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Monitor Kalibrieren

Danke, gibt es da eine Testbildempfehlung?

zum softproof, da muss ich mal gucken ob es so was in darktabel gibt.
 
Ich hatte jetzt noch keine Gelegenheit, Testdrucke anfertigen zu lassen, aber vielleicht hat ja hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, ob es als Mittelweg dann nicht doch am sinnvollsten ist, einfach bei 6500K die Farb und Helligkeitskalibrierung vorzunehmen.

Danke und Gruß :)

Hallo,

die Einstellung des Weisspunkts auf die Normvorgaben der Druckvorstufe funktioniert nur unter messtechnisch exakt kontrollierten Bedinungen (Normlichtkabine, spektrale Messungen etc.) zufriedenstellend.

Ist aber nicht so schlimm, viel wichtiger ist die visuelle Übereinstimmung des WP zwischen Bildschirm und deiner Arbeitsumgebung. Das menschliche Auge beherrscht die Weisspunktadaption sehr gut.

6000-6500K sind an vielen Arbeitsplätzen realitätsnah, daher solltest du mit einem solchen Wert starten und nach erfolgter Kalibration das Bildschirmweiss mit einem Blatt Papier (weiss, ohne optische Aufheller) an deiner Abmusterungspositon vergleichen. Wenn abweichend, mit anderer Farbtemperatur wiederholen und sich rantasten. Die Lichtbedingungen deiner Umgebung (bes. bei der finalen Abmusterung) sollen natürlich reproduzierbar sein (z.B. Rolläden runter und immer gleiche Beleuchtung benutzen).

Grüße, Hans
 
habe gerde mal ein Notizzettel daneben gehalten.

der ist dunkler und blauer als das Monitorbild. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich die Einstellung gestern mittags gemacht hatte.
 
Hallo,

die Helligkeit kann auch sehr stark variieren, abhängig von z.B. Raumlicht, Betrachtungswinkel, Lichteinfallswinkel...
Betrachte es dort, wo du auch deine Drucke betrachtest. Versuche wiederholbare Bedingungen zu schaffen.

Wichtig auch die Lichtquelle selbst: diese darf keinesfalls durch den Monitor selbst beeinflusst werden und sollte über das gesamte Spektrum möglichst gleichmässig leuchten, d.h. CRI deutlich über 90Ra. Die Angabe dieses Farbwiedergabeindexes ist auf guten Leuchmitteln angegeben. Gerade ältere, billige LED oder gar Leuchtstoffröhren haben Lücken in der spektralen Lichverteilung und zeigen durch den dadurch hervorgerufenen Metamerieeffekt oft deutliche Abweichungen bei bestimmten Farben.

Grüße, Hans
 
Raum hat Dachfenster nach Norden, andere Beleuchtung hatte ich nicht an und wird auch selten angemacht.

Licht kommt in ca 90° winkel zum Monitor rein.
 
Das halte ich für ungeeignet.
Wenn du es richtig gut machen willst: lade dir von cleverprinting de die Testform herunter, kostenlos, gibt es als PDF oder JPG. Ob v2 oder v3 ist in deinem Fall zunächst unerheblich. Dann den passenden Referenzdruck dazu (gibt es unter "Farbfächer" für 10 Euro).
Für korrektes Abmustern ist ein 100% farmanagementfähiges Programm, befolgen der Hinweise im Thread und einlesen ins Thema "Softproof" wichtig.

Grüße
 
ich hatte vor das Bild bei dem Händler ausdrucken zu lassen, bei dem ich die Fotobücher bestelle und da dann die farbangelicheung zu machen.
 
Das enthält zu wenig Elemente, die Abweichungen beim Ausbelichten sind IMHO zu groß, bes. bei ungetaggten Daten. Und kostet auch was.

Der Hinweis #22 ist auch gut, bei Cleverprinting erhält man aber einne sehr guten Referenzdruck.

Grüße
 
Ich tus' ja nicht schlechtreden. Sehr gut geeignet zur visuellen Einstellung und Beurteilung des Monitors. Der TO wollte sich aber ja was ausdrucken lassen, selbst wenn er dazu das Testbild der Photoindustrie benutzt, ist das nur bedingt verbindlich. Er müsste (bei korrekt zugewiesenem Quellprofil) einen farbverbindlichen Proof erstellen lassen.

Aber: wie er sagt, benutzt er bereits den Spyder, scheinbar gehr es nur noch um den Weisspunk. Das wurde ja schon behandelt.

Übrigens ist Cleverprinting eine Firma mit Rang und Namen in der Druckvorstufe.

Grüße
 
Danke euch,

aber wieso sind die Farbbalken des Testbildes, welches ich vorschlug ungeeignet um da einen Angleich zu machen?

Beim Vorgeschlagenen Bild von Chip.de stört mich etwas die größe der Farben, denke mit den breiteren Balken läst sich das besser vergleichn wenn man das am Monitor hält.


Ach ja die auswertugn von Spyder gab da bei sRGB an 95% - fals das wichtig sein sollte.
 
Der Referenzdruck von cleverprinting ebenso.

Die liegen wenigstens innerhalb der DeltaE-Toleranzen des PSO
Das Monitortestbild irgendwo ausgedruckt liegt auch irgendwo.
Darum habe ich geschrieben:
Er müsste (bei korrekt zugewiesenem Quellprofil) einen farbverbindlichen Proof erstellen lassen.

Ich arbeite schon seit Jahren mit diesen Referenzdrucken, eine hinreichende Verbindlichkeit habe ich immer wieder mit dem Spektralphotometer überprüft.
 
Danke euch,


Beim Vorgeschlagenen Bild von Chip.de stört mich etwas die größe der Farben, denke mit den breiteren Balken läst sich das besser vergleichn wenn man das am Monitor hält.


Bitte nicht an den Monitor halten, sondern eine reproduzierbare Beleutungssituation schaffen, siehe vorangegangee Beiträge.
 
Dann kannst du das mit dem Vergleichen des reflektierenden Ausdruckes mit dem selbstleuchtenden Monitorbild eh lassen. Je nach aktuellem Licht im Raum ist das Ergebnis nämlich immer anders.
Und wenn du dann auch noch mit den Reglern des Monitors "abgleichen" willst, ist auch das Profilieren mit dem Spyder überflüssig.
 
da ich ja nur ab und an, wenn ich Zeit habe Bilder zu bearbeiten einige mache, sollte ich vorher das neu machen um die aktuelle Helligkeit eingestellt zu haben?
 
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