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Monitor für Hobbynutzung

Ich würde gerne noch ein Wort zum Dell UltraSharp U2412M hier los werden was eventuell eine interessante Information für dich sein könnte.
Und zwar hab ich diesen seit 1-2 Jahren, da beim Kauf damals Fotografie bei mir noch nicht im Raum stand.
Diesen hab ich heute nun endlich mal per Kalibrierungs Hardwaretool kalibriert und komme beim sRGB Farbraum immerhin auf 99%. Beim AdobeRGB sind es leider nur 80%.

wieviel sRGB hatte er denn vor der Kalibrierung?
 
Das weiß ich leider nicht, der Farbunterschied zu vorher ist zwar ersichtlich nach dem kalibrieren, aber es waren jetzt keine extrem großen Unterschiede zu vorher zu erkennen.
 
Danke guenni81 für deine Rückmeldung.

Ich denke so langsam das ich bei meiner Suche über das Ziel hinaus schiesse. Wie du selbst schreibst hast du keinen nennenswerten Unterschied nach dem Kalibrieren bemerkt.

Zumindest weiß ich jetzt das ein Eizo in meinem Preissegment, welches ich mittlerweile auf max. 300 € angehoben habe (Weihnachten sei dank :)), nicht wirklich besser ist als ein BenQ oder Dell. Und das ein Kalibrieren vielleicht nur den berechneten sRGB Farbraum verbessert. Allerdings braucht man wohl auch ein geschultes Auge um die feinen Unterschiede zu bemerken?
 
Ich habe heute nachmittag nochmal bischen nachgelesen....

Ich glaube der Dell Ultrasharp U2412M scheidet wohl aus da die Hell/Dunkelschaltung der PWM nicht so dolle sein soll. Unter anderem klagten User über Kopfschmerzen.

Aber es ist mit jetzt noch der Dell U2414H aufgefallen. Er hat kein PWM. Zudem "out of the Box" einen besseren sRGB Farbraum, einen sRGB Modus welcher mir wohl ausreichen würde.

Von daher stellt sich nun die Frage:

Dell U2414H oder der BenQ BL2410PT ???

Ich glaube der Dell U2414H könnte es werden..
 
Bei mir ist BenQ als Marke keinen Gedanken mehr wert.

Bei 4 Monitoren (gewerblicher Einsatz) haben sich die Ein-Ausschalter alle nach ca. 1 Jahr Gebrauch verabschiedet. Der Taster sind einfach nach hinten ins Gehäuse gefallen.
Weiterhin war die Einstellung der Monitore alles andere als Komfortabel.
Kein Vergleich zu NEC, EIZO oder HP.

Man sollte also auch auf die Verarbeitung der Hardware und die Bedienbarkeit achten und nicht nur auf "technischen Daten".
 
Hi,

auf den Dell U2414 hatte ich dich schon vor 3 Tagen hingewiesen. Siehe Beitrag Nr.8. Hattest wohl überlesen. ;-)

Schau mal auf youtube, da gibt es einige Reviews zum Dell U2414 und zum neuen Dell U2415.

Grüsse

Micha
 
Ja das stimmt micha0711,

ich habe mich da vertan und nach dem Dell 2412M geschaut. Der aber nicht so dolle ist (allein schon wegen dem PWM). Aber der U2414H wäre schon was. Der U2415 soll ja quasi der "große" 2414H sein, und anstelle 16:9 mit den 16:10 daher kommen. Leider fand ich noch keinen deutschsprachigen Test über den 2415. sRGB Wert "Out of the Box" würde mich interessieren. Bei tftcentral schreiben sie was von 99%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem guten Allrounder. Habe jetzt den Dell U2414H auf der Rechnung. Allerdings ist mir über die prad.de Kaufberatung auch noch der ASUS PB248Q ins Auge gefallen. Hatte ihn schon beinahe gekauft, als ich doch noch den Hinweis las, das er PWM Hintergrundbeleuchtung hat. Ansonsten hat er ja überragend im Test abgeschnitten.

hmmm...gar nicht so einfach
 
Update:

Ich habe mir jetzt den Dell U2415 bestellt. Er bekam den Zuschlag aufgrund des 16:10 AH-IPS Panels, sRGB 99% "Out of the Box" (da ich nicht Kalibrieren werde, war mir das wichtig) und keine PWM Hintergrundbeleuchtung (also kein Flackern). Er soll werkskalibiert mit Zertifikat daher kommen. Er wurde auf prad.de noch nicht getestet, aber auf tftcentral hat er einen Ticken besser als der U2414H abgeschnitten. Ich lasse mich jetzt mal überraschen...in 2-3 Tagen sollte er hier sein.

Als ich den bildlichen direkten Vergleich zum S2415H (16:9) sah, war klar das es ein 16:10 wird.

IMG_3148.jpg


Links steht der Dell U2415 (16:10) Rechts der S2415H (16:9)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

da der TO ja inzwischen fündig geworden ist, nutze ich mal den vorhandenen Thread für eine Frage, die in die gleiche Richtung geht:

Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Monitor für den privaten (Hobby-)Gebrauch, der möglichst farbecht ist.

Mir ist eine Sache nicht ganz klar:

Wenn ich mir einen Monitor mit möglichst hoher sRGB-Farbabdeckung anschaffe, muss dieser überhaupt noch kalibriert werden?

Falls nein, worin besteht dann überhaupt der Unterschied, ob ich mir einen günstigeren Monitor + Kolorimeter kaufe oder gleich ein vorkalibriertes Modell? Kann ich theoretisch auf das gleiche Ergebnis kommen?

Danke vorab.

Gruß und guten Rutsch,

Daniel
 
@ jedhelm
Das mit der Monitorkalibierung und Profilierung ist hier ganz gut beschrieben:
http://fotovideotec.de/kalibrierung/index.html

Wenn du nicht vor hast selber zu kalibieren bzw. zu profilieren kannst du den Weißpunkt nicht änderen.

Du wirst auch kein genau auf deinen speziellen Monitor passendes Monitorprofil erzeigen können.
Du kannst höchtens ein Monitorprofil verwenden, was der Hersteller für deinen Monitortyp zu Verfügung stellt.
 
Mich als Hobbyist würde es interessieren, ob das nicht alles ein Ticken zu übertrieben ist. Wo fängt ma nan und wo hört man auf? Ein guter Monitor der sRGB nahezu 100% (so z.b. der Dell U2415) hat sollte doch für den Otto Normalgebrauch ausreichen?

Eventuell könnte mal jemand von seinem kalibrierten Monitor ein Vergleichsbild posten. Mit kalibriertem Profil und eins mit den sRGB Settings "out of the Box". Ich könnte mir vorstellen das da groß kein Unterschied zu sehen ist.

Ich kann nur für mich sprechen, aber wenn man einen teuren Monitor (>500€), eine Kalibierungssoft- & Hardware benötigt, dazu noch ne Menge Zeit investieren muss, um im Stande zu sein selbst zu kalibrieren und profilieren, na dann muss ich sagen....ist das für mich nicht mehr Hobby oder Amateurlevel. Der ein oder andere ambitionierte Amateur mag sich das antun. Ich für mich habe beschlossen "meine" Kirche im Dorf zu lassen, und erstmal einen Monitor im sRGB Modus "Out of the Box" zu betreiben. Ganz einfach weil es für meine Ansprüche ausreichend ist. Ob es dabei bleibt weiß ich heute noch nicht. Aber im Moment genügt es in meinem Fall.

Hier mal ein Vergleich von sRGB zu AdobeRGB (man sieht nicht wirklich einen Unterschied). Trotzdem sind Monitore mit AdobeRGB scheinbar die besseren Geräte und für höhere Ansprüche.

srgb_vs_adobergb2-680x235.jpg


Hier ein anderes Bild bei dem der Unterschied von sRGB (links) zu AdobeRGB (rechts) doch recht deutlicher ausfällt!

Farbprofile-01.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen dank für den link @dark star - sehr interessant.

die frage nach der sinnhaftigkeit im hobbybereich habe ich mir auch lange gestellt. allerdings habe ich dieses jahr tatsächlich mal einige fotos entwickeln lassen und war mit den ergebnissen nicht immer zufrieden. teilweise war die farbwiedergabe schon erheblich anders als auf meinem mbp display von 2010 dargestellt. teilweise waren die ergebnisse aber auch absolut ok.

wenn ich da mit vertretbaren aufwand und finanziellen mitteln was dran verbessern kann, gerne.
 
@ DSLR Rookie

Das Problem bei solchen Bildern ist, dass der Unterschied nur an einem Monitor mit Wide Gamut der Adobe RGB kann dargestellt werden kann.

An einem "normalen" Monitor kann der Unterschied naturgemäß nicht beurteilt werden. ;)

Ich kann nur empfehlen mal im Bekanntenkreis zu Fragen, wer einen Monitor hat der Adobe RGB kann und sich dort Bilder anzusehen.

Ich für mich habe entscheiden, sRGB reicht.
Der Mehrpreis steht in keinem vernünftigen Verhältnis.
 
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