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Micro Four Thirds - Was erwarten wir von Olympus?

Das Weglassen des Spiegels alleine ermöglicht keine kompakteren und lichtstärkeren Objektive, sondern der Wechsel zu einem Bajonett mit geringerem Auflagemaß (was wiederum den Wegfall des Spiegels voraussetzt). ...

Zumindest im kurzen Brennweitenbereich hilft das schon, da z.B. ein 25mm-Standardobjektiv kein Retrofokusobjektiv mehr sein muß. Ein 25/1,4 wird also möglicherweise ähnlich kompakt sein wie das derzeitige 25/2,8 von Olympus.

Sieht man ja auch an dem doch sehr kompakten 7-14/4,0. Vergleich das mal mit dem ZD 7-14/4,0.
 
Die G1 ist auch nicht das, was ich mir erhofft hatte (bezogen auf's Gehäuse). Aber es folgen sicherlich noch Bodys in DP1-Größe. Und nicht jeder will zwischen Vollformatklotz und streichholzschachtelkamera wählen müssen.

Ein Body in der Größe einer DP1, G9 oder LX3 ist genau das was ich bisher vermisse und mir von mft erhofft habe.
Sowas mit einem 14-45 kombiniert und fertig wäre die ideale kleine ZweitDLSR die mich von einer Kompakten abbringen könnte!

Fuji hat angeblich eine Überrschung in Petto, Oly wohl nicht wie es heißt.
Vielleicht auch noch Pana. 1 Woche dürfen wir noch hoffen.

Die G1 wäre mir als Erst-DSLR zu klein und plastiklike.
Mit lichtstarken d.h. schwereren Linsen ist sowas schlecht zu halten, da ziehe ich Kalibier wie eine 50D oder D90/D300 vor.
Von daher dachte ich das MFT vorallem seine Vorteile in einer DSLR ausspielt die die 410 in Größe und Gewicht spürbar unterbietet.
Allein weil der Spiegelkasten wegfällt hätte ich mir das versprochen.
So wie es die Fakes der Pana gezeigt haben.
 
Ich hoffe nur, dass das MFT-Pendant von Olympus etwas mehr den gerenderten Bildern gleicht, die hier rumgeisterten. Schnörkelloser, klassischer. Bei Panasonic hätte ich auch eher mit etwas im Stil der LC1 gerechnet.

Aber interessant klingen die Eckdaten allemal...
 
Das Weglassen des Spiegels alleine ermöglicht keine kompakteren und lichtstärkeren Objektive, sondern der Wechsel zu einem Bajonett mit geringerem Auflagemaß (was wiederum den Wegfall des Spiegels voraussetzt).
Nö – umgekehrt wird ein Schuh daraus. Primär wird die Objektivkonstruktion erst mal nur vom Sensorformat bestimmt. Sekundär bestimmt dann der kleinstmögliche Abstand zwischen Rücklinse und Sensor, bis zu welcher Brennweite die erheblich aufwändigeren Retrofokus-Konstruktionen notwendig wären, und das ist im Falle von Micro-FT der entscheidende Punkt. Dasselbe wäre mit einem Original-FT-Bajonett möglich gewesen, wenn man von diesem ausgehend die rückseitigen Objektivkomponenten einfach nur entsprechend weit ins Gehäuse hätte hineinragen lassen. Der Wegfall des Spiegels ist also entscheidend, nicht das Auflagemaß.

Grüße,
Robert
 
Der Wegfall des Spiegels und die dadurch ermöglichte Reduzierung des Auflagemaßes fast auf Leica M-Niveau ermöglichen theoretisch kleine, feine Fetsbrennweiten a la Leica M oder Zeis/Cosina/Voigtländer.

Ein schönes Gehäuse, ein guter Sensor und die entsprechenden Festbrennweiten würden wahrscheinlich einen Run auf mFT auslösen. Leider will das Panasonich offensichtlich nicht. Lässt man da Platz für Leica? Oder kommt Olympus mit dem schöneren und wertigeren Gehäuse? Ich kann mir das bei Olympus -ehrlich gesagt- nicht vorstellen.

Ich begreife ohnehin nicht, dass das erste mFT-Gehäuse in diesem Plastiklook kommt.

Gruß
Rolf
 
Spannend wird es, wie Canon reagieren wird.
:D, mit einer neuen 1Ds Mk IV (50MP, 10000 Euro, Lebendgewicht 10kg).:rolleyes:

Dass das FT-System (nicht mFT-System!) in absehbarer Zeit beerdigt wird, ist kaum vorstellbar. Olympus wird den Teufel tun, sich hier einer schwerwiegenden Kritik aussetzen zu müssen.
Unterschrieben, aber mit mFT, ist die 4xxer Reihe wirklich überflüssig geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
.................
A la long könnten FT und APS-C zwischen µFT und FF zerrieben werden. Wenn ich es kompakt haben möchte nehme ich gleich µFT und wenn ich maximale Bildqualität und auflösung haben möchte, nehme ich FF.
...................

hallo
auch wenn ich diese Einschätzung etwas übertrieben finde: für mich persönlich triffts den Kern! Ich habe schon in Gedanken meine EOS 30D verkauft mitsamt dem schönen neuen Simga 18-125 OS (diese Kombi hatte ich im Sommer immer mit auf Bergwanderungen ) und durch die neue Panasonic G1 ersetzt. Eine Größe, ich ich vor 5 Jahren schon mal in Form einer Minolta Dimage 7i hatte, die mich aber hinsichtlich Sucher und auch Bildqualität nicht überzeugt hatte, aber vom Handling perfekt war für solche Unternehmungen.
Die Canon 5D behalte ich natürlich.

Dass mittelfristig der Klappspiegel wegfallen würde, durch einen guten EVF ersetzt würde mit dem Vorteil, Kameras kleiner bauen zu können, dazu für WW-Zooms das aufwendige Retrofokus-Design entfallen könnte - mit einem neuen Bajonett, das über einen Adapter auch die bisherigen Objektive aufnimmt: das alles habe ich im Gespräch vor ein paar Wochen vorausgesagt. Dass allerdings das four-thirds-System den Anfang in dieser Richtung unternimmt, habe ich nicht erwartet, auch nicht, dass es so schnell kommt. Allerdings wäre nur das mikro-FT-System in der Lage, mich zum Kauf eines zweiten Systems zu motivieren.
Ich will damit sagen: am Beispiel meiner Person könnte die Mikro-FT-Strategie tatsächlich aufgehen! Nur dieser Aspekt der gegenüber meinen EOS-Kameras deutlich geringeren Größe könnte mich locken; eine EOS-Vollformat mit EVF wäre für mich kein Grund, eine neue Kamera zu kaufen. Das ursprüngliche FT-Format habe ich dagegen schon immer für überflüssig gehalten.

Gruß
Achim
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Wegfall des Spiegels und die dadurch ermöglichte Reduzierung des Auflagemaßes fast auf Leica M-Niveau ermöglichen theoretisch kleine, feine Fetsbrennweiten a la Leica M oder Zeis/Cosina/Voigtländer.
Gruß
Rolf
mFT - Auflagemaß ist sogar noch ungefähr 7 mm kleiner als Leica-M, also noch mehr Freiheiten in der WW-Konstruktion!
 
Was auch bedeutet, dass man Leica M Objektive daran adaptieren kann ;) ... hier wollte sich wohl Leica keine Konkurrenz im eigenen Haus aufbauen (M8+) weshalb sie da nicht im Boot sind.
 
Ich gehe nicht davon aus das sich Olympus aus 4/3 zugunsten von m4/3 zurück zieht, eigentlich ganz im Gegenteil.
Ich vermute auch eine nach wie vor sehr enge Zusammenarbeit zwischen Olympus und Panasonic.

Zum einen muss man sehen das Olympus gar nicht die Kapazitäten hat beide Systeme zu bedienen.
Sicherlich könnte man das auch als Argument dafür sehen das sie sich gänzlich auf m4/3 besinnen.
Nur warum sollten sie das tun, damit würden sie in direkte Konkurrenz zu Panasonic treten und beide Firmen würden sich künstlich Konkurrenz auf einem Markt machen der noch keine Konkurrenten kennt.
Zumal beide Firmen in unterschiedlichen Bereichen ihre Kernkompetenzen haben.

Viel Sinniger ist für mich eine strategische Partnerschaft und eine Aufteilung der Bereiche.
Olympus mit Konzentration auf 4/3 und Panasonic mit Schwerpunkt auf m4/3.
Olympus bietet nach wie vor Kameras und Objektive für 4/3, diese allerdings aufgewertet durch die Entwicklungen von Panasonic wie eben den EVF.

Panasonic hingegen braucht für m4/3 Objektive, mag sein das sie die Möglichkeiten haben diese selbst zu entwickeln aber das braucht viel Zeit.
Von daher sehe ich es eher das Olympus die Entwicklung übernimmt und Panasonic diese dann Fertigt und vertreibt.
Wie gesagt Oly könnte diese eh nicht in ausreichender Stückzahl fertigen.
Logisch erscheint es mir dabei, das Olympus bereits vorhandene 4/3 Objektive auf m4/3 umrechnet.

Ich könnte mir auch vorstellen das Olympus jetzt einen Body mit Aufstecksucher, sehr kompakt, mit Videofunktion für m4/3 vorstellt, um die vorgestellte Panasonic zu ergänzen.
Was auch bedeuten würde das sich beide wiederum nicht in die Quere kommen und etwas unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.
Die einen eher die Aufsteiger aus dem Bereich der Kompakten die anderen diejenigen die ihre DSLR ergänzen wollen.
Eventuell tut sich dann ja auch noch etwas bei der Kompatibilität mit den alten 4/3 Optiken.
 
Unterschrieben, aber mit mFT, ist die 4xxer Reihe wirklich überflüssig geworden.

Eigentlich wird durch mFT das alte FT komplett überflüssig.

(entsprechende Bodys natürlich vorausgesetzt)

mFT bietet gegenüber FT "nur" Vorteile und der optische Sucher der E-XXX Reihe ist eh kaum zu gebrauchen.

Die E-3 besitzt doch kaum jemand und die Sucherschieflage der E-3 ist mit EVF dann auch kein Thema mehr!:evil:

marco
 
Ich gehe nicht davon aus das sich Olympus aus 4/3 zugunsten von m4/3 zurück zieht, eigentlich ganz im Gegenteil.
Ich vermute auch eine nach wie vor sehr enge Zusammenarbeit zwischen Olympus und Panasonic.

Zum einen muss man sehen das Olympus gar nicht die Kapazitäten hat beide Systeme zu bedienen.
Sicherlich könnte man das auch als Argument dafür sehen das sie sich gänzlich auf m4/3 besinnen.
Nur warum sollten sie das tun, damit würden sie in direkte Konkurrenz zu Panasonic treten und beide Firmen würden sich künstlich Konkurrenz auf einem Markt machen der noch keine Konkurrenten kennt.
Zumal beide Firmen in unterschiedlichen Bereichen ihre Kernkompetenzen haben.

Viel Sinniger ist für mich eine strategische Partnerschaft und eine Aufteilung der Bereiche.
Olympus mit Konzentration auf 4/3 und Panasonic mit Schwerpunkt auf m4/3.
Olympus bietet nach wie vor Kameras und Objektive für 4/3, diese allerdings aufgewertet durch die Entwicklungen von Panasonic wie eben den EVF.

Panasonic hingegen braucht für m4/3 Objektive, mag sein das sie die Möglichkeiten haben diese selbst zu entwickeln aber das braucht viel Zeit.
Von daher sehe ich es eher das Olympus die Entwicklung übernimmt und Panasonic diese dann Fertigt und vertreibt.
Wie gesagt Oly könnte diese eh nicht in ausreichender Stückzahl fertigen.
Logisch erscheint es mir dabei, das Olympus bereits vorhandene 4/3 Objektive auf m4/3 umrechnet.

Ich könnte mir auch vorstellen das Olympus jetzt einen Body mit Aufstecksucher, sehr kompakt, mit Videofunktion für m4/3 vorstellt, um die vorgestellte Panasonic zu ergänzen.
Was auch bedeuten würde das sich beide wiederum nicht in die Quere kommen und etwas unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.
Die einen eher die Aufsteiger aus dem Bereich der Kompakten die anderen diejenigen die ihre DSLR ergänzen wollen.
Eventuell tut sich dann ja auch noch etwas bei der Kompatibilität mit den alten 4/3 Optiken.

Totaler Schmarrn!

Du scheinst ja gründlich informiert zu sein was die evtl. Kapazitäten von Olympus und Panasonic betrifft.

Und warum sollen sich Olympus und Panasonic Konkurrenz machen? Sind sie doch die einzigen die den 4/3 Markt noch bedienen und am Leben halten.

Der Spiegel wird wegfallen und zwar bei allen Herstellern - ist nur eine Frage der Zeit.

marco
 
Mir ist zumindest bekannt das es bereits jetzt bei Olympus zu Lieferengpässen gekommen ist... soviel dazu.
Das der Konzern Panasonic um einiges größer ist und über ganz andere Ressourcen verfügt, ist auch hinlänglich bekannt.

Ich sprach genau davon das sie sich keine Konkurrenz machen wollen!

Ich habe auch nicht davon gesprochen das der Spiegel bleibt.
Olympus bietet nach wie vor Kameras und Objektive für 4/3, diese allerdings aufgewertet durch die Entwicklungen von Panasonic wie eben den EVF.

Bervor du etwas als "Totaler Schmarrn!" abtust, solltest du vielleicht erst einmal vernünftig lesen!

Ausserdem sind das schlicht und einfach meine Gedanken dazu.
Soviel mal wieder zur Diskussionskultur.
 
Unterschrieben, aber mit mFT, ist die 4xxer Reihe wirklich überflüssig geworden.
Und sobald es ein Olympus-Modell mit Body-IS gibt, auch die E-510/520! Aber in Wahrheit beides wiederum nur, wenn an Micro-FT alle FT-Objektive mit AF funktionieren. Und das ist nicht abzusehen. Es müssen also erst mal entweder die existierenden FT-Objektive sämtlich durch µFT-kompatible Nachfolger ersetzt werden, oder gleichwertige µFT-Objektive herauskommen. Ob irgendetwas davon zeitnah eintreten wird?
 
Das ursprüngliche FT-Format habe ich dagegen schon immer für überflüssig gehalten.
Dann hattest Du bisher wohl keinerlei Bedarf an einer gleichzeitig halbwegs lichtstarken, optisch sehr guten, kompakt-tragbaren und dabei noch erschwinglichen Telefotografie-Lösung?

Grüße,
Robert
 
Ich habe den Artikel über die mFT Panasonic gestern bei digitalkamera.de mit großen Interesse gelesen.

Dem Prinzip wird sicherlich die Zukunft gehören und es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis sämtiliche Profikameras den Spiegel verloren haben (in dem Fall wohl ca. 2-4Jahre)...

warum haben Fotografen immer so eine Sehnsucht danach, dass Systeme und Lösungen untergehen?

Selbstverständlich wirds auch in 4 Jahren noch DSLRs geben, denn der optische TTL Sucher ist nun mal in einigen Fällen prinzipbedingt die optimale Lösung.

Der Rest der Vorhersagen wird dann auch hinfällig.
 
Hallo,
Eigentlich wird durch mFT das alte FT komplett überflüssig.
...
...
Der Spiegel wird wegfallen und zwar bei allen Herstellern - ist nur eine Frage der Zeit.
....
Also werden alle Systeme, so wie wir sie jetzt kennen komplett überflüssig.
Na wunderbar, wie schön, daß ich nur in das Micky-Maus-FT-System investiert habe. Gar nicht auszudenken, wenn ich mir Zeug aus den sündteuren Profisystemen der anderen Hersteller gekauft hätte. Tja , das ist halt was für Leute, die nicht in die Zukunft schauen.

LG Horstl
 
Wenn das Kontrast AF gut genug wird, wird man dafür in vielen Fällen gerne auf den optischen Sucher verzichten.

In den reviews wurde ja schon angedeutet, dass der EVF der G1 auch nachteile hat und zwar besonders bei schnellen Bewegungen. Das ist prinzipbedingt bei Systemen, bei denen die Farben sequentiell dargestellt werden, so z.B. auch bei allen 1 Chip DLPs.
Nennt sich dort Regenbogeneffekt.

Hat mein Beamer auch, finde ich nicht wahsninnig tragisch und nach ein paar Stunden Gewöhnung belndet das Gehirn das auch scheinbar aus, zumindest sehe ichs mittlerweile nicht bzw kaum mehr. (menschen sollen da aber auch unterschiedlich sensibel sein).

Von daher bleibt bei sich schnell bewegendne Motiven evtl für immer ein Vorteil bei optischen Suchern.

Stromverbrauch ist bei EVF auch deutlich größer.

Und bei der jetzigen Implementierung vermute ich sehr stark, dass der EVF deutlich teurer ist als ein optischer 08/15 Spiegelsucher.

Schlussednlich bleibt immer noch der Nachteil, dass man kein eigenes AF-Modul einbauen kann, wenn man möchte.

Die Vorteile eines EVF wurden ja schon genannt.

Ich sehe reichlich Spielraum für beide Sucherkonzepte und eine kleine Minderheit wird vielleicht auch in Zukunft noch Messsucher bevorzugen. Darüber hinaus bleiben dann noch optische nicht TTL Sucher sowie gar kein Sucher.
Für alles sehe ich künftig einen Markt.
 
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