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µFT MFT-Equipment für Südafrika-Trip

@achim_k: Ja, danke für deine Tipps. Das gilt natürlich auch für alle anderen hier.
Ich schwanke momentan noch zwischen der M1/3 und der Lumix G9, oder noch warten bis die Preise weiter fallen, da sich wohl viele Leute auf die OM System 1 stürzen...
Viele Features, die dort vorhanden sind, benötige ich auch sicher gar nicht. Daher kommt sie auch wohl für mich nicht in Frage und ich stecke das Geld dann lieber in Objektive.
Einen Griff für die EM 10/2 habe ich sowieso, da es ohne ein wenig fummelig wäre.
Nach den ganzen Ausführungen hier, fällt es einem immer schwerer zu entscheiden, ob nun G9, M1/3, warten, OM1..........:rolleyes:
Gesucht wird halt noch ein weiterer, verlässlicher, staubgeschützter Body für meine Reisen.
Vielleicht gibt es ja auch sonstige Modelle, an die ich noch gar nicht gedacht habe....?

Hallo Neymar,

ich würde dir empfehlen erst mal langsam zu machen. Ich war in Südafrika mit Canon Betseck (7D, 100-400) und hab, nach heutiger Beurteilung gute Bilder mit heim gebracht, dann war ich in Namibia, mit M1 und 75-300, habe aber nur mittelprächtige Bilder mit gebracht, obwohl Ethosha etc. Danach jetzt 3x Krüger, mit M1 II, M1 III und OM1, von 40-150 über 300 und zuletzt 150-400. Und die Bilder wurden immer besser.
Aber nicht wegen der Ausrüstung, sondern weil ich die Touren besser geplant habe.

Hier ist die Rede von "Objektivwechsel" und "Staub", von 300mm Pro Objektiv, und was weiß ich noch. Das trifft alles zu, die Leute die in die Namib, die Kalahari, oder zumindest längere Zeit in den Busch fahren. Wenn du nur als Selbstfahrer mal für nen Tag in den Krüger reinschnupperst, ist das alles irrelevant. UNd wenn du in Stellenbosch zum Cheeta Outreach gehst, dann kannst du mit mit nem Handy ein Selfy mit nem Cheeta machen, oder aber, so wie wir bei unserem aller ersten Trip, Cheetas beim Trainingsrun fotografieren, dann brauchst du aber richtig hohe Serienbildgeschwindigkeit und nen guten C-AF.

Was ich sagen will: wenn du 5000€ in deiner Ausrüsting steckst, dann aber nur blind mal schnell für nen halben Tag in den Addo Elefantenpark fährst, dann kannst du nicht die Bilder mitbringen, die andere machen, die ne Woche gezielt in einem Privaten Game Reserve unetrwegs sind und einen auf Photogäste spezialisierten Guide haben. Klar, ne brauchbare Ausrüstung ist wichtig, aber gerade in Game Reserves kommst du an Löwen bis zu 3m ran, Rhino auf 15-20m ist auch realistisch. Die Kunst besteht nicht darin mit nem Supertele rum zu werken, sondern die Tiere zu finden, beim richtigen Licht am richtigen Ort zu sein. Ansonsten bringt dir die Ausrüstung gar nichts.

ne EM-10 II geht, rauscht aber böse, gerade bei Dämmerung. Ein 75-300 ist gut genug, aber nicht lichtstark, die beiden in Kombination gehen toll wenn du die Pinguie am Kap fotografieren willst, aber für einen Game Drive in einem NP oder Game Reserve sind die nur bedingt einsetzbar, denn da fährt man vor Sonnenaufgang schon los und kommt lange nach Sonnenuntergang zurück.
Alles richtig, ... und das du verwirrt bist ist völlig ok, das wäre ich bei all den Tips die ich hier gelesen habe auch :-)

Erzähl doch erst mal, wie denn deine Reise aussehen soll, wird das eine Woche im Busch, in einer Lodge in einem Game Reserve, oder bist du als Selbstfahrer auf der Gardenroute unterwegs. In einer Reisegruppe, oder als Individual-Reisender, .... Wann soll das stattfinden (Regenzeit, Belaubung, Dichter der Touristen) ?
Man kann in Südafrika viele tolle Dinge sehen und erleben, und man kann auch super Tierfotos machen, sogar nur mit dem Handy, wichtig ist halt primär "die gute Planung".
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hier hatte ich übersehen:

Es ist jetzt eine privat organisierte Reise mit wesentlich abwechslungsreicherem Programm, die jetzt zum dritten Male stattfindet. Flug Deutschland Johannesburg, dann Safaris und Outdooraufenthalte bis Durban. Dann Flug Durban-Kapstadt.Dort weitere Aktivitäten wie Rundreisen, Wanderungen etc...Kruger Park ist natürlich auch dabei..

Na, das lese ich als
a) volles / vielseitiges Programm (wenig Zeit um irgendwo auf Tiere oder besonders Licht zu warten)
b) nicht auf Fotografen spezialisiert (dann steht oft das Auto nicht optimal zum Licht)
c) leichtes Gepäck (wegen Wanderung)
d) voll gepackte Safari-Autos (man hat zwar auf einer Seite tolle sicht, aber was auf der anderen Seite passiert kriegt man nicht mit).

Nur mal so zum Vergleich: der Kruger NP, der "natürlich auch dabei ist", ist in etwa so groß wie Hessen. Vielen Leuten ist das nicht bewußt und sie denken sie könnten sich den NP mit 3 Übernachtungen ansehen.

So, mit diesem Huntergrund zu deiner Ausrüstung:
du hast eine E-M10II, ein sehr gutes Standardzoom (12-40 2.8) und, wenn ich das jetzt richtige gelesen habe, auch ein schönes Telezoom (100-300).
Damit bist du eigentlich schon sehr gut aufgestellt. In Sachen Objektiv könnte man jetzt zwar noch überlegen eine lichtstarke Festbrennweite mitzunehmen, aber wenn ich an meine Bilder so denke, dann hab ich bei solchen Touren die FB nur für Milchstrassen-Aufnahmen verwendet, dafür reicht dir aber dein 12-40 F/2.8, extra nur für dieses eine Bild braucht es kein extra Gewicht und auch keine extra Investition.

Wenn du wirklich noch Geld übrig hast, dann würde ich das für einen Body mit besserem Rauschverhalten, für Aufnahmen bei Dämmerung oder innen, ausgeben, aber dann bist du wirklich schon sehr gut ausgestattet. Dabei muß es noch nicht mal ne M1 sein, da würde auch eine M5 neuerer Bauart ausreichen. Worauf ich wert legen würde, und das spricht doch für eine M1, wären dann vorkonfigurbare Custom Settings oder Profile. Da kann man sich zuhause schon ein Profil für "schnell bewegende Tier", ein Profil für "Portraits", eins für "Vogel fliegt weg" (also ProCapture) oder was auch sonst noch, anlegen und braucht dann auf der Reise nicht im Handbuch zu suchen "wie stell ich das jetzt richtig ein". Gerade die M1 Bodies haben extrem viele Konfigirationsmöglichkeiten und wenn man sich da mal verrennt, dann ist es doch gar nicht so einfach, die Kamera wieder in einen definierten Zustand zu bekommen, mit Custom Settings ist das ganze ein Kinderspiel.
Aber ... für so eine Rundreise brauchst du keine zwei Bodies. Deine Frau hat eine Ersatzkamera, falls dein Teil kaputt geht, bei deinen Game Drives packst du dein Tele drauf und wechselst NICHT das Objektiv (wenn du wirklich so nah an Tiere ran kommst, das 100mm zu lang sind, dann nimm dein Handy und fotografier damit statt Objektiv zu wechseln).
Neben vermeiden des Objektivewechsel und der Redundanz bei Kamera-Ausfall ist der Brennweitenwechsel der eigentliche Grund für einen zweiten Body. Kamerawechsel geht schneller als Objektiv wechseln. Aber nicht in einem Vollbesetzem Safari-Jeep. Da hast du einfach keinen Platz für zwei Kameras. Aber der Wechsel auf Handy geht problemlos !

Was dir langfristig, nicht nur für diesen Urlaub, noch etwas bringen würde wäre ein brauchbarer Blitz, sowas wie z.B. ein Godox oder Nissin (aber nicht auf Tierbabies blitzen, das ist ein No-Go !). Umgekehrt, du schreibst du hast die E-M10 schon ein paar Jahre, da hast du dich eventuell ja schon mit Blitz auseinander gesetzt und hast dazu deine eigene Meinung.

Auch die Idee, das deine Frau die Bridge nimmt, ist sehr gut. Erstens hat sie dann auch was zu tun (glaub mir, das ist wichtig, das mein ich ganz ernst) und zweitens sieht sie andere Dinge und hat auch manchmal eine bessere Perspektive oder Kamera-Position (z.B. im Safari-Auto). Ich hab das oft hinterher in Lightroom bemerkt das meine Frau das bessere Foto gemacht hat ! AUßerdem habt ihr die Bridge ja eh dabei als Backup Kamera, also warum die nicht auch benutzen.

Was sonst noch so zur Ausrüstung gehört: eine gute Taschenlampe, eine gute Sonnenbrille, ein Lens-Pn und eine kleiner Blasebalg (also ein standard Kamera-Pflegeset), Ersatzakkus und Ersatz-Speicherkarten (nicht alles nur auf eine Karte schreiben, wenn die am Ende des Urlaubs kaputt geht ist alles futsch - lieber 4x32 als 1x128 GB). Was ich auch gerne mache ist ein lokaler Backup, entweder auf eine mobile HD, oder auf ein Tablett. Letzteres hat den Vortail das man ausgewählte Bilder auch gleich bearbeiten, herzeigen oder veröffentlichen kann. Das du für das südliche Afrika einen speziellen Strom Adapter brauchst ist dir bekannt ? wenn du da dann eine 3fach Steckdosenleiste dran hängst, kannst du mit einem Adapter mehrere Geräte laden.

So, jetzt hoffe ich mal das deine Verunsicherung weg ist und du dich auf deinen Urlaub freust, auch wenn das ja leider noch seer lange dauert. Bis dahin kannst du ja deine neuen Ausrüstungsteile ausgiebig testen und dich mt den Optionen vertraut machen.
 
Den aus der Praxis kommenden Tipps von "Tourenfahrer" stimme ich im großen und ganzen zu! Aber ich hatte in unserem Kleinbus auf der Südafrika-Rundfahrt vor ein paar Jahren genug Platz, um zwei Kameras griffbereit zu haben, und die habe ich auch genutzt. Mit dem (damals) 100-400er an einer Canon DSLR mit Crop-Sensor war ich gut gerüstet, um kleine oder entfernte Tiere aufzunehmen, aber oft schon zu tele-orientiert, um große Tiere in der Nähe ganz drauf zu kriegen. Insofern bleibe ich bei meinem Vorschlag eines zweiten Bodys.
Die von NEYMAR genannte Lumix G9 passt sicher gut zu seinem 100-300er Objektiv. Ich hatte sie mal kurz und fand sie eigentlich klasse, aber weil ich standardmäßig selbstverdunkelnde Brillengläser trage, war mir ihr Sucher bei Sonnenlicht zu dunkel. Sowohl die E-M10 II als auch die E-M1 II hellen bei automatischer Einstellung der Sucherhelligkeit ausreichend auf (der Pana-Sucher kennt keine Automatik und ist auch manuell nicht so hell einzustellen).

A
 
Ob man einen zweiten Body auf Rundreisen braucht, hängt vom eigenen Fotoverhalten ab und davon, ob man auch mit Smartphone Bildern zufrieden ist.

In Nationalparks kann man am Gurt eine Kamera mit Teleobjektiv umhängen haben. DIe zweite kleinere Kamera z.B. griffbereit in einer Bauchtasche, Slingbag oder ähnliches.

Manchmal ergeben sich spontan in Nationalparks Motive im Telebereich ( Tiere), die man nur fotografieren kann, wenn das Teleobjektiv bereits anmontiert ist und das sogar manchmal unabhängig von einem Gamedrive.

Man muss sich für ein Thema entscheiden, entweder Tiere oder Landschaft, wenn man nur einen Body hat und es schnell gehen muss.
 
@tourenfahrer und achim_k:

Ich danke euch sehr für die Ausführungen. Ich kann momentan nicht ausführlich antworten, nur möchte ich no kurz sagen, dass ich jetzt einen 2. Body anschaffen möchte und mich entscheiden will zwischen
Panasonic G9
M1/3
OM System 1

Klar sind es sehr unterschiedliche Kameras mit deutlichen Preisdifferenzen und Möglichkeiten, wobei das Spitzenmodell OM1 auch nicht ohne Macken daherkommt .
Die OM 1 reizt natürlich, aber brauche ich sie? Ist die G9 zu alt, reicht aber für das was ich plane? M1/3 wäre zwischen diesen beiden zu sehen .

Gruß
Andreas
 
Wenn du planst jetzt oder später mit dieser Kamera viel BIF fotografieren zu wollen, dann eher die OM-1. Tiere, die sich nicht ganz extrem schnell bewegen, gehen sehr gut mit der G9.
Bei meinen Eichhörnchen habe ich manchmal Probleme, so schnelle Gesellen gibt es tendenziell bei Safari selten.

Wir hatten einmal kämpfende Kudus, das hat die G9 super geschafft. Hier war eher das schlechte Wetter und Licht das Problem, weil schon ISO 6400 und kurze Belichtungszeiten nötig. Das Wetter war so mies, dass ich dann auf das 75 1,8 gewechselt bin, aber dann nach der Kudu Aktion.

Bei der Tierfotografie kommt es eher drauf an, wie gut man die Kamera kennt, was man dann schafft oder auch nicht.

Edit: Falls ihr in Südafrika in einen Zoo gehen solltet, dann ist das 75 1,8 Olympus super ( falls du es bereits haben solltest). In Hluhluwe in einem Zoo fotografiert, Afrikanische Wildkatze: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/49249349312
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bleibe bei meinen Vorschlägen, auf´s Handy würde ich auf keinen Fall ausweichen.
Zwei Gehäuse sind gut und bringen genau dann Vorteile wenn etwas Unverhofftes kommt und es schnell gehen muss.
Man ist auch nicht nur im Dunkeln/in der Dämmerung unterwegs. Das kommt darauf an wie das Programm gestaltet ist.
Die G9 würde das m. E. sehr gut schaffen, auch eine E-M1 II oder III. Hier wäre mir der Joystick an der III nicht unwichtig, habe aber wenig Erfahrung mit der schnellen Änderung des Scharfstell-Punktes an der II
Die AF-Geschwindigkeit muss nicht professionell sein, außer man macht auch gerne BIF, was es dort wirklich sehr viel gibt.
Im schlimmsten Fall hast Du ein paar Bilder versaut, wirst aber auch noch sehr viele andere schöne haben.

Wichtiger als das letzte Quentchen Leistung der Hardware, ist die Tierfotografie etwas zu üben und die verwendete (Haupt-)Kamera gut zu kennen.

Gruß Reinhard
 
Im Nachbarforum (systemkameraforum) gibt es tolle Reiseberichte über Afrikatouren auch mit MfT. Diese hatte ich für meine erste Afrikareise (Namibia) herangezogen. Mittlerweile gibt es da auch einen Reisebericht von mir (Namibia mit EM 1 1 und 12-100 und Pana G80 mit Panaleica 100-400). Ob mein Bericht tollist, beurteile ich nicht ;)
zwei Jahre später ging es auf eine (organisierte) Südafrika Rundreise die Objektive waren die Gleichen, die Bodies eine EM 1 Mk II und eine G9 (tolle Kamera).
Ich hätte (auch beim Gamedrive) keine anderen Objektive dabei haben wollen.

Und aufpassen, einmal Afrika, immer Afrika :D

Hier mal eine Auswahl der Berichte (wenn erlaubt, Bilder sieht man bei Anmeldung):
https://www.systemkamera-forum.de/topic/127492-namibia-kaokoveld-und-etosha/
https://www.systemkamera-forum.de/topic/116214-südafrika-mit-krüger/
https://www.systemkamera-forum.de/topic/120717-reisebericht-namibia-16092017-05102017/
https://www.systemkamera-forum.de/topic/116271-botswana-safari-und-reisebericht/
viel Spaß beim Stöbern. Mir hat es damals geholfen (sogar mein eigener Bericht ;) ).
Beneide Dich um Deine Reise, bei uns ist erst frühestens in 3-4 Jahren wieder soweit :(
LG
Ralf
 
Dann lasse ich das Thema mal wieder aufleben. Bald geht es los und ich nehme mit:
OM-1+Oly 12-100+Pana100-300II
EM10 Mark II

Das reicht, denke ich. Aber ich überlege mir, noch das Olympus 17/1,8 zuzulegen. Mal sehen................
 
Nicht so schlecht. Das 12-100 ist eine gute Idee. Ich habe dieses Jahr neben dem 40-150 und dem 150-400 auch das 8-25 dabei.
Kommt ach auf die Route an.
 
Wenn der Preisunterschied nicht so groß ist, würde ich Dir anstelle dem 17mm f1.8 das 20mm f1.4 empfehlen. Ich hab meins hier im Forum neuwertig für 400 bekommen. Das ist Staub- und Spritzwassergeschützt.
 
Dann lasse ich das Thema mal wieder aufleben. Bald geht es los und ich nehme mit:
OM-1+Oly 12-100+Pana100-300II
EM10 Mark II

Das reicht, denke ich. Aber ich überlege mir, noch das Olympus 17/1,8 zuzulegen. Mal sehen................
Sehr schön!
Wenn Du das 12-100 dabei hast, wirst Du das 1.8/17 womöglich nicht verwenden. Kommt ganz darauf an, wo Ihr seid. Mit dem 12-100 kannst Du ja aus der Hand sehr lange Zeiten halten und (bei unbewegten Motiven) viel von der Lichtstärke kompensieren.
Wenn Du das 17er also nur für Afrika kaufen möchtest, dann "muss" das meiner Meinung nicht sein, ansonsten ist das eine nette, kleine Linse

Wünsche auf jeden Fall viel Spaß bei deinem Tripp
 
OM-1+Oly 12-100+Pana100-300II
EM10 Mark II

Das reicht, denke ich. Aber ich überlege mir, noch das Olympus 17/1,8 zuzulegen. Mal sehen................
Also soweit schaut das gut aus, ich hab zwar bei der E-M10 in Verbindung mit den Objektiven gestaunt, aber das ist ja nur der Backup Body, da passt das auch.

Aber was willst du mit dem 17mm ?
Ich meine, das ist meine Lieblingsbrennweite, ein top Immerdabei, aber ich sehe nicht was du damit machen willst. Astro/Milchstrasse (wegen 1.8) ? - zu lange Brennweite. Besser 12mm. Abends Aufnahmen beim Essen oder Indoor - geht, aber da wäre mir wohl ein 20mm f1.4 oder das 25mm f1.8 lieber. Aber … das geht mit dem 12-100 auch, zumindest wenn deine Motive nicht gerade wildlife sind.


Ehrlich gesagt finde ich du bist gut aufgestellt, wenn du wirklich noch was kleines dazu mitnehmen willst, dann nimm ein richtiges Weitwinkel mit, 9mm Pana, oder das 6,5 Laowa. Die haben beide große Blendenöffnung, erweitern deinen Brennweitenbereich und wiegen fast nix.
 
Ich würde beide Bodies nutzen, um Objektivwechsel zu vermeiden (Staub!). Ansonsten passen 12-100 und 100-300 sehr gut und bieten auch genug Flexibilität für Tiere und Landschaft (man kommt an die Tiere nah ran).
 
Das reicht, denke ich. Aber ich überlege mir, noch das Olympus 17/1,8 zuzulegen. Mal sehen................
Würde ich auf jeden Fall einpacken. Nimmt nicht viel Platz weg, und bietet mit F 1,8 bei wenig Licht gegenüber den anderen Objektiven einige ISO Vorteil = Bildqualität. Wenn nicht Zoom, dann verwende ich es am meisten, da sehr universell. Für Szenerien, abends oder innen, und wenn man handlich unterwegs sein will. Beide Zooms sind doch größer.
Ob ich es dafür extra kaufen würde....*hmmm*, den 9mm Vorschlag finde ich auch interessant. Allerdings, das 17mm mit dem kann man so herrlich "en passant" fotografieren da es noch recht neutral abbildet.So ganz weite Winkel, da muss man dann schon sorgfältiger mit umgehen, sonnst sieht einiges nachher etwas seltsam auf den Bildern aus.
 
Dann lasse ich das Thema mal wieder aufleben. Bald geht es los und ich nehme mit:
OM-1+Oly 12-100+Pana100-300II
EM10 Mark II

Das reicht, denke ich. Aber ich überlege mir, noch das Olympus 17/1,8 zuzulegen. Mal sehen................

Ich sage: Du bist gut gerüstet. (y)
Vor 11 Jahren war ich in Südafrika und hatte damals noch Nikon. Kamera D800E nebst einer Linse 28-300. Hat gut gepasst.
Übertragen auf heute wäre dein Setup auch meins. Falls das Budget es noch hergibt: Ich folge dem Tipp von SilkeMa: Oly 75/1.8 dazu... (das Schweizer Messer fürs ganz edle)
 
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