BadaBoom
Themenersteller
Moinsen!
Vorab:
Ich bin blutiger Anfänger und habe soviel Ahnung von DSLRs wie ein Dreijähriger von Atomphysik.
Gelegentlich spiele ich mal mit Tiefenunschärfe, Belichtungszeit und Blendenweite, aber viel mehr als das habe ich mit meiner K-30 noch nicht fabriziert.
System: K-30
Objektiv: Tamron AF 18-200mm
Gekauft habe ich mir die Kamera aus Neugier und Interesse an ein bisl tiefergehender Photografie. Für 499€ gab's dieses Bundle bei MediaMarkt vor nicht all zu langer Zeit.
Meine Alternativkamera wäre die D600 von Canon gewesen, die jedoch trotz riesiger Fangemeinde (Ama*on & Konsorten) rein (Material-)technisch der K-30 hinterhinken würde - so zumindest laut einiger Testberichte & Reviews die ich im Netz gelesen habe.
1.
Ein Freund von mir hat die Canon D550 mitsamt Canon-Objektiv (18-55) und macht selbst bei widrigen Lichtverhältnissen in der Wohnung schönere Bilder mit weniger Rauschen. ISO-Werte weiß ich nicht, was die Bewertung dieses Vergleichs natürlich verunmöglicht.
Genug geblaht... hier mal ein Beispielbild

Geschossen um ca. 18:30 Uhr.
Lichtverhältnisse dürften mehr als ausreichend gewesen sein und trotz ruhigem Fokus ist das Bild unscharf geworden. Die Linse ist übrigens nur am äußeren Rand mit dem ein oder anderen Staubhaar belegt.
Einstellung war auf Programmautomatik.
Belichtungszeit: 1/10
Blende: 3,5
ISO: 100 (vermutlich hätte ISO >400 Wunder gewirkt?)
Weiteres Beispiel:

Programmautomatik
Belichtungszeit: 1/50
Blende: 5,6
ISO: 3600
Bei beiden Bildern ist die Canon D550 meines Freundes im Vergleich schärfer gewesen.
Mach ich irgendwelche Grundsatzfehler? Denn schlecht ist die K-30 ja nun nicht und auch das Objektiv scheint nach einigen Aussagen hier im Forum verwandbare zu sein. Oder gibt's einen wesentlich Unterschied zwischen dem Tamron SP AF 70-200 und dem Tamron AF 70-200?
2.
Desweiteren ist mir aufgefallen, dass die Pentax im Vergleich zur Canon D550 um ein vielfaches Lauter ist. Hab ich sonen Schreihals erwischt, oder ist die K-30 bei euch auch mehr als gut hörbar? Im Laden fand ich's noch angenehm, aber je mehr ich fotografiere desto nerviger wird's. Besonders an Orten mit einem gewissen "Geräuschcodex" wie in Kirchen ist's unangenehm mit diesem Plärrer zu fotografieren.
3.
Mit welcher Einstellung erreiche ich, dass möglichst viele Tiefenbereiche im Bild scharf sind?
Das ist doch die Blende oder?(z.B. F 3.5)
Auch gesagt wurde mir, dass es eine "unendliche" Blende gäbe, um das komplette Bild scharf darzustellen, egal wie weit hinten der Hinter- & Vordergrund sind - natürlich nur ab der minimalen Brennweite.
Aber das ist physikalisch doch gar nicht möglich?
Danke für's Lesen! Bei mir sind noch viele Fragen offen, die meine K-30-Anleitung nicht mehr zur Gänze beantworten konnte. Google wird auch schon malträtiert.
Beste Grüße,
Josh
Vorab:
Ich bin blutiger Anfänger und habe soviel Ahnung von DSLRs wie ein Dreijähriger von Atomphysik.
Gelegentlich spiele ich mal mit Tiefenunschärfe, Belichtungszeit und Blendenweite, aber viel mehr als das habe ich mit meiner K-30 noch nicht fabriziert.
System: K-30
Objektiv: Tamron AF 18-200mm
Gekauft habe ich mir die Kamera aus Neugier und Interesse an ein bisl tiefergehender Photografie. Für 499€ gab's dieses Bundle bei MediaMarkt vor nicht all zu langer Zeit.
Meine Alternativkamera wäre die D600 von Canon gewesen, die jedoch trotz riesiger Fangemeinde (Ama*on & Konsorten) rein (Material-)technisch der K-30 hinterhinken würde - so zumindest laut einiger Testberichte & Reviews die ich im Netz gelesen habe.
1.
Ein Freund von mir hat die Canon D550 mitsamt Canon-Objektiv (18-55) und macht selbst bei widrigen Lichtverhältnissen in der Wohnung schönere Bilder mit weniger Rauschen. ISO-Werte weiß ich nicht, was die Bewertung dieses Vergleichs natürlich verunmöglicht.
Genug geblaht... hier mal ein Beispielbild

Geschossen um ca. 18:30 Uhr.
Lichtverhältnisse dürften mehr als ausreichend gewesen sein und trotz ruhigem Fokus ist das Bild unscharf geworden. Die Linse ist übrigens nur am äußeren Rand mit dem ein oder anderen Staubhaar belegt.
Einstellung war auf Programmautomatik.
Belichtungszeit: 1/10
Blende: 3,5
ISO: 100 (vermutlich hätte ISO >400 Wunder gewirkt?)
Weiteres Beispiel:

Programmautomatik
Belichtungszeit: 1/50
Blende: 5,6
ISO: 3600
Bei beiden Bildern ist die Canon D550 meines Freundes im Vergleich schärfer gewesen.
Mach ich irgendwelche Grundsatzfehler? Denn schlecht ist die K-30 ja nun nicht und auch das Objektiv scheint nach einigen Aussagen hier im Forum verwandbare zu sein. Oder gibt's einen wesentlich Unterschied zwischen dem Tamron SP AF 70-200 und dem Tamron AF 70-200?
2.
Desweiteren ist mir aufgefallen, dass die Pentax im Vergleich zur Canon D550 um ein vielfaches Lauter ist. Hab ich sonen Schreihals erwischt, oder ist die K-30 bei euch auch mehr als gut hörbar? Im Laden fand ich's noch angenehm, aber je mehr ich fotografiere desto nerviger wird's. Besonders an Orten mit einem gewissen "Geräuschcodex" wie in Kirchen ist's unangenehm mit diesem Plärrer zu fotografieren.
3.
Mit welcher Einstellung erreiche ich, dass möglichst viele Tiefenbereiche im Bild scharf sind?
Das ist doch die Blende oder?(z.B. F 3.5)
Auch gesagt wurde mir, dass es eine "unendliche" Blende gäbe, um das komplette Bild scharf darzustellen, egal wie weit hinten der Hinter- & Vordergrund sind - natürlich nur ab der minimalen Brennweite.
Aber das ist physikalisch doch gar nicht möglich?
Danke für's Lesen! Bei mir sind noch viele Fragen offen, die meine K-30-Anleitung nicht mehr zur Gänze beantworten konnte. Google wird auch schon malträtiert.
Beste Grüße,
Josh