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Monitor für Bildbearbeitung *UND* externe Geräte

photo_horst

Themenersteller
Hallo,

Nachdem ich vor kurzem hochoffiziell mit der 7D in die Welt der digitalen Fotografie eingestiegen bin (bis dahin habe ich mit einer Exa und anschließend mit der Canon EOS 33 fotografiert) und jetzt schon eine Weile mitlese, wollte ich nun um Rat für mein folgendes Vorhaben bitten:

Ich bin auf der Suche nach einem Monitor zur EBB, der mir aber gleichzeitig auch als Bildschirm für "nicht-farbmanagement-fähige" Anwendungen/Inhalte dienen soll. Also zum einen Office und Co., aber vor allen Dingen auch DVD/Blu-ray und sonstige Videodateien (also externe Geräte und auch Inhalte vom PC). Ich habe mich natürlich hier im Forum schon belesen und denke das für mich (ambitionierter Hobbyfotograf und -bearbeiter, Budget bis zu 500 €) generell z.B. der Eizo EV2333WH, der DELL U2410 und der HP LP2475w mögliche Kandidaten wären.

Zunächst: Ich würde mich natürlich über weitere sinnvolle Vorschläge freuen =)
(mindestens 23 Zoll sollten es sein)

Bei jedem der drei Monitore die ich bereits herausgefiltert habe, habe ich allerdings die Befürchtung, dass sie nicht ganz meinen Vorstellungen entsprechen könnten.

Der Test des Eizo auf prad.de kommt leider zu dem Ergebnis, das dieser Monitor nicht wirklich mit externen Geräten betrieben werden kann. Und somit scheidet er eigentlich schon aus, obwohl er ja wohl zur EBB ein super Monitor ist. Ansonsten: Ein kleines Minus für die Bildbearbeitung wäre dann noch das 16: 9 Format, allerdings wäre das für Filme wiederum besser. naja.

Was mich beim DELL irritiert, ist dass er hier im Forum in sehr vielen Monitorthreads empfohlen wird (deswegen war er auch in meiner Auswahl). Wenn man allerdings die Rezensionen auf amazon liest, wird dort wiederholt von einem "bekannten" Problem geschrieben: Der Monitor habe einen Farbverlauf von Rot nach grün, was ihn natürlich sofort disqualifizieren würde. Weiterhin sei die Helligkeit nicht ausreichend reduziebar. Auf prad.de hat der Monitor auch nur eine Bewertung von "befriedigend". Wieso wird er dann hier so gepriesenen?

Bei dem HP sind die Anschlussmöglichkeiten natürlich genial. Und nachdem die anderen beiden nun schon ausgeschieden sind (korrigiert mich falls meine Urteile da falsch waren), und überhaupt, wäre das mein Favorit.
Ich frage mich nun nur, ob die Leute, die sich in Rezensionen über zu grelle Farben in nicht-farbmanagementfähigen Anwendungen beschweren, einfach irgendwas falsch gemacht haben oder das tatsächlich die Konsequenz des großen Farbraums des Monitors ist – eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen.
Außerdem: Ist es korrekt, dass dieser Monitor das gleiche Panel wie der Dell hat? Wieso beschwert sich dann beim HP niemand über einen Farbverlauf?
Ich meine außerdem hier im Forum gelesen zu haben, dass Leute von Wide Gamut abraten – wieso? Genau aus dem Grund, das Inhalte ohne Farbprofil dann übersättigt dargestellt werden, weil sie üblicherweise als sRGB interpretiert werden sollten? (Ich hoffe ja immer noch, dass das Quatsch ist :))

Ich denke ihr wisst erstmal worauf ich hinaus möchte :)
Ich hätte natürlich auch nur nach dem richtigen Monitor fragen können, aber ich wollte auch wissen ob ich mich bis jetzt so weit richtig informiert habe und meine Fragen zu den Modellen klären.

Vielen Dank für jeden konstruktiven Beitrag ;)
Euer photo-horst

Bonusaufgabe: Es hat sich beim Lesen der ganzen Tests noch eine Frage aufgetan: Ist die Grafikkarte wichtig? Immerhin wird bei den Tests immer explizit gesagt welche Grafikkarte verwendet wurde. Ich habe vor, den Bildschirm an einem Notebook zu betreiben welches mit shared Grafik arbeitet.
 
Also, ich hab den HP LP2475w und bin durchaus zufrieden! Wie von dir erwähnt sind die Anschlussmöglichkeiten sehr gut, Farbverläufe können auftreten (von Monitor zu Monitor unterschiedlich) aber lassen sich mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmen. Grelle Farben bei "normalen" Anwendungen kann ich bestätigen, wobei mir persönlich nur rote Farbtöne negativ aufgefallen sind, mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt.

Von Haus aus bringt der Monitor allerdings keine Farbverbindlichkeit mit, zur Kalibrierung (bzw. Profilierung) habe ich mir noch ein Spyder3 gegönnt, die Ergebnisse sind dadurch meiner Meinung nach sehr gut! Alles in allem hat der Monitor wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und ein vielseitiges Einsatzspektrum, daher von mir klare Kaufempfehlung!
 
Für mich stellt sich diese Frage gerade auch, oder immer noch. Ich habe mir bisher einen Wolf gesucht, entweder gibts schöne Monitore zur Bildbarbeitung, oder schöne zum daddeln und Videos schauen. Wenn man sich dann die paar ansieht, die dann noch übrig bleiben und ein paar Tests durchsieht und Rezensionen, wird es sehr eng. Zu hell, lautes brummen, Farbverläufe, zu hoher Input Lag usw. Ich bin jetzt bei Fujitsu gelandet, weiss nur noch nicht, ob es der 23 oder 24 werden soll. Falls jemand Erfahrung zum FUJITSU P23T-6 IPS hat, bitte posten.


Gruss
Andreas
 
Also was die Grafikkarte angeht: Viele der großen Monitore haben mittlerweile ne Auflösung von 2560x1440 und dafür braucht man zum einen eine Grafikkarte, die das leistet (ne 0815 Notebook-Grafikkarte kann das bestimmt nicht) und zum anderen ein Dual-Link DVI-Kabel.

Zu den von dir genannten Monitoren: Ich persönlich würde mich eher für den Dell entscheiden. Aber ich werf noch mal nen vierten Monitor in die Runde, den Hazro HZ27WA. Er soll das gleiche Display verbaut haben wie der Apple 27" und ist vom Preis her auch noch im Rahmen. Es gibt einmal die WC-Version mit nur einem Dual-DVI Anschluss und die WA-Version mit zusätzlich HDMI, VGA und Component.
 
Hi,

ich verwende auch den Dell mit einem 13" Laptop, finde ihn perfekt, durch den USB-Hub konnte ich gleich noch ein externes DVD Laufwerk, Drucker und meine Maus anschließen (vllt. auch für dich interessant). Zu dem Farbverlauf kann ich jetzt nichts negatives sagen, tritt bei mir (auch ohne kalibrierung) nicht auf. Ich habe mir zusätzlich noch ein Colorimeter (DTP94) gekauft und damit besteht mein Monitor sogar den UGRA Test, welcher er laut Prad ja auch nicht besteht und zur Helligkeit kann ich dir sagen das ich meinen bei 120cd/m² habe und der Regler für Helligkeit steht auf 7, also noch Luft nach unten.

Also würde dir den Dell empfehlen :top:

:edit:

Du kannst natürlich jederzeit deine Einstellung von aRGB zu sRGB wechseln um z.b.DVDs zu schaun

Gruß
Markus
 
Guten Abend zusammen.

Vielen Dank für eure Antworten. Klingt natürlich erstmal nicht sonderlich ermutigend. Bis auf...


Du kannst natürlich jederzeit deine Einstellung von aRGB zu sRGB wechseln um z.b.DVDs zu schaun

Na hoppla, das ist doch genau das, was ich meinte. Das widerspräche sich natürlich mit der Antwort von seagull13 -- hast du evtl. nur noch nicht den richtigen Knopf gefunden? Kann jemand berichten, ob so ein "umstellen" auch beim HP möglich ist?


Offensichtlich scheint das Problem aber auch für andere interessant zu sein. Also falls noch jemand was Konstruktives in der Hinterhand hat (vielleicht noch nen anderen Monitor zum Vorschlag? -- den Supermonitor?), dann nur raus damit ;)

Freu mich auf weitere Antworten
ph
 
Seagull spricht von einem reinen Wide Gamut Monitor. Den Knopf wird er also nie finden. Der sRGB Modus des HP wirkt zwar blasser unter nicht fm-fähigen Anwendungen, ist aber nicht mit Farbraumemulation (echte Reduktion des Monitorfarbraums auf sRGB) zu verwechseln.

Die Dell können zwar eine einfache (fest einprogrammierte!!!) Farbraumemulation. Der Nachteil ist, du kannst bis auf die Helligkeit nichts nachregeln. -Anders als bei richtigen Foto-Monitoren wie z.B. die NEC PA271, PA241. Dort sind alle Regelmöglichkeiten auch bei Farbraumemulationen frei zugänglich. Du kannst das Altern des Gerätes also ausgleichen. -Oder einen anderen Weißpunkt einstellen, etc.

Aber ich werf noch mal nen vierten Monitor in die Runde, den Hazro HZ27WA. Er soll das gleiche Display verbaut haben wie der Apple 27" und ist vom Preis her auch noch im Rahmen.

lol... "im Rahmen"...:D
Der Hazro HZ 27WC kostet weniger als die Hälfte des Apple. Und ja, es ist das gleiche Panel. Womit die zwei Hazros die einzige Alternative zum Apple sind.

Ich habe mir diese beiden am Wochenende mal zu Gemüte geführt.
Schlichtes, elegantes Äußeres, ansprechende Bildqualität.
Beim 27WC keine Regler bis auf Helligkeit und Lautstärke der Lautsprecher. -Also das gleiche Konzept wie beim Apple.

Vorteile:
Externes Netzteil (kein Surren aus dem Monitor),
LED Backlights (kein Fiepen aus dem Monitor),
Glossy IPS Panel (kein IPS Glitzern, das Bild ist super klar wie beim Apple),
Glasscheibe (falls der Besuch oder die Kids mal drauf rumfingern keine Gefahr fürs Panel, und einfach zu reinigen).
Einfache Installation. Auspacken, hinlegen, zwei Schrauben am Fuß festziehen, anschließen, mein vorbereitetes Profil laden und aktivieren, Helligkeit auf Minimum, ENDE.

Als echte Fotografenmonitore sehe ich die zwar nicht. -Den Apple übrigens auch nicht.
Aber viele User werden damit sicher sehr gut zurecht kommen.
Eine groß, hochauflösend, einfach und günstig Lösung für den sRGB Nutzer. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hazro HZ 27WC kostet weniger als die Hälfte des Apple. Und ja, es ist das gleiche Panel. Womit die zwei Hazros die einzige Alternative zum Apple sind.

Also gibt es nun mindestens 3 Displays mit dem selben Panel (vom welchen Hersteller kam das nochmal? Hatte es mal gelesen, aber wieder vergessen, somit wird es sicherlich noch einen vierten im Bunde geben...) da ist dann das Apple Display als teuerste Variante und dazu "glossy" dann der U2711 in matt und dann der Hazro in "glossy" als günstigster Vertreter der 3. Nur das der Dell das IPS "Glitzern" hat durch die matte Oberfläche und dies bei den "glossy"`s wegfällt, dafür haben sie die bekannten Nachteile.
 
Hallo nochmal, ich hab mich vorbildlich weiter durch's Forum gearbeitet und kann nochmal schlussfolgern, dass mein Problem ein echtes/meine Fragestellung berechtigt ist.

Ich zitiere hier nochmal zwei Beiträge aus älteren Threads:


Mich interessiert die gleiche Fragestellung wie den TO:

Die meisten Programme, die ich nutze, können kein Farbmanagement. Da mir die Programme allerdings sehr gut gefallen, möchte ich sie gerne auch weiterhin benutzen. (Opera als Browser, IrfanView, XnView, JPEG-Illuminator, Photomatix, etc.)

1. Wie sehen normale sRGB-Bilder mit diesen Programmen auf einem Wide-Gamut-Monitor aus?

2. Was ist mit (Spiel-)Filmen? Wie sehen Filme z.B. im VLC-Player aus?

Immer mehr Monitore haben einen erweiterten Farbraum. Ist dies bei der Benutzung nichtfarbmanagementfähiger Software hinderlich?



...

Was bedeutet das jetzt für Windows, Word, Videos, DVDs und Co und alle Programme, die nicht Farbmanagementfähig sind ??

Ganz einfach, die Farbdarstellung ist daneben, die Farben passen nicht mehr. Eine "Übersättigung" der Farben tritt auf.

Kann man das ändern ? Meineserachtens mit aktuellen Monitoren nein. Man kann zwar die Sättigung am Monitor ändern aber der Effekt läßt sich nicht komplett beheben, nur abmildern. Zumindest ist das das, was andere Leute in anderen Foren berichten.

Farbmanagement:

Software, die Farbmanagement benutzen hat jetzt die Möglichkeit, die Monitiorausgabe so zu beeinflussen, daß der erweiterte Farbraum korrekt benutzt wird. Das Bild "paßt". Das funktioniert so, daß die Software mit einem eigenen Farbraum im Ram arbeitet und über das Monitorprofil die Umrechnung auf den Farbraum des Monitors macht. Das heißt aber auch, wenn man Bilder mit einem Wide-Gamut Profil z.B. in Word importiert, dann sind halt alle farben falsch, sprich zu flau.


Und noch was spezielles:
Wieso wir überhaupt darüber disktuieren kommt daher, das aktuelle DSLR-Sensoren ebend mit mehr als 8 Bit arbeiten. Die Kamera kann also mehr Farben darstellen als die Grafikkarte ausgeben kann. Das, was wir dann auf dem (Wide Gamut) Monitor sehen ist also eine verlustbehaftete Runterrechnung der Farben auf 16,7 Mio (24Bit) und eine anschließende Spreizung auf den neuen erweiterten Monitorfarbraum.


Ergebnis des Ganzen:

Eigentlich braucht man einen Monitor, den man per Knopfdruck zwischen
2 Profilen (Wide-Gamut und sRGB) umschalten kann. Für Bildbearbeitung kann man dann den erweiterten Farbraum nutzen und für den Rest den Standard-Farbraum. Beides zusammen geht nicht.

Deshalb weiß ich auch noch nicht genau was ich machen soll.

Korrigiert mich wenn was nicht stimmt.

Tschau

Thomas


Und diese Beiträge sind schon zweieinhalb Jahre alt...

Ich verstehe irgendwie nicht richtig, was das Problem ist -- oder vielmehr: warum es immer noch ein Problem ist.

Von der Softwareseite gesehen (also Betriebssystem): Es kann doch nicht so schwer sein, die Problematik zu erkennen und so etwas einzubauen wie: alles, was nicht farbgemanagt ist, als sRGB behandeln.
Und zur Hardware: die Monitorhersteller sollten doch auch interessiert daran sein, dass der Inhalt von z.B. DVD playern auf den Monitoren farbgetreu dargestellt wird. Wieso gibt es also bei so wenigen Monitoren die Möglichkeit, auf sRGB "umzustellen"? (Sei es 'Emulation' oder was auch immer). Und wieso ist es dann tlw. auch noch schlecht gemacht (wie oben zum DELL angemerkt)?


Ich bleibe verwirrt und hoffe auf Erleuchtung – sei es das richtige Modell oder die Bestätigung dass ich mich von der Vorstellung "ebb UND externe Geräte" verabschieden muss.


zum Schluss noch ein aufgestöberter hilfreicher Hinweis:

3. Kann ich über meinen Rechner den Mediaplayer Classic starten. Der ist wiederum farbmanagementfähig, wertet mein vermessenes Profil zum Monitor aus. -Also kann ich wenn ich will "echtfarben" auch bei der Wiedergabe von DVD's oder Bluerays sehen. -Stört mich ohne dies aber auch nicht.

das wäre ja schonmal eine ganz passable lösung für die DVD/Blu-ray/Video files Problematik. Zumindest bei Zuspielung über den Rechner.


Also, wie gesagt: erleuchtet mich. bitte! ;)
ph
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte als Alternative zum Dell 2410 mal den Dell 2311 in den Raum werfen.
Habe ihn seit letzten Freitag und bin begeistert, obwohl ich, was Monitore angeht, eigentlich äußerst penibel bin.

Der 2311 hat absolut kein Banding, das Panel ist sehr gut ausgeleuchtet (Habe die Helligkeit auf 35 und sehe selbst im dunkeln bei schwarzem Bild kein Clouding, Bleeding o.ä.), Bildwinkel sind dank IPS stabil und was mir am wichtigsten ist, er schmiert beim scrollen etc. nicht.

Lediglich das IPS-Glitzern sieht man auf Grund der matten Beschichtung, die kann man aber wohl entfernen, falls einen das stört.

Für rund 200 Euro ein super Gerät, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt LG war´s... :top:

DELL U2711, NEC PA271W, Eizo SX276W, Fujitsu P27T-6 nutzen alle das selbe Panel die wenn im Hazro HZ 27WC wirklich das identische Panel wie im Apple Cinema Display steckt, dann ist auch das Panel selbst nicht 100%ig identisch, da es wohl eine Version für die Macs mit anderem Backlight gibt. Aber das Panel selbst ist ja nur ein Teil des Gesamtwerks, dennoch wie ich finde ganz aufschlussreich wo an welcher Stelle mit dem selben Wasser gekocht wird ;-)
 
Ich möchte als Alternative zum Dell 2409 mal den Dell 2311 in den Raum werfen.
...
Der 2311 hat absolut kein Banding, das Panel ist sehr gut ausgeleuchtet

danke für den vorschlag! :)

hat dell denn wirklich so eine große streuung (siehe z.b. auch sehr unterschiedliche meinungen zu dem dell u2410), dass du von sehr guter ausleuchtung sprichst, die tester bei prad allerdings "Helligkeitsverteilung" nur mit "-" bewerten?

hrmpf... :confused:
 
Also mein u2311h ist einwandfrei, hab die Revision A02.
Scheint aber tatsächlich eine gewisse Streuung zu geben, neben den ganzen positiven Rezensionen auf Amazon sind auch einige dabei, die sich über Bleeding/ Clouding beklagen.

Hab auch gerade gesehen, dass sogar schon eine Rev. A03 im Umlauf ist, finde aber noch keine Berichte dazu.
 
Lediglich das IPS-Glitzern sieht man auf Grund der matten Beschichtung, die kann man aber wohl entfernen, falls einen das stört.

Ich habs jetzt nicht vor bei meinem (2410), nur rein interessehalber, wie bekommt man die weg?

Mein 2410 ist übrigens Rev. A05, aber welche Änderungen gemacht wurden weiß ich auch nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich werf hier mal noch den EIZO Foris FS2331 ins Rennen. Wir machen hier viel professionelle Bildbearbeitung und sind damit vollauf zufrieden. OK ein echter Hardwarekalibrierter Monitor ist natürlich nochmal eine andere Klasse, aber bis man sich den leisten kann, ist der super. Was ich dazu sagen muss, die Farben passen bei uns immer recht gut, da wir grundsätzlich mit dem X-Rite Color Checker Passport arbeiten und so für jede Lichtsituation ein Profil erstellen.

Der hat vor allem auch einen Haufen Anschlüsse (DVI, VGA, 2*HDMI), eine sehr geringe Aktualisierungzeit (wenn man doch mal daddeln möchte :D), Fernbedienung und das wichtigste ein sehr schönes Bild.
 
Aber das Panel selbst ist ja nur ein Teil des Gesamtwerks, dennoch wie ich finde ganz aufschlussreich wo an welcher Stelle mit dem selben Wasser gekocht wird

Viel interessanter ist, was einige Hersteller aus der gleichen Basis (Panel) durch Know-How, Aufwand und viel Elektronik herausholen.
Die Basis an sich spielt also eine untergeordnete Rolle. Denn das Ergebnis ist teils nicht ansatzweise vergleichbar.
 
lol... "im Rahmen"...:D
Der Hazro HZ 27WC kostet weniger als die Hälfte des Apple. Und ja, es ist das gleiche Panel. Womit die zwei Hazros die einzige Alternative zum Apple sind.

Ich habe mir diese beiden am Wochenende mal zu Gemüte geführt.
Schlichtes, elegantes Äußeres, ansprechende Bildqualität.
Beim 27WC keine Regler bis auf Helligkeit und Lautstärke der Lautsprecher. -Also das gleiche Konzept wie beim Apple.

oh, hallo Herr Barat! Genauer gesagt, hatte ich den Vorschlag mit dem Hazro auch aufgrund der Artikelbeschreibung auf ihrer Webseite gemacht! Wenn es um TFT's geht ist man bei Ihnen einfach am besten aufgehoben. Mein TFT-Kauf bei Ihnen (NEC 20WGX²) ist zwar mittlerweile schon an die 4 Jahre her, aber die persönliche Beratung von Ihnen war einfach Spitze und mein nächstes Gerät wird auch wieder von Ihnen sein, soviel ist sicher!
 
Guten Abend, ich geb mich mal als Moderator und bitte um Back to topic bitte :angel:

Ich würde mich nach wie vor über Auskünfte freuen zu meiner Frage nach einem Monitor, der sowohl zur Bildbearbeitung geeignet ist, als auch zur Wiedergabe von externen Sachen. Das ganze in größer-gleich 23 Zoll und in einem Rahmen bis 500 Euro.

Letztenendes scheint es darauf hinauszulaufen, einen guten 'sRGB monitor' (wie vielleicht z.B. den genannten EIZO EV2333WH) mit vernünftigen Anschlüssen zu finden (die der EIZO eben nicht hat), bzw. einen Monitor mit großem Farbraum und vernünftigen Anschlüssen (wie eben z.b. der HP LP2475w) , der auf Knopfdruck (oder auf maximal drei Knopfdrücke) auf den sRGB Farbraum beschränkt werden kann, wenn es nötig ist.


Ist folgende Überlegung legtim?
Wenn ich mir den HP zulegen würde, wäre ja Bildbearbeitungstechnisch alles geregelt. Ich würde das Gerät kalibrieren und profilieren und ordentlich Farbmanagement betreiben.
Für alles andere könnte ich den Benutzer-Modus auf irgendwas in der Nähe von sRGB einstellen und hätte dann immer noch ein besseres Bild für DVD&Co., als auf meinen alten Laptop-monitoren, bzw. meiner 19'' SIGMA möhre, die ich hier stehen habe.
Dabei gehe ich davon aus, dass es so gadacht ist, dass man schnell zwischen 'Wide Modus' und 'Benutzerdefinierter Modus' umschalten kann. ist das so?


Mich irritiert die Aussage

Seagull spricht von einem reinen Wide Gamut Monitor. Den Knopf wird er also nie finden.

es gibt doch aber den Benutzerdefinierten Modus, wenn ich das richtig verstanden habe? Was ist der Unterschied zur "echten" sRGB Emulation?

Wahrscheinlich ist die Frage schon falsch, weil mir jetzt hier scheinbar doch noch das Verständnis fehlt.

Ich werde mich weiter belesen, freue mich aber wie gesagt auch über Knostruktives :top:

ph
 
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