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Mit welcher Disziplin anfangen?

mirco

Themenersteller
Hoffe, ich bin hier richtig. Trotz Canonuser will ich keine Objektivempfehlungen. Ansonsten bitte verschieben
-Danke

Ich habe folgenes Problem (was eigendlich nicht als Problem anzusehen ist).

Ich wollte mich von einem Objektiv trennen und habe somit ca. 300 Euro und ein Platz mehr in der Tasche zur verfügung, der auf einen Nachfolger wartet. Bis vor kurzem sollte dies ein Makro sein, da ich meinen Horizont mal ein wenig erweitern wollte. Nun verfolge ich aber mit zunehmender Begeisterung den Samyang/Wallimex 8mm/3.5 Bilder-Thread und muss feststellen, dass ich für dieses Geld eine neue Spaßlinse bekommen könnte.

Da ich lust auf Fisheye sowie Makro hätte stellt sich nun für mich die frage, welches ich als erstes mir zulegen sollte. Man liest hier immer häufiger, das die Makrofotografie eine der schwersten Disziplinen ist - welches mir ein wenig bedenken bereitet, weil ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin :D

Da dachte ich mir, ich sollte mir als erstes doch lieber das Fisheye gönnen, da ich mir hier das Händchen für den Manuellen Fokus antrainieren könnte, welcher ja in beiden Disziplinen verwendet werden muss/sollte (Nein, ein AF Fisheye ist bei mir nicht drinnen für die Preise!). Damit erhoffe ich mir, das ich nicht ganz in Verzweifelung versinke, wenn ich irgendwann mal bei den Makros einsteige.

Ich weiss, ich vergleiche hier Birnen mit Äpfel (wobei die beiden Obstsorten trotzdem mehr gemeinsam haben), aber mir geht es hier nur ums handling der Objektive, da ich meinen AF/MF-Schalter eigendlich (noch) nie bedient habe. Ich betreibe die fotografie nur für mich als Hobby. Also ist es egal, womit ich anfange und wie lange ich auf die nächste Disziplin warte.

Kurz: Hilft mir bzw. unterstützt mich ein MF-Fisheye später beim Einsteigen in die Makro-Fotografie, oder ist es trotzdem so verschieden, das ich immernoch die freie Wahl habe.

Wäre nett, wenn einige (evtl Samyang/Wallimex) user sich hierzu äußern könnten.

Danke :top:
 
Naja, wenn du MF üben willst, übe doch mit den schon vorhandenen Objektiven :confused:

Beim Fisheye stellst du auf Blende 8, dann per MF "daumen *pi" dahin wo es scharf sein soll und dann ist eh alles scharf...

bei Makro ist MF auch nicht soooo schwer, da bist du recht nahe dran und siehst die Schärfeebene recht gut...

Deine Entscheidung was zuerst kommt: Fish oder Makro.
 
Naja, wenn du MF üben willst, übe doch mit den schon vorhandenen Objektiven :confused:

Im prinzip hast du recht, aber ich bin lernfaul und muss mich mit einem der beiden Disiplinen mal dazu zwingen :D

Das ich bei Macro exakt treffen muss, bin ich mir bewusst. Aber habe ich beim MF in sachen Fisheye wirklich soviel spiel drinnen?
 
Das ich bei Macro exakt treffen muss, bin ich mir bewusst. Aber habe ich beim MF in sachen Fisheye wirklich soviel spiel drinnen?

JA
 
Aber habe ich beim MF in sachen Fisheye wirklich soviel spiel drinnen?

Wenns nicht grad im Nahbereich bei Offenblende ist - ja, da ist sonst die Schärfentiefe schon recht groß.

Versuchs doch mal mit dem Sigma bei 1,4, das ist ne größere Herausforderung.
(Wenns unbedingt sein muss..., Makros haben ja auch einen AF)
 
Aber habe ich beim MF in sachen Fisheye wirklich soviel spiel drinnen?


Ja, spiele mal mit einem Schärfentiefenrechner etwas rum...
PS: für ordentliche Makrofotografie brauchst du noch ein gutes Stativ/Kopf oder sogar Einstellschlitten, Blitz und Reflektoren sind auch nicht verkehrt.
 
Versuchs doch mal mit dem Sigma bei 1,4, das ist ne größere Herausforderung.
(Wenns unbedingt sein muss..., Makros haben ja auch einen AF)

Das mit dem Sigma sollte ich wirklich mal testen. Und wenn der Spielraum beim Fisheye wirklich so groß ist, hat sich meine Frage wohl erledigt und ich stehe jetzt wieder vor meiner Frage (die ich mir wohl nur selbst beantworten kann) :ugly:
 
PS: für ordentliche Makrofotografie brauchst du noch ein gutes Stativ/Kopf oder sogar Einstellschlitten, Blitz und Reflektoren sind auch nicht verkehrt.

Naja, eines nach dem anderen. Dann bin ich von vornerein schon gleich seelisch überlastet :lol: Wenn ich mich für Makro entscheiden sollte, bleibt es auch erstmal nur bei einem Stativ + Makro. Ich halte es für schwachsinnig, gleich das komplette Programm zu kaufen, ohne nicht wirklich zu wissen wie ich es alles einstellen muss. Wollte mich langsam rantasten und je nach bedarf tiefer in die Materie gehen.
 
Man liest hier immer häufiger, das die Makrofotografie eine der schwersten Disziplinen ist - welches mir ein wenig bedenken bereitet, weil ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin :D

Danke :top:


Jeder Bereich hat so seine Tücken und Schwierigkeiten, würde jetzt nicht behaupten das die Makrofotografie da heraussticht.
Fotografisches Grundwissen und das beherrschen des Gerätes sollte Voraussetzung sein und kann erlernt werden.
 
Die wichtigste Frage sollte sein auf was du am meisten Lust hast. Denn nur wenn du Spaß bei der Sache hast lohnt sich die Ausgabe - unanhängig von den Ergebnissen. (Zumindest im Amateurbereich.)

Man hört allerdings das der Fisheyefekt kurzzeitig fasziniert, diese Faszination aber bald langweilig wird. Ich sehe das aber etwas anderst. Jedes Objektiv/jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile sowie ihre Eigenheiten. Diese Eigenheiten sind bei Fish klar etwas ausgeprägter. Mit etwas Aufwand und Überlegung kann ich es aber trotzdem für sehr sehr viel verwenden. Nur der Aufwand vor dem Bild ist bei einer Effektlinse deutlich höher als bei einem "normalen" Objektiv oder auch einem Makro.
 
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