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Mit Stativ ins Wasser?

stadtkind

Themenersteller
Hallo Zusammen

Bei einem Spaziergang mit dem Hund vorhin bin ich wieder an einem vermoosten Felsen, der etwas im Wasser/See steht, vorbeigeschlendert. Dabei kam mir der Gedanke, diesen mit dem Stativ (welches ich mir demnächst erst noch besorge - Velbon Sherpa 535 o. 635) im Wasser zu knipsen.

Kann dabei das Stativ Schaden nehmen - läuft Wasser eventuell in die Beine und bekommt man dieses da auch wieder raus?

Sicher eine Anfängerfrage und darum auch schnell beantwortet... ;)
 
hmmm... das von dir Angesprochene habe ich nicht, aber ein Manfrotto 055b pro, und mit dem bin ich fast regelmäßig im Wasser, bis zum stativkopf, wenn mans danach umdreht laufen auch gut 1 liter wasser raus, aber wenn man es dann anständig trocknen lässt ist das alles kein Problem.
Bei Salzwasser würd ich aber nochmal drüber nachdenken :)
 
Ich sag's mal so:
Wenn ein Stativ es nicht ab kann, dass ich es in's Wasser stelle, hätte es nicht mein Stativ werden dürfen. ;)
 
Kann dabei das Stativ Schaden nehmen - läuft Wasser eventuell in die Beine und bekommt man dieses da auch wieder raus?
Wenn's reinkommt, kommt's auch irgendwie wieder raus. Zurückhaltung ist wohl nur bei Salzwasser geboten, es sei denn, man kann alle Bauteile mit einem Lappen abtrocknen. Ich kenne jetzt das Velbon Sherpa nicht näher. Ich hatte aber früher mal ein Velbon-Stativ, dessen Beine nicht aus geschlossenen Rohren, sondern aus Metallprofilen mit "U"-Querschnitt bestanden. Bei so einem hätte ich überhaupt keine Bedenken. Bei Rohrstativen sollte es gehen, wenn es nicht gerade stundenlang im Wasser steht.

Gruß
Pixelsammler
 
logo, aber man sollte darauf achten das der Sand nicht ins Getriebe kommt, hab ich Trottel doch auf den Malediven versäumt die untersten Auszüge zu ziehen, durch Wasser ist ja ein Carbonstativ nicht kaputt zu bekommen, aber wenn der Sand in die Schraubgewinde kommt, vermeidbar bei Auszug der untersten Segmente , dann hat man hinterher einige Pflegeprobleme :D:evil::lol::rolleyes:
 
Alles klar, der Felsen steht im Süsswasser, also werde ich mir nach Eintreffen das Velbon und die Crocs schnappen und dann ab ins - brrrr - kalte Wasser. :D

Schönen Abend noch!
 
Also ich meistens, weil die Cam auf Dauer zu schwer wird, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich mit einer 1000€ teuren Cam ne halbe Stunde im Wasser aufhalten will...
 
Habe das Velbon 630CF... mein Rat: tus nicht, bei mir ist Wasser in das Gestänge eingedrungen, hat ewig gedauert bis es wieder draußen war :D
 
Also ich meistens, weil die Cam auf Dauer zu schwer wird, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich mit einer 1000€ teuren Cam ne halbe Stunde im Wasser aufhalten will...

Das hat doch nichts mit dem Gewicht zu tun sondern mit den Aufnahmebedingunen oder Motiven wie z.B. Langzeitbelichtungen oder Makros.
 
Kleiner Tipp für Stativ und Wasser: An jedem Standbein an der tiefstmöglichen Stelle mit einem 2mm Bohrer ein Loch bohren... Damit läuft das Wasser besser ab und es bleibt kein Restwasser in den Beinen... Die Stabilität leidet auch nicht darunter...
 
Falls die Zeitschrift Naturfoto zur Hand ist: das aktuelle Werbefoto für Berlebach-Stative zeigt einen Fotografen vor seinem Stativ, beide im Wasser. Und es sieht nicht nach einem Kurzeinsatz aus. Und allein das Objektiv sieht nach weit jenseits der 1000€ aus.
 
Kleiner Tipp für Stativ und Wasser: An jedem Standbein an der tiefstmöglichen Stelle mit einem 2mm Bohrer ein Loch bohren... Damit läuft das Wasser besser ab und es bleibt kein Restwasser in den Beinen... Die Stabilität leidet auch nicht darunter...

Klingt schön simpel... :top:

...aber erst einmal muss es hier sein, das Stativ. :o
 
Ähh, und wenn du einfach "Tüten" über die "Beine" machst? :o Nich lachen! Wie tief willste denn rein? Soll nur noch die Cam rausgucken?
 
Ähh, und wenn du einfach "Tüten" über die "Beine" machst? :o Nich lachen! Wie tief willste denn rein? Soll nur noch die Cam rausgucken?

Nö, so tief möchte ich nicht rein. :D Aber Tüten wären im Zweifelsfall viel zu unsicher, schnell ist mal ein Rand umgeklappt.

Und nein, ich lache nicht. :ugly:
 
Blöde Frage... warum nimmt man ein Stativ ins Wasser mit? :ugly:

Um ne Langzeitbelichtung vom Wasser aus auf den Strand und die Gebäude zu machen.


Also bei Salzwasser entsteht ROST. ^^


soviel ist mal klar. Irgendwie.

:ugly:

also anschließend immer schön mit Süßwasser abspülen ^^
 
Falls die Zeitschrift Naturfoto zur Hand ist: das aktuelle Werbefoto für Berlebach-Stative zeigt einen Fotografen vor seinem Stativ, beide im Wasser. Und es sieht nicht nach einem Kurzeinsatz aus. Und allein das Objektiv sieht nach weit jenseits der 1000€ aus.

Bei dem "Mann im Wasser" in der Berlebach-Werbung handelt es sich um den berühmten ungarischen Natur- und Wildlife-Fotografen Franz Bagyi. Sein Buch "Verborgene Blicke", erschienen im Peter Scherbuk Verlag (gibt auch die Zeitschrift "Naturblick" heraus), kann ich bestens empfehlen. Enthalten sind neben tollen Fotos hilfreiche Einblicke in die Arbeit eines Profis, z.B. in die Techniken zur Tarnung oder zum Anpirschen.

Bei einem Berlebach hätte ich auch sehr wenig Bedenken, dieses in das Wasser zu stellen (man sollte es nur im Anschluss mit einem Tuch gründlich abtrocknen und in der Wohnung zum Trocknen aufstellen). Gerade wenn man Wasservögel fotografieren will, bleibt einem oft nichts anderes übrig, als mit dem Stativ in den See oder den Fluss zu steigen.

Übrigens ist bei den Benbo-Stativen das untere Beinsegment völlig abgedichtet. Hier macht ein Arbeiten im Wasser dem Stativ überhaupt nichts aus!
 
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