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Möglichkeiten, unterwegs Inhalt von Speicherkarten auf andere Medien verschieben?

es gibt OTG ist ein Gerät, das verbindet Cardreader, also ein 2tes Gerät mit einer Festplatte, ist also ein 3tes Gerät, wie willst du 3 Geräte die einzeln verkauft werden zusammen lassen ? und dann haben wir noch keine Stromversorgung, also 4tes Gerät

was du suchst ist ein Imagetank, was ein Gerät ist und genauso verkauft wird, Cardreader, Festplatte, Verbindungscontroller und Stromversorgung,
Na ja, aber bei den Kosten dafür, scheint es da nicht doch sinnvoller, sich dann lieber gleich Speicherkarten in entsprechender Größe zu kaufen und auf den Tank / sonstigen portablen Speicher zu verzichten? Der Preisunterschied für entsprechende Speicherkarten und anderem, portablem Speicher dürfte doch dann vor allem auch wegen der besseren Handhabbarkeit der Karten nicht mehr so wesentlich sein.

ich glaube du willst hier Leute foppen oder du bist inkompatibel zu DSLR....


ich bin raus, helfe zwar gerne, lasse mich aber nicht gerne verars..........
Nein, nein, das war trotz eventuell unabsichtlich ausstrahlender Inkompatibilität ganz und gar nicht meine Absicht. Bitte vielmals um Verzeihung. Hätte nicht gedacht, gar so schnell unter diesen unangenehmen Verdacht geraten zu können.

Nette Grüße, Dirk
 
Wie bekommt man mit der USB OTG Copy Bridge die Dateien von der Kamera auf die Festplatte? Hat das Teil eine Taste, mit der man den Kopiervorgang beginnt?

Genau so ist es.

Und wie liegen die Daten dann auf der Platte? Wird in das von der CF oder SD übernommene Verzeichnis kopiert oder legt die Bridge eigene Verzeichnisse an?
.

Die Bridge legt eigene Verzeichnisse an. Ein neues für jeden gestarteten Kopiervorgang. Anhand einer flackernden LED kann man erkennen was das Gerät grad macht und wann's fertig ist.

Ich find's ganz praktisch, benutze das auch tlw. auf Treffen mit Freunden/Familie um mal schnell ein paar Bilder weiterzugeben.

Viel mehr würde mich interessieren, ob das tatsächlich mit allen Mass-Storage-fähigen Kameras funktioniert,

Mit meiner K100DS funktioniert es. Mit allen übrigen USB-Geräten die ich getestet hab auch.

....mit welcher Geschwindigkeit das läuft und was für USB-Buchsen an dem Ding dran sind.

Leider nur USB 1.1 - dafür sind ganz normale USB-A Buchsen dran, wie am Rechner.


Ähm, die Bezeichnung "OTG" bei dem Gerät ist etwas irreführend. Es handelt sich nämlich keineswegs um ein OTG-kompatibles Gerät und es unterstützt auch keineswegs nur OTG-kompatible USB-Geräte.

Vielmehr ist "OTG" in diesem Fall eine eigene Wortschöpfung des Herstellers und das Gerät tut mit allen USB-Speichermedien.

Vielleicht haben die das so genannt, weil man damit normale USB-Speicher "OTG-mäßig" benutzen kann. :confused:


Bucht = ebay

Ah, hier spricht offenbar ein Bastler, kenne mich da überhaupt nicht aus, weiß nicht, was diese Zahlen bedeuten etc. Aber da könnte ich wohl in einem entsprechenden Laden danach fragen.

Ähm, das wird Dir nicht viel nützen. Das sind elektronische Bauteile, genauer gesagt positive Festspannungsregler und wer mit sowas rumbasteln will sollte schon ziemlich genau wissen was er da tut.

Im übrigen halte ich es für ziemlichen Bullshit einen Sinuswandler an den Zigarettenanzünder anzuschließen, der aus den schönen 12V erstmal eine Wechselspannung erzeugt um dann ein primärgetaktetes Schaltnetzteil daran anzuschließen, das daraus wieder 12V und 5V macht um die USB-Festplatte mit Strom zu versorgen.

Dann lieber schauen ob man ein USB-Gehäuse findet, das direkt per beiliegendem Adapter am Zigarettenanzünder betrieben werden kann oder einen befreundeten Hobbyelektroniker um Rat fragen.......
 
Ähm, das wird Dir nicht viel nützen. Das sind elektronische Bauteile, genauer gesagt positive Festspannungsregler und wer mit sowas rumbasteln will sollte schon ziemlich genau wissen was er da tut.
Verstehe, es wäre also wohl nicht nur ein einfaches "Zusammenstecken" nötig, sondern wohl mehr oder weniger große Bastelei, was in der Tat für mich entspechend mangelnder Fähigkeiten mindestens nicht sinnvoll wäre.

Also, zum Betrieb dieser "USB OTG Copy Bridge" ist, wenn eines der Speichermedien eine Festplatte ist, für die Festplatte eine extra Stromversorgung erforderlich? Und bei z.B. einem Speicherstick reicht die aus Batterien, Akkus bestehende Energiequelle der Bridge?

Nette Grüße, Dirk
 
Verstehe, es wäre also wohl nicht nur ein einfaches "Zusammenstecken" nötig, sondern wohl mehr oder weniger große Bastelei, was in der Tat für mich entspechend mangelnder Fähigkeiten mindestens nicht sinnvoll wäre.

Richtig, man sollte über Elektronik-Grundkenntnisse verfügen und löten können. Ich würde mir das ganze vermutlich auf einer Lochrasterplatine aufbauen, damit es übersichtlicher wird.

Also, zum Betrieb dieser "USB OTG Copy Bridge" ist, wenn eines der Speichermedien eine Festplatte ist, für die Festplatte eine extra Stromversorgung erforderlich?

Richtig. Eine 2.5" Platte könnte noch funktionieren (für meine reicht's aber offenbar nicht, da brauchte ich das Netzteil) aber eine 3,5"-Platte braucht immer eine eigene, separate Stromversorgung.

Und bei z.B. einem Speicherstick reicht die aus Batterien, Akkus bestehende Energiequelle der Bridge?

Richtig, in dem Gerät (das übrigens nur knapp größer als eine Streichholzschachtel ist!) sind drei Micro-Batterien drin (also AAA), das genügt völlig um z.B. einen Cardreader mit eingesteckter Speicherkarte und einen USB-Stick zu versorgen.
 
Richtig, in dem Gerät (das übrigens nur knapp größer als eine Streichholzschachtel ist!) sind drei Micro-Batterien drin (also AAA), das genügt völlig um z.B. einen Cardreader mit eingesteckter Speicherkarte und einen USB-Stick zu versorgen.
Also, ich finde nach wie vor, das klingt alles recht gut: somit könnte ich also problemlos Speichersticks, für meinen Fotoapparat nicht kompatible Speicherkarten und die Bridge mitführen, die ja nicht viel Platz und Gewicht einnehmen; zudem scheint die Handhabbarkeit auch noch recht brauchbar. Und für eine 3,5'' Festplatte mit 220V Netzteil im Gehäuse, findet sich dort, wo ich im allgmeinen fotografiere, bestimmt auch öfter mal eine Steckdose.

Vielen Dank, nette Grüße, Dirk
 
Hallo,

ich würde dir trotz allem dem zu einem vernüftigen Imagetank raten, damit gibt es keine Bastelleiein.
Einschalten - Speicherkarte rein - Copy drücken - und nach einigen Minuten ist alles fertig und du kannst sicher sein, das deine Bilder auch von der Speicherkarte auf den Imagetank kopiert wurden.
 
Hallo,

ich würde dir trotz allem dem zu einem vernüftigen Imagetank raten, damit gibt es keine Bastelleiein.
Einschalten - Speicherkarte rein - Copy drücken - und nach einigen Minuten ist alles fertig und du kannst sicher sein, das deine Bilder auch von der Speicherkarte auf den Imagetank kopiert wurden.

Hallo Thomas,

ja ja, das Prinzip ist klar...am besten wäre das bestimmt schon...aber eben auch etwas teurer als ich gehofft hatte...

Nette Grüße, Dirk
 
Kapazität Farbe
TS30GSJOTG 30GB
TS30GSJOTG-EU 30GB

und wo ist der Gag, wo es schon 32 GB CF gibt ?

die Imagetanks sterben eben deswegen aus,

es gibt keinen mehr der SDHC Karten kann, es gibt keine die LBA48 können, es gibt wenige die 2,5" SATA aufnehmen

oder ich habe sie nicht gefunden

es gab mal einige gute Ansätze, PD7(0)x mit 4 Mignons


Über Sinn und Unsinn einer 30GB Festplatte mag man streiten können. Es gibt allerdings auch 1,8" Festplatten mit 100 GB Kapazität (nur sind die eben wieder eine Geldfrage)

Imagetanks die 2,5" HDDs aufnehmen gibts doch genug, ich kenne fast keine anderen =) Nur sind eben auch diese immer eine "Preisfrage"

Einee hinreichend schnelle 32 GB CF Karte kostet immerhin auch noch an die 80 - 100 EUR. Zumal ich mir nicht sicher bin ob da jedes Kameramodell uneingeschränkt mitmacht in Sachen Kapazität. Und die kann man nciht einfach so eben mal per USB an den PC stöpseln. Man bräuchte also wieder ein externes Gerät -> CardReader.

Natürlich hat jede Lösung seine Vor- und Nachteile und am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden WIE er mit seinen Fotos umgehen will und was er an Geld dafür investieren will.

Ich finde es jedoch lächerlihc, wenn man sich eine 10000 EUR Kameraausrüstung zusammenstellt und dann wegen der 200 EUR für eine "anständige" Foto-aufbewahrungs/backup lösung heult. :]
 
Einee hinreichend schnelle 32 GB CF Karte kostet immerhin auch noch an die 80 - 100 EUR. Zumal ich mir nicht sicher bin ob da jedes Kameramodell uneingeschränkt mitmacht in Sachen Kapazität. Und die kann man nciht einfach so eben mal per USB an den PC stöpseln. Man bräuchte also wieder ein externes Gerät -> CardReader.

Hallo Alopecosa,

ja, stimmt, noch recht viel; mit einer 32 GB Karte würde ich wohl recht gut auskommen, von längeren Abwesenheiten abgesehen...aber wenn es sich anbahnt - wie es sich hier darzustellen scheint - ohnehin mit größeren Summen rechnen zu müssen für so einen Speicher (der im Verhältnis zu meiner 400D in seinen Kosten ein ungünstiges Verhältnis annähme), könnte oder sollte man wohl auch gleich einen für Touren von etwa zwei, drei Wochen etc. reichenden erwägen zu kaufen, also vielleicht 100 GB oder 200GB oder noch größer. Und wenn man bereit wäre 200 bis 300 € auszugeben für so einen Speicher, könnte man wiederum ein (vielleicht gebrauchtes) Notebook anzuschaffen bedenken, was für mich – wegen im allgemeinen anzunehmender ständiger Nähe des Autos, einer Unterkunft wohl noch sinnvoller wäre.

Den Kartenleser mitzuführen würde mich wohl nicht so sehr stören.

Im allgmeinen gefällt mir der Gedanke diese Bridge zu verwenden.

Nette Grüße, Dirk
 
Wenn man ohnehin durch das Auto eine praktisch unbegrenzte Stromversorgung zur Hand hat, überflüssige 3,5"-Festplatten weiterverwenden möchte und es auf Kompaktheit und Geschwindigkeit nicht ankommt, dann ist das eine vom Kostenfaktor her nahezu unschlagbare Kombination.

Natürlich ist die Kopie wegen USB 1.1 unerträglich langsam, aber man ist ja nicht gezwungen, dabeizubleiben, solange man mehr als eine Speicherkarte hat.

Viele preiswerte USB-Festplatten-Gehäuse haben übrigens sowieso einen 12V-Eingang und basteln sich die 5V mithilfe eines eingebauten 7805 selbst. Allerdings sollte man sowas nur bei ausgeschaltetem Motor anschließen, sonst kann im Bordnetz doch ganz erheblich Achterbahn sein...
 
Viele preiswerte USB-Festplatten-Gehäuse haben übrigens sowieso einen 12V-Eingang und basteln sich die 5V mithilfe eines eingebauten 7805 selbst. Allerdings sollte man sowas nur bei ausgeschaltetem Motor anschließen, sonst kann im Bordnetz doch ganz erheblich Achterbahn sein...

Na, das klingt doch alles recht gut, schade allerdings, daß also der Motor nicht laufen sollte, denn gerade während des Fahrens wäre mir die Nutzung, das Überspielen der Dateien wohl am liebsten.

Nette Grüße, Dirk
 
Na, das klingt doch alles recht gut, schade allerdings, daß also der Motor nicht laufen sollte, denn gerade während des Fahrens wäre mir die Nutzung, das Überspielen der Dateien wohl am liebsten.

Nette Grüße, Dirk

2 Nachteile:
1. Ein laufender Motor bringt dir Oberwellen und Netzstörungen bis zum umfallen... da kannst du ein Haufen Kondensatoren einbauen (am besten auch noch spulen)
2. bei holpriger fahrt wird sich die festplatte über kurz oder lang verabschieden... die festplatte dreht sicherlich mit mehr als 5000U/min.. dazu dann die Schläge beim fahren... das führt zu Lagerschäden usw.
dann doch einfach ein Satz USB-Sticks kaufen;-)
Da bekommst du glaube ich 8 Gig für 10-15€
 
2 Nachteile:
1. Ein laufender Motor bringt dir Oberwellen und Netzstörungen bis zum umfallen... da kannst du ein Haufen Kondensatoren einbauen (am besten auch noch spulen)
2. bei holpriger fahrt wird sich die festplatte über kurz oder lang verabschieden... die festplatte dreht sicherlich mit mehr als 5000U/min.. dazu dann die Schläge beim fahren... das führt zu Lagerschäden usw.
dann doch einfach ein Satz USB-Sticks kaufen;-)
Da bekommst du glaube ich 8 Gig für 10-15€
Ja, stimmt natürlich, da hast Du recht, eine Festplatte während des Fahrens laufen zu haben, wäre in der Tat Wahnsinn.

Ja stimmt, Speichersticks sind schon recht billig und wie ich finde wohl auch gut dafür einsetzbar, würde ich dann wohl unter anderem auch benutzen wollen, weil ich ohnehin welche habe.

Werde mal sehen, was es so für passende Festplattengehäuse gibt für diese Zwecke.

Nette Grüße, Dirk
 
2 Nachteile:
1. Ein laufender Motor bringt dir Oberwellen und Netzstörungen bis zum umfallen... da kannst du ein Haufen Kondensatoren einbauen (am besten auch noch spulen)
2. bei holpriger fahrt wird sich die festplatte über kurz oder lang verabschieden... die festplatte dreht sicherlich mit mehr als 5000U/min.. dazu dann die Schläge beim fahren... das führt zu Lagerschäden usw.
dann doch einfach ein Satz USB-Sticks kaufen;-)
Da bekommst du glaube ich 8 Gig für 10-15€


Würde eine Festplatte durch die "schläge" beim autofahren einen Lagerschaden bekommen, möchte ich nicht sehen wie dan ndie Bandscheibe eines jeden Autofahrers aussehen müsste.

Das schlimmste was der Festplatte passieren kann ist ein "Headcrash". Das aufschlagen der Schreib-/Leseklpfe auf die Scheibe.

Moderne Festplatten 3,5" und erst recht 2,5" sind dagegen relativ immun. Ich fahre seit Jahren einen PC nebst 2,5 " Festplatte im Auto spazieren und das gute Stück ist immernoch weit davon entfernt einen defekt zu haben.

Im übrigen gibt es recht kostengünstig 12V KfZ Netzteile die man getrost bei laufendem Motor benutzen kann (Oder ladet ihr euer TomTom/anderes NAvi) Nur wenn ihr am Rastplatz steht? Ergo steht der benutzung einer externen 2,5" HDD in Verbindung mit einer OTG Bridge, auch bei laufendem Motor in voller Fahrt nichts entgegen. positiver Effekt, 2,5 Zoll festplatten rabcuhe nweniger Strom und "nur" 5V. Und 5V USB Ladegeräte fürs Auto gibts zuhauf....


Von der Verwendung "alter" 3,5" Platten sollte man hier aber doch eher absehen.
 
Moderne Festplatten 3,5" und erst recht 2,5" sind dagegen relativ immun. Ich fahre seit Jahren einen PC nebst 2,5 " Festplatte im Auto spazieren und das gute Stück ist immernoch weit davon entfernt einen defekt zu haben.
2,5'' Platten sind ja als portable ausgelegt zu funktionieren, etwa also in einem Notebook oder eine für ein Notebook externe, da würde davon ausgehen, daß sie weitaus robuster sind als 3,5'' (obwohl ich Bedenken hätte so eine im fahrenden Auto zu verwenden, obschon das bei Notebooks ja bestimmt üblich ist); daß 3,5'' Platten einen Betrieb im fahrenden Auto überhaupt und dazu noch auf Dauer aushielten, hätte ich in der Tat nicht vermutet, auch nicht bei aktuelleren.

Im übrigen gibt es recht kostengünstig 12V KfZ Netzteile die man getrost bei laufendem Motor benutzen kann (Oder ladet ihr euer TomTom/anderes NAvi) Nur wenn ihr am Rastplatz steht? Ergo steht der benutzung einer externen 2,5" HDD in Verbindung mit einer OTG Bridge, auch bei laufendem Motor in voller Fahrt nichts entgegen. positiver Effekt, 2,5 Zoll festplatten rabcuhe nweniger Strom und "nur" 5V. Und 5V USB Ladegeräte fürs Auto gibts zuhauf....
Gut, dann werde ich so ein 12 V Netzteil, bzw. Umwandler mal an einer 3,5'' Platte zu testen versuchen.

Von der Verwendung "alter" 3,5" Platten sollte man hier aber doch eher absehen.
Müßten so ca. acht bis zehn Jahre alt sein, eine 30GB, eine 40GB.

Nette Grüße, Dirk
 
2,5'' Platten ...(obwohl ich Bedenken hätte so eine im fahrenden Auto zu verwenden, obschon das bei Notebooks ja bestimmt üblich ist);

Achwat! - Ich hab früher ein Notebook als Navi im Sprinter eingesetzt, und zwar beruflich, also wirklich pro Tag 8-12 Stunden Dauerbetrieb! Das hat der Festplatte genau gar nüscht gemacht.
 
Ich habe ein 2,5"-Gehäuse MIO Pocket On-The-Go welches mit einem externen Batteriefach (4xAA) geliefert wird. Man kann an die USB-Schnittstelle einen Kartenleser anschliessen und nach der Betätigung einer Taste wird der Inhalt auf die Festplatte geschrieben. Es gibt eine Fehler- / Erfolgskontrolle mit Hilfe von Pieptönen.
Das Gerät funktioniert einwandfrei, hat aber zwei Nachteile:
  • Die Backup-Partition darf maximal 20GB haben, die Festplatte max. 120GB und
  • die Batterien halten nicht lange. Bei guten Akkus hat kann man 2 bis etwa 3/4 2GB-Karten sichern, danach ist der Akkusatz zu leer für weitere Sicherungen.
Ein Kollege hat die etwas erweiterte Version, die auch noch AV-out bietet. Kann man im Hotel prima an den Fernseher anklemmen und Filme kucken... ;)

Gruss, j.
 
Achwat! - Ich hab früher ein Notebook als Navi im Sprinter eingesetzt, und zwar beruflich, also wirklich pro Tag 8-12 Stunden Dauerbetrieb! Das hat der Festplatte genau gar nüscht gemacht.

Na schön, gut zu wissen. Werde also erst einmal die Bridge und 12 V Netzteil ausprobieren und falls das nicht reichen sollte, würde ich glaube ich, bevor ich mir einen portablen Speicher kaufte, lieber etwas mehr Geld ausgeben und eher ein Notebook, wohl gebraucht kaufen, das zwar leider im Vergleich zu einem Tank ungünstig zu Fuß mitzunehmen ist, aber immerhin weitere Vorteile bringt.

Nette Grüße, Dirk
 
...ein Notebook, wohl gebraucht kaufen, das zwar leider im Vergleich zu einem Tank ungünstig zu Fuß mitzunehmen ist, aber immerhin weitere Vorteile bringt.

Schau Dir mal bei ebay gebrauchte Toshiba Portege der 2000er und 4000er Serie an. Die sind kompakt, leicht (knapp unter 2kg) und reichen leistungsmäßig sogar locker für bissle Basis-EBV unterwegs aus. Kriegt man mittlerweile deutlich unter 200 EUR, brauchst dann halt noch ne gescheite festplatte dazu (hab letztens ne 120GB Samsung 2.5" für 45 EUR gekauft) und gut ist. :top:
 
Ich habe mir einen Colorspace 0 zugelegt, kostet ein wenig mehr, nimmt SATA 2,5" Festplatten, kann 120GB Backup mit einer Batterieladung und schaft ca. 1GB pro Minute, USB 1.1 wäre mir da doch zu langsam. Mit dem über 8cm grossen Bildschirm mit Zoom Funktion kann man die Fotos schon recht gut bewerten. Mit 7,5x13x2,5cm und 285g ist das Teil handlich genug, um überall dabei zu sein. Kostenpunkt ca. 200€ plus Preis für die Festplatte. Die lässt sich sehr leicht wechseln, da können auch altgediente Notebook-Festplatten ihren Dienst tun. Als Gimmick gibt es Kartenreparatur, Verifizierung und Restore Funktionalitäten, USB 2.0 ist auch drin.
Basteln macht Spass und im Auto ist das Gewicht sicherlich auch zweitrangig. Aber USB 1.1? Man stelle sich das bei einer vollen 32GB Karte vor:D
 
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