihrer Verarbeitung leider stark komprimieren und da kommen die Artefakte rein. Die müssen nicht vorher schon da gewesen sein.

p
 
das die JPG Artefakte kein Entwickler reinzaubert dass ist leider leider nicht richtig. Ich frage mich warum ich schon "ausbelichtete" Negative mit fürchterlichen JPG Artifakten bekommen habe (nicht von Saal) und warum auf den Saal Bildern im Direktvergleich mit anderen Anbieter (idententische Datei) deutliche JPG Artefakte zu sehen sind?!
Da gibt es zwei Möglichkeiten:
1) Wenn man mit der Saal-Übertragungssoftware Bilder mit mehr als 300 dpi (bezogen aufs bestellte Format, nicht der Wert in der Datei) hochladen will, reduziert die Software eigenmächtig die Auflösung und komprimiert das Bild neu. Da könnten neue JPEG-Artefakte entstehen.
2) Wenn man TIFF-Dateien abliefert, werden die Bilder innerhalb des von Saal benutzten Minilabs zuerst in JPEGs umgewandelt; auch hier ist nicht klar, welche Qualitätseinstellung zur Anwendung kommt.
 
Da gibt es zwei Möglichkeiten:
1) Wenn man mit der Saal-Übertragungssoftware Bilder mit mehr als 300 dpi (bezogen aufs bestellte Format, nicht der Wert in der Datei) hochladen will, reduziert die Software eigenmächtig die Auflösung und komprimiert das Bild neu. Da könnten neue JPEG-Artefakte entstehen.

Ich habe hochgeladen: habe mit PS das Bild berechnen lassen: 300dpi. Höhe 13cm. Das wurde dann eindeutig neu komprimiert.
p
 
Hi,

ich kann dein Problem nachvollziehen. siehe mein Problem

Seit dem bin ich bei FC. Ich begreife es nicht, warum einige Belichter sich die Quali die sie leisten könnten, mit solch hemdsärmligen "Komprimierern" in der Übertragungssoftware kaputt machen...
 
Ich habe hochgeladen: habe mit PS das Bild berechnen lassen: 300dpi. Höhe 13cm. Das wurde dann eindeutig neu komprimiert.
p
Man konnte aber immer die Komprimierung bei Saal aber durch die Änderung eines Eintrags in der Ini-Datei abschalten. In der Programmoberfläche läßt sich das leider nicht abschalten. Ich habe das gerade nicht installiert, sonst könnte ich genauere Angaben machen.

Jürgen
 
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