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Mitakon 85mm f1.2 für DSLRs

DrZoom

Themenersteller
 
??? Sony E ist aber eine komische DSLR...

Du hast das nicht verstanden!
Da das Mitakon für Nikon und Canon DSLRs gebaut wird, ist die Sony E Variante dasselbe Gehäuse mit einem integrierten Adapter zum Ausgleich des Auflagemaßes.
Es ist also nix anderes als eine DSLR Linse mit entsprechend längerem Gehäuse!
Da kann ich auch gleich die Nikon Variante mit einen vorhandenen Adapter nehmen .

Die Linsen sind eben leider nicht für das kleine Auflagemaß der spiegellosen Kameras gerechnet...
 
War es nicht unter Forenschlaumeiern eine "physikalischer Fakt" (mit viel Zahlenhokuspokus verbreitet), dass man für Nikon F keinesfalls ein 85/1.2 bauen könnte?

So wie es unter Foristen auch physikalische Gründe hatte, dass man nie ein (z.B. Tamron) 24-70 mit Stabilisator bauen könnte?

:)
 
Na, die letzten Diskussionen im Technikbereich faselten irgendwelche Begründungen anhand von Bajonettdurchmesser und Auflagemass und Winkeln. Da ging es nie um AF.
Egal.
Autofokus versus manueller Fokus braucht nur Platz und das Gehäuse kann man immer dicker machen. Man vergleiche einfach ein Sigma 50/1.4 Art gegen ein Pentax FA 50/1.4 - in dem zusätzlichen Objektivvolumen hätte man 10 Motoren unterbringen können.
In keinem Fall muss da irgendetwas im Lichtpfad gebaut werden. Bei einem Mikromotor ist der Platzbedarf minimal.
Und selbst die Kontakte sind kein Problem. Das hatte Canon für das 50/1.0 auch gelöst.
Das mit dem AF halte ich also für ein Gerücht wie alles andere.
 
Na, die letzten Diskussionen im Technikbereich faselten irgendwelche Begründungen anhand von Bajonettdurchmesser und Auflagemass und Winkeln. Da ging es nie um AF.
Wenn Du's nicht kapierst, dann lass das Faseln.

AF braucht elektrische Kontakte, und die brauchen Platz im Bajonett. Daher muß die Rücklinse bei einem AF-Objektiv kleiner sein als bei einem MF-Objektiv.

Canon ist da kein Maßstab, dort sitzen die gefederten Kontakte in der Kamera und am Objektiv nur Kontaktstreifen, bei Nikon ist das umgekehrt.
 
Da kann ich auch gleich die Nikon Variante mit einen vorhandenen Adapter nehmen .
Das würde ich einfach deshalb machen, weil ich dadurch auch noch gleich ein Tilt-Objektiv auf Sony E bekomme. Wer sowas aber nicht tun will, und das Objektiv auch nicht auf Nikon F zweitverwenden will, der kann auch direkt zum Sony E Objektiv greifen.

Die Linsen sind eben leider nicht für das kleine Auflagemaß der spiegellosen Kameras gerechnet...
Doch.

Kurzes Auflagemaß bringt nur im Weitwinkelbereich einen Vorteil - wenn der Sensor den schrägen Einfallswinkel ab kann.

Für ein 85mm aber, also ein leichtes Weitwinkel, ist die Rechnung für DSLR und Spiegellose völlig identisch.



Nikon 1.2 mit AF geht nicht - und auch das Canon 85 1.2 muß mit dem krassen Durchmesser der Hinterlinse kämpfen - die Kontakte sind praktisch "auf dem Glass"...:p
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cc/Canon_85mm_comparison_(rear).jpg
Canon hat definitiv mehr Platz (und ein kürzeres Auflagemaß) und schafft sogar noch ein f/1.0 Objektiv mit Autofokus (nämlich das berühmte, sündhaft teure 50mm f1.0).



Canon ist da kein Maßstab, dort sitzen die gefederten Kontakte in der Kamera und am Objektiv nur Kontaktstreifen, bei Nikon ist das umgekehrt.
Interessantes Detail, das ist mir noch gar nicht aufgefallen.
 
Na, die letzten Diskussionen im Technikbereich faselten irgendwelche Begründungen anhand von Bajonettdurchmesser und Auflagemass und Winkeln. Da ging es nie um AF.
Egal.
Autofokus versus manueller Fokus braucht nur Platz und das Gehäuse kann man immer dicker machen. Man vergleiche einfach ein Sigma 50/1.4 Art gegen ein Pentax FA 50/1.4 - in dem zusätzlichen Objektivvolumen hätte man 10 Motoren unterbringen können.
Du hast es immer noch nicht kapiert - es ist einfach "kein Platz da" für die Kontakte auf dem Bajonett... Und das hat natürlich was mit dem Bajonettdurchmesser zu tun. Ich weiß auch nicht was du mit den Motoren vorhast.:confused:
Und selbst die Kontakte sind kein Problem. Das hatte Canon für das 50/1.0 auch gelöst.
Anstatt wirres zu faseln hättest du dir das Bajonett des 50/1.2 anschauen können - da ist noch genug Futter da - deshalb geht auch ein 50/1.0
http://www.camerajungle.co.uk/image...-usm-canon-ef-mount-prime-lens-s201976-06.jpg
Und das 50/1.0 - da sitzten die Kontakte genauso wie bei dem 85/1.2 auf dem Glass...
http://www.phoscope.com/canon-ef-50mm-f10l-usm-p-272.html?language=de
Canon ist da kein Maßstab, dort sitzen die gefederten Kontakte in der Kamera und am Objektiv nur Kontaktstreifen, bei Nikon ist das umgekehrt.
Das passt schon denn die Kontaktstreifen/Kontakte brauchen auch Platz...:p
 
Aber (am Objekktiv, wo er fehlt) weniger als die Nikon-Kontakthülsen mit der Feder dahinter. Deshalb geht es bei Nikon nochmal knapper zu als bei Canon, und Kontakte auf dem Glas sind nicht möglich.
Das mag sein - aber wenn bei Canon schon knapp ist (und gerade so paßt) dann wird es bei Nikon erst recht nicht gehen...:p:p
 
Aber (am Objekktiv, wo er fehlt) weniger als die Nikon-Kontakthülsen mit der Feder dahinter. Deshalb geht es bei Nikon nochmal knapper zu als bei Canon, und Kontakte auf dem Glas sind nicht möglich.

Das die Kontakte bei Canon EF (und nicht nur da) waagerecht angebracht sind, braucht die Leiste, wie man sehen sollte, ebenfalls Platz.
Bei Nikon sitzen sie jedoch seitlich, und brauchen so trotz Federn kaum mehr Platz*. Warum es bei Nikon F trotzdem knapper als bei EF zugeht, liegt am kleineren Bajonett mit größerem Auflagemaß.

*Mit seitlichen Kontakten mit Gehäuseseitigen Federn ließe sich hier vielleicht noch etwas mehr Platz sparen...
 
"... a click-less, silent aperture ring promote smooth handling..."

also ein stufenloser Blendeneinstellring - das bedeutet dann wohl reine Arbeitsblende, keine Springblendenfunktion oder ähnliches?

Karl
 
Naja, ist mir bei DIESEM Objektiv eigentlich egal - da werde ich 90% der Zeit eh mit Offenblende arbeiten wollen, nehme ich mal an. Das wäre ja der Sinn und Zweck des Ganzen.
 
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