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Mindestanforderungen für Beamer im Privatbereich

Votoman

Themenersteller
Guten Tag,

sicher gibt es hier Experten, die mir mal bei folgender Frage einen Rat geben können:

Ich komme von der Dia-Fotografie und habe seit geraumer Zeit nun auch eine Digicam.
Um die Digifotos "an die Wand werfen zu können", brauche ich einen Beamer.

Meine Frage:
Welche Parameter (ANSI Lumen, Auflösung, Kontrast) sollten etwa mindestens erfüllt sein, um (zu einem bezahlbaren Preis) für den Privatbereich (paar Leute, Leinwandabstand 3-5 m) zu einem Gerät zu kommen, mit dem man derzeit ein gutes und auch halbwegs anspruchsvolles Bild auf der Leinwand erzeugen kann?

Auch wenn man immer wieder hört, daß ein Beamer im "bezahlbaren Preis" die Diaprojektion nicht ersetzen kann, möchte ich halt doch eine Leinwandprojektion und möchte mich nicht mit einer "Fernsehapparat"-Projektion zufrieden geben.

Ich würde mich über einen Ratschlag freuen.

Gruß
Votoman
 
ANSI Lumen, Auflösung, Kontrast sollten etwa mindestens erfüllt sein,

für den Privatbereich

gutes und auch halbwegs anspruchsvolles Bild

bezahlbaren Preis



Alles mehr oder weniger "wischi-waschi"-Begriffe und Kategorien, bei denen kaum jemand irgendwas sinnvolles außer "Was verstehst Du unter .... ?" antworten kann.
 
Zur 2. Antwort:
Ich glaube nicht, daß die von mir genannten Begriffe als Wischi-Waschi-Begriffe zu bezeichnen sind !!!
Ich nehme aber gerne Aussagen mit besseren Kriterien an, wenn sie einer fundierten Aussage dienlich sind.

Zur 2. Antwort
sorry, gerne definiere ich den allgemeinen Begriff "bezahlbar": ca.300-500 €
 
Zur 2. Antwort:
Ich glaube nicht, daß die von mir genannten Begriffe als Wischi-Waschi-Begriffe zu bezeichnen sind !!!
Ich nehme aber gerne Aussagen mit besseren Kriterien an, wenn sie einer fundierten Aussage dienlich sind.


Die Kriterien sind egal, solange man seine Ansprüche nicht irgendwie verständlich und nachvollziehbar artikuliert.

"Ich will ein Auto mit dem ich mein Instrument bequem transportieren kann" ist auch nichts, was man beantworten kann, ohne daß der andere mal verrät, ob er nun Blockflötist oder Schlagzeuger ist und was er so unter bequem versteht.

P.S.: Das Vernünftigste wäre, Du probierst mal einen Beamer aus und davon ausgehen kann man dann auch halbwegs präzise formulieren, was man gerne anders hätte etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Format:

Viele Beamer im 16:9 oder 16:10 Format eignen sich Prima um Filme anzuschauen oder Bilder in Querformat zu betrachten. Aber wenn du mal ein Bild im Hochformat anschaeuen willst, dann hast du bei solchen Beamern rechts und Links meistens nen riessigen scharzen Bereich (Balken kann man es fast nicht mehr nennen. Wenn du nen 4:3 Beamer hast, dann haste zwar auch beim Querformat nen Balken, aber im Hochformat nicht ganz so viel "Verlust".
 
Moin,

zum Thema Format: das mit den Balken bei Hochformat ist völlig richtig.

Ich fand das so nervig, dass ich mir angewöhnt habe, für Fotoshows auf Bluray nur noch Querformatbilder zu nehmen. Und ich fotografiere Bilder, für die ich später eine Präsentation auf der Leinwand plane (z.B. Urlaubsbilder), meist im Querformat.

Portrait- oder Aktaufnahmen sehe ich da differenziert. Da mache ich in der Regel keine Fotoshows, sondern belichte die aus auf Fotopapier. Da sind dann natürlich auch viele Hochformate dabei.

Zum Thema Beamer: Jeder anständige Full-HD-Beamer auf einer großen hochwertigen Leinwand (die kostet auch so um die tausend Euro) sollte einigermaßen mit einer Dia-Show mithalten können. Und diese gibt es schon ab etwa 1.500 Teuronen. Ich habe mir letztes Jahr einen Epson-Beamer für 2.500,-- zugelegt und bin sehr zufrieden (bis begeistert bei Bluray). Jetzt im Frühjahr kostete der gleiche Beamer einen Tausender weniger :o.

LG Martin
 
wie schon geschrieben wurde, alleine die Leinwand wird schon einiges Kosten.
Mit die billigste Lösung ist eine Rahmenleinwand selber bauen, oder eben eine vorhandene Wand Spachteln, weiß anmalen, nochmal spachteln, schleifen, nochmal malen usw.
hinterher Schwarz maskieren mit Bühnenmolton.
Beide Leinwandlösungen liegen schon bei ca 150-200 Euro.
Stellen aber wirklich die untere Grenze da. Rolloleinwände sind gar nicht zu empfehlen wegen Faltenwurf, oder du gibst 1000 Euro für ne gute Motorleinwand aus.
Besten sind immer noch Rahmenleinwände oder eben selber ne Wand dafür angestrichen und behandeln.

Beamer für den Preis bis 500 Euro kannst komplett knicken. Die Auflösung ist dan nersten nicht so dolle, also 800x600 oder 1024x768 und die Teile sind eher für Präsentationen zu gebrauchen. Gebrauchtkauf wäre natürlich möglich Sanyo Z4/Z5 z.b. sollten gebraucht für den Preis zu haben sein. Super ist das natürlich nicht, zudem dann auch nicht abzusehen ist, was mit der Lampe ist.

Habe schon mehrfach private Kinoräume mit ausgestattet und unter 1000 Euro brauchst du im Grunde gar nicht anfangen. Dafür dann lieber nen großen LCD oder Plasma holen. Da bekommt man schon für 500-600 Euro gute 1,07 Meter Bilddiagonale. Kenne auch immer mehr Leute die umgestiegen sind.
Freund hat nen Sanyo Z3 und drunter steht ein LG 42h7000....der Sanyo ist seitdem er den LG hat fast immer aus. Bei besonderen Filmen wird er mal angemacht, aber zum daddeln oder normalen filmeschauen tuts der "kleine" allemal.

Ach ja wie auch oben scho ngeschrieben wurde, Herstellerangaben wie ansilumen, Kontrast usw. kannst i ndie Tonne treten. perfekt wird ein Bild dann sowieso nur mit der Kalibrierung vor Ort, also Colorimeter braucht man da schon.....also nochmal 200 Euro etwa zusätzlich rechnen....
 
Hier noch zur konkreten Kaufberatung:

Ich habe selber einen BenQ W600 (1280 x 720, DLP), den es mittlerweile für unter 500 Euro gibt. Im sogenannten sRGB-Modus sind die Farben bereits in Werkseinstellung recht brauchbar.
Die Zuschauer sollten aber, um ein pixelfreies Bild zu erleben, mindestens in einem Abstand sitzen, der der 1,5-fachen oder besser 2-fachen Projektionsbreite entspricht.
Für Diaschauen in kleinen und mittleren Sälen (bis etwa 100 Personen) ist das Gerät sehr gut geeignet. Für typische Heimkino-Anwendungen, also Vorführung mit relativ großer Leinwand im kleinen Raum, kann jedoch die Auflösung (genauer: die Sichtbarkeit des Pixelrasters) zum Problem werden.

Wenn man mehr Qualität braucht, würde ich ein Modell mit 1920 x 1080 Pixeln Auflösung nehmen; etwa ein BenQ W1000 kostet nur noch rund 850 Euro.

Noch besser für Fotozwecke geeignet (nicht zuletzt im Hinblick auf Hochformat - dank 4:3) sind LCOS-Beamer mit 1400 x 1050 Pixeln Auflösung; einen Canon XEED SX800 gibt es für 1800 Euro. Die LCOS-Technik hat ein kaum noch sichtbares Pixelraster; damit ist die Auflösung weniger entscheidend als bei DLP- oder gar LCD-Beamern.

Gewisse Vorsicht ist immer geboten, wenn man Testberichte liest. Die meisten davon beziehen sich auf Heimkino-Nutzung, und manche auch auf Business-Präsentationen. Tests, die speziell auf Foto-Wiedergabe ausgerichtet sind, gibt es nur ganz selten.
Es gibt Internetseiten, die sich speziell mit dem Thema Bildpräsentation (Dia-AV) und der dafür nötigen Hard- und Software beschäftigen; allerdings gelten dort gemeinhin die Canon-XEED-Beamer oder bessere Full-HD-Heimkinobeamer als Mindestausstattung.

So ein Beamer für z. B. 2000 Euro klingt zunächst mal teuer, wenn man an die guten alten Diaprojektoren denkt. Aber aus der Sicht eines engagierten Vorführers, der früher mindestens zwei hochwertige Projektoren nebst Steuergerät und Mehrspur-Tonbandgerät verwendet hat, sieht der Preisvergleich wieder ganz anders aus. Beamer braucht man immer nur einen einzigen - egal wie aufwendig die Überblendungen ausfallen. Und statt spezieller Steuertechnik genügt ein (bei den meisten schon vorhandenes) Notebook.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

vielen Dank für Eure differenzierten Hilfen.
Ich blicke jetzt etwas mehr durch beim Kauf eines Beamers.

Gruß
Votoman
 
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