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Minolta Dimage 5 wie gut ist Sie

amiracer

Themenersteller
Ich könnte eine Minolta Dimage 5 bekommen..
Nun ich bin kein Profi..
Nur möchte ich gerne reinschnuppern..

Kann Sie noch mit dem heutigen Kamera´s in dem gleichen Megapixelbereich mithalten??

Momentan besitze ich eine Sony Cybershot DSC S-40 Besser oder schlechter ??
 
Die Dimage hat einen großen 2/3" Sensor und ein sehr gutes Objektiv. Sie wird also die Pixel viel besser auflösen können als heutige Kameras mit winzigen 1/2.5" Sensor. Der Sensor ist allerdings und gehört wohl noch zu denen, die irgendwann einmal vom Sensor-Defekt geholt werden. Das Rauschen ist trotz der für heutige Verhältnisse sehr großen Pixel schlecht, weil der Sensor technisch uralt ist. Aus dieser Minolta-Reihe ist die A200 und die A2 noch heute interessant. Die Dimage A200 ist meine Lieblingskamera. Sie hat einen wesentlich besseren 8 MP 2/3" Sensor und zusätzlich einen guten Bildstabilisator. Auch hat sie im Gegensatz zur Dimage 5 einen LiIon Akku aus dem man etwa 300 Raw-Aufnahmen herausholen kann. Die NiMH akkus der D5 sind hingegen ständig leer.
 
mmh dann sollte ich mich dann wohl mehr auf die A200 konzentrieren...
Ich sage mal das ich wohl mehr Landschaft oder Objekte fotografiere als bewegte Bilder oder Menschen..Nur könnte ich die Kamera mit Zubehör unter anderem Sonnenblende, Vorsatzlinse, 8 Accus, Ladegerät, 256 MB Speicherkarte, Netzadapter und eine Kabelfernbedienung dazu bekommen..Mir ist es wichtig das ich mehr mit der Dimage5 rausholen kann als mit meiner 0815 Kamera..
 
Also die Dimage 5 hat nur 3 MP und hat nicht den vom Ausfall betroffenen Chip. Die würde ich nun nichtmehr so empfehlen. Das Fotografieren mit den Dimages ist schön. Die Dimage A200 würde ich Dir empfehlen (www.Sonyuserforum.de). Wenn Du eine alte Dimage 7 (ohne i) bekommen kannst - ist auch nicht schlecht. Sie hat einen anderen Chip als alle Nachfolgemodelle, ist relativ rauscharm bei hohem Kontrastumfang. Allerdings Batteriefressser und lahmer AF. Aber die Bilder sind top.

Gruß Frank
 
Der 7 (ohne i) hatte ich auch 2x, für "ruhende" Objekte eine gute Cam.

in wieweit der 5 schlechter ist, kann ich nicht sagen.

Sie sollte allerdings sehr günstig sein, damit überhaupt interessant. Etwa 50-60€ incl. das genannte Zubehör. Mehr würde ich da nicht geben.

der Chip ist, wie schon gesagt NICHT der Katastrophen-Chip von 7i/7hi/A1, da droht kein überhöhte Gefahr. (wobei die sowieso kostenlos repariert wird beim 7i/7hi/A1)


gruß Eric
 
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


das soll ne Witz sein, oder...!!!!:D


Schau mal in Ebäh, "beendete Angebote". Geht nur wenn man angemeldet ist, d.h. ein account hat.

meine Dimage 7 brachten resp. 160 und 120€ auf die Wage, war vor ~6 resp. 3 monate. Beiden waren mit Upgrade (bringt 30-40€ mehr), der teuere war super zustand.(+ Weichnachsgeschäft:D )

das zubehör ist auch wenig wert, da es teilweise Kameraspezifisch ist.

A200--> 250-300€
A1 --> ~200€
beide Pi mal Daumen, ohne gewähr.(lange nicht geguckt)


gruß Eric
 
ja nee ist klar ..

ich habe sie noch nicht gekauft..
Und darum gibt es doch foren die einen da weiterhelfen...
 
schuldigung....:o

dachte echt das es ein Witz war.

das Forum ist immer eine gute Anlaufstelle.:top:
vor allem dieses, weil es groß ist. (immer schnelle antworten!!)

nutzte es, und such eine schöne Cam aus.

mit der Suche-Funktion findest du hier "Tausende" Threads zu fast alle Fragen/Anliegen.

ein moderne Bridge/Superzoom-Kamera wird dir eher glücklich machen, denke ich.
Für etwa 250-350€ gibt es auch bei der Neuen sehr interessante Modelle.
Etwas günstiger kommt man mit Vorgänger modelle weg, aber der "Steinzeit" der Digi-Cams aufzusuchen, ist für Anfänger ein gefähliches Pflaster.(imho)


gruß Eric
 
kein Witz

Ein Anfanger wie ich hat ja fast keine Erfahrung wo welche Gebrauchtpreise stehen da man sich ja erst jetzt damit befasst..
 
Hatte die 5 und dann die 7i, meine digitalen Einsteigerkameras, ich empfand sie damals als recht innovativ und schicklich ... habe mit der 7er gern "gearbeitet" ... eine gute Optik trotz der langen Brennweite ...

Die 5er hat einen grottenlangsamen und -schlechten Autofocus, deshalb habe ich damals zu 7er gewechselt, das große Manko beider ist der hohe Stromverbrauch - und durch NiMh-Akkus gibts Probleme bei kalten Temperaturen ab unter 10°C.

Wenn es sein muss, dann lieber die 7i nehmen, aber das mit dem Stromverbrauch könnte zum Ärgerniss werden.
 
Für die 7 / 7i gibt es auch Akkupacks zum anschrauben an das Stativgewinde. Damit schafft man locker einige Speicherkarten (auch mit Blitz) ohne nachladen. Ich hab so etwas gekauft da mir das ständige Laden der Akkus auf den Geist ging und immer wenn du sie brauchtest waren sie leer.


Thomas
 
..... die schlechteste Kamera die ich jemals hatte ... schlechter sehr langsamer Autofocus, wenn es dunkel wird und der Blitz benötigt wird lieber eine andere Kamera nehmen ... positiv : die Makroaufnahmen sind weltklasse :top: ... aber alles andere :grumble: nur ärgerlich und das Teil war mal richtig teuer

Grüße
Matthias aus Freiburg
 
Ich hatte damals die 7 ohne i. War zu infrarotempfindlich: schwarze Kleidung z.B. wurde niemals schwarz abgebildet, sondern grundsätzlich dunkelrot / auberginefarbig. Neben den genannten Gründen (Stromverbrauch u. Kälteproblem) für mich der wichtigste Grund sie wieder loszuwerden.

Der eingebaute Winkelsucher hingegen war super. Kommt also immer drauf an, wofür man sie benutzen möchte.

Gruß
Quiety
 
Ich hatte damals die 7 ohne i. War zu infrarotempfindlich: schwarze Kleidung z.B. wurde niemals schwarz abgebildet, sondern grundsätzlich dunkelrot / auberginefarbig.

gerade darum sind diese alten Dinger oft sehr gut für Infrarot-Fotografie geeignet (hängt allerdings nicht nur vom Sensor ab, auch die Optik muss IR-tauglich sein - sprich kein Hot Spot)

die Preise, die man dafür auf ebay zahlt, erschrecken mich aber schon einigermassen: ich hätt mir längst schon so eine (oder eine Oly der C-Serie, die gut IR-tauglich sind) geholt, wenn sie etwas günstiger wären, aber teils werden die teurer gehandelt als ausstattungsmässig ähnliche neuere Modelle (die besser hinsichtlich Rauschen sind & mehr MP haben, dafür kleinere Sensoren und lichtschwächere Optiken)
 
schuldigung....:o
aber der "Steinzeit" der Digi-Cams aufzusuchen, ist für Anfänger ein gefähliches Pflaster.(imho)


gruß Eric

Sorry, absoluter Quatsch! Eine Dimage 7 hat mal 3000 DM gekostet und das hat seinen Grund. Allein die Verarbeitung ist wesentlich besser als die der heutigen Plastikkameras. Hier wird eine Menge Blödsinn erzählt oder irgendwoher zitiert. Ich habe die Dimage 7 seitdem sie rauskam. Vor kurzem habe ich Vergleiche mit aktuellen Kameras machen können, nämlich der Finepix S6500fd (Testsiegerin), Finepix S9600 sowie Sony Cybershot DSC-H5. Die Dimage ist allen Kameras in Sachen Bildqualität haushoch überlegen.

Man kann damit ohne Probleme Sport- und Aktionfotos machen, die Einstellungen kann man überhaupt nicht alle ausreizen. Sie hat einen guten Sucher, einen ausreichenden Monitor, Eyefinder-Funktion zur Energiesparung, Nachführfokus, mehrere Messmethoden und einen totsicheren Autofokus. Sie ist bei Innenaufnahmen ohne Blitz sehr rauscharm, deckt von 28 - 200 mm Brennweite alles ab, super Makro-Funktion, man kann normale NIMH Akkus verwenden, z. B. 4 x Ansmann 2500 = ungefähr 400 Fotos.

Insofern würde ich gerade bei dem heutigen Preisverfall, einem Einsteiger eher zu einer guten Kamera raten, als zu einer aktuellen Billigknipse aus Plastik. Hinzu kommt, daß die Minolta keine bunt colorierten Bildchen präsentiert, sondern Fotos, die dem ähneln, was man fotografiert hat. Für die meisten Anwendungen reicht sogar die Dimage 5, Druck bis zu A4, leider haben die 7i und die 7Hi den Chip, der früher oder später den Geist aufgibt.

Bei der Dimage 7 bekommt auch ein Einsteiger durch die Bedienung schon mal einen Vorgeschmack auf eine DSLR, Zoomring, alle Einstellmöglichkeiten durchdacht und außen am Gehäuse.

Wer es nicht glaubt, vergleicht mal: http://www.wandel-der-zeit.de/privat.html

Gruß
Andreas
 
ansisys schrieb:
Hinzu kommt, daß die Minolta keine bunt colorierten Bildchen präsentiert, sondern Fotos, die dem ähneln, was man fotografiert hat.

Äh, nein. Leider ganz und gar überhaupt nicht. Jedenfalls nicht meine.
Mit RAW mag das zutreffen, die JPG-Engine hat nur völlig verkrümmte Farben hervorgebracht, die mich dazu brachten einen extra für die Dimage 7 entwickelten Farbraumkonverter zu erwerben. (Edit: Colorfix hieß das Programm, das die Ergebnisse - so wie sie als JPG aus der Cam kamen - einigermaßen vorzeigbar machte). Den gab's sicher nicht ohne Grund.

Gruß
Quiety
 
Zuletzt bearbeitet:
...gibt schon ´ne Menge Dummschwätzer hier. Habe selbst die Dimage 7Hi im Einsatz und kann ansisys nur zustimmen.

Die Kamera wurde übrigens schon immer mit dem Dimage Image Viewer Utility ausgeliefert, in dem bei den älteren Modellen (5/7) die Farbraumkonvertierung problemlos und sehr präzise von statten ging. Eine Software zukaufen zu müssen ist absoluter Quatsch.

Für Einsteiger sind diese Modelle sicher gute Kameras, da man an ihnen durch die vielseitigen manuellen Einstellmöglichkeiten die ersten fotografischen Gehversuche zu einem günstigen Preis fundiert realisieren kann.

Gruß,

RedFox.
 
RedFox schrieb:
Die Kamera wurde übrigens schon immer mit dem Dimage Image Viewer Utility ausgeliefert, in dem bei den älteren Modellen (5/7) die Farbraumkonvertierung problemlos und sehr präzise von statten ging. Eine Software zukaufen zu müssen ist absoluter Quatsch.

Mir ging's nicht darum, ob eine Software dazugekauft werden muß (wo habe ich übrigens von "müssen" geredet?), sondern darum, daß die JPGs, so wie sie aus der Kamera kommen, kein zumutbares Ergebnis zeigen. Es ist immer ein zusätzlicher Arbeitsschritt notwendig (den man sich bei JPGs sicher gerne ersparen würde, bei RAWs ist er ja normal). Wem das nichts ausmacht, der wird ja dann auch keine Probleme damit haben.

Gruß
Quiety
 
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