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Meine SD10 muss zur Kur

  • Themenersteller Themenersteller Gast_10620
  • Erstellt am Erstellt am
Bendenket: Mythos' Antwort kam um 07:46 - vielleicht war er ja noch nicht wach ;)

Von meiner Seite aus muss ich Wolfgang aber in sofern unterstützen, dass:

- bei der SD10 die Staubpartikel eher zu sehen sind als bei meiner S3pro (wahrscheinlich durch die dünnere Schutzscheibe, die keinen IR-Schutz darstellt, insofern also wirklich "Konstruktionsbedingt")

- ich die Probleme mit dem auf halber Entfernung teilweise unsicheren AF auch nachvollziehen kann. Das hat aber nichts mit dem Sensor, sondern mit dem AF der Kamera zu tun (ich hatte das in einem Fragethread zum 18-50 schon mal erwähnt).

- der reine Staubschutzabschluss vor dem Bajonett eine geniale Sache ist, er aber nicht vor in der Kamera entstehendem Staub schützt (das war jetzt keine Unterstützung, sondern reine Erfahrung)

Insofern: lassen wir Mythos aufwachen und seine Aussagen relativieren.

Gruß hart-metall

@ Gerhard2: gib bitte Bescheid, wenn es bei Euch das Gewittern anfängt, dann kann ich bei uns noch rechtzeitig die Fenster zumachen :D
 
hart-metall schrieb:
...
- bei der SD10 die Staubpartikel eher zu sehen sind als bei meiner S3pro (wahrscheinlich durch die dünnere Schutzscheibe, die keinen IR-Schutz darstellt, insofern also wirklich "Konstruktionsbedingt")...

Mhmm, vieleicht liegt es aber auch am Sensor-Aufbau. Die drei Schichten des SD-Sensors liegen ja übereinander. Daher soll ja auch Ihre hohe Schärfeleistung bei 3MP Fläche rühren. Bei den herkömmlichen Sensoren und auch bei der S3pro liegen die einzelnen Pixel nebeneinander und werden rechnerisch interpoliert. Kann es sein, daß daher Staubkörner hier nicht als scharfe Punkte wiedergegeben werden?
schöne grüße paulchen
 
paulchen schrieb:
Mhmm, vieleicht liegt es aber auch am Sensor-Aufbau.

Irgendwo zwischen unser beider Ideen wird wohl die Wahrheit liegen - wir haben uns ja lediglich mit den Ergebnissen rumzuärgern :(

mythos schrieb:
Wach war ich schon. Ich stehe nämlich schon gegen 6 Uhr auf.

Das hat mal noch überhauptnichts zu sagen - ich stehe schon um 05:25 Uhr auf und setze mich dann sogar eine halbe Stunde auf's Fahrrad, aber ich erkenne an mir, dass ich nicht vor 08:00 Uhr wach bin ;)

Gruß hart-metall
 
mythos schrieb:
@hart-metall:
Wach war ich schon. Ich stehe nämlich schon gegen 6 Uhr auf.
@Gerhard2:
Kompliment für Deine sachliche Antwort (keine Ironie!)
Interessieren würde mich dennoch der link zu:

Das war hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=35371&page=7&pp=10
wurde allerdings vom Schreiber später revidiert.
Vielleicht spielt auch die von "hart-metall" erwähnte AF-Ungenauigkeit eine größere Rolle, als ich das bisher dachte.
Die "AF-Genauigkeit" ist überhaupt so ein Thema: Meine 300D arbeitet, normale Ansprüche vorausgesetzt, mit allen Objektiven von Canon, Tamron, Tokina ordentlich - außer mit Sigma, da gibts immer wieder zu nahe Fokusierungen (vor allem im WW-Bereich).
Da hatte ich eine gewisse Hoffnung, daß Sigma (d.h. SD10) wenigstens mit Sigma (Optiken) kompatibel ist, aber auch hier gibts größere Ungenauigkeiten, die sich naturgemäß vor allem bei Offenblende zeigen.

Beispiel (evtl. auch für andere Sigma-User hilfreiche Info.) :
Die einzig wirklich zuverlässige Möglichkeit, mit dem prinzipiell sehr guten EX 20-40/2.8 im unteren Brennweitenbereich ein korrekt fokusiertes Bild hinzubekommen, ist:

Allgemein:
- MF einstellen
- Von unendlich kommend, bei halb durchgedrücktem Auslöser am Objektivring so weit näher einstellen, bis man in den Grenzbereich kommt, an dem es "piept", bzw. der Kreis für korrekte Fokusierung zeitweise angezeigt wird.

Speziell für "unendlich"-Aufnahmen in Serie:
-MF
-Ca. 1-2 mm näher einstellen als unendlich
-Am Objektivring wieder "AF" einstellen, sodaß diese Einstellung nicht versehentlich verstellt wird.

Ein paar Worte zum Sigma 20-40/2.8 habe ich auch hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=19912&page=2 geschrieben.

Gruß
Wolfgang
 
@mythos: o.k. :)

Noch kurz ein Nachtrag zur "Staubhysterie", die belegen soll, daß man bei Canon zwar viel davon auf dem Sensor haben kann, diesen aber bei "normalen" Arbeitsblenden nicht sieht. Man beachte speziell die beiden Flecken rechts oben am Bildrand
Der Bildnamen bezeichnet die Blende. Am meisten sieht man also auf dem letzten Bild der Reihe.
Fotografiert wurde ein weißes Blatt Papier. Komplettansichten, keine EBV.
 
Bingenpop schrieb:
dieses Ding vonTetenal war glaube ich der Auslöser, dass ich noch mehr "Krümel" auf dem Sensor habe :mad:
.......wie Wasserflecken (oder ich habe genauer geschaut und es war vorher auch so) Ich werde das Ding von Tetenal nicht mehr benutzten (Le(h)ergeld!!!)


nee, das kann nicht sein!!!
Ich setze das Zeugs ja schon länger ein und kann mich nicht beklagen.
Zum "mehr" Dreck/Staub........
Es existieren garantiert noch ein paar Dreckreste vom Verschluss in der CAM.
Diese sind bestimmt aufgewirbelt worden und pappen nun auf der Linse.
Nach der ersten "Grundreinigung" ein paar Minuten warten und noch mal nachreinigen. Zum Testen braucht die Scheibe nicht montiert werden, die Bilder sehen zwar arg komisch aus, aber zur Staubfindung reicht es.
Tetenal verwendet übrings "Trockengas" somit soll ausgeschlossen sein, dass "Flüssigkeit" mit aus der Düse kommt. Es kann also sein, daß die Flecken schon vorhanden waren, aber nicht aufgefallen sind.
Mach ruhig nochmals eine Reinigung, keine Panik/Angst!
Finde es natürlich auch sehr doof, daß Du nun etwas mehr Krümel auf dem Sensor hast und ich hingegen beste Erfahrung mit dem Tetenal habe.... und natürlich hier in die Posaune gestoßen...... :rolleyes:

hmmmmm........
 
Nachdem ich jetzt auch mal 'ne Sensorreinigung probiert habe, wenn auch nur mit einer Klistierspritze (also Blasebalg), Kamera "über Kopf gehalten", muß ich feststellen, daß die Sigma diesbezüglich nicht gerade zielgerichtet gereinigt werden kann. Jedenfalls hatte meine Aktion keinen Erfolg. Schlechter geworden ist's allerdings auch nicht.
Während man bei der 300D, den Staub der tatsächlich stört, mit bloßem Auge sehen kann, ist das bei der SD10 wohl nicht der Fall, oder meine Augen sind zu schlecht.
Bei der 300D verwendete ich beim ersten Reinigungstest u.a. den Speckgrabber, mit dem Resultat eines Schmierers, ansonsten kann man den Sensor der Canon problemlos mit Wattestäbchen und Isopropylalkohol putzen, und kann sich einigermaßen sicher sein über den Erfolg der Aktion.

Die hier diskutierte Druckluft-Reinigungsmethode hat auch etwas von "trial and error". Mich würde interessieren, ob jemand mit der Isoprop.-Alkohol-Reinigungsmethode bei der SD10 schoneinmal erfolgreich war.

Gruß
Wolfgang
 
Gerhard2 schrieb:
Fotografiert wurde ein weißes Blatt Papier. Komplettansichten, keine EBV.

Hast Du mit der SD10 das gleiche Blatt weißes Papier unter ähnlichen Belichtungsverhältnissen wie mit der 300D fotografiert? Das wäre schon ziemlich krass, finde ich. :mad:

Gruß,
waldeiche
 
doch, es waren die Bedingungen identisch. Weißes Blatt Papier bei Sonnenschein.
Der automatische Weißabgleich kommt damit bei der SD10 offenbar nicht zurecht.
Eine in der Sigma-Software nachträglich durchgeführte Umstellung des Weißabgleichs auf "Sonne" + nachträgliche (zusätzliche) Überbelichtung führt dann zu dem Ergebnis:
 
mythos schrieb:
Den kleinen schwarzen Streifen an der unteren linken Ecke des Sensors bei Deinem letzen Beispielbild finde ich merkwürdig.
Haben Sensoren gelegentlich unten schwarze Streifen (hüstel, lächel)?
...da war schlicht und einfach das Papier zu Ende, sprich der Rand = Fußboden

mythos schrieb:
Und: was mache ich falsch, da meine Kamera weder beim Kauf, noch im Nachhinein Staub hatte.
... Bei Deiner Art der Beurteilung bzw. Bewertung der Kamera, habe ich Zweifel, daß Du ein Staubproblem jemals einräumen würdest.

mythos schrieb:
Mein Tip (Ironie): Verkaufe Deine SD10, Du scheinst damit irgendwie nicht zufrieden zu sein.

Wäre kontraproduktiv, da ich mir, weil ich eben mit der Leistung zufrieden bin, erst Objektive gekauft habe.
Aber unabhängig davon, ist es (psychologisch gesehen) immer kritisch, sich ein neues Produkt (hier die SD10) zu kaufen, wenn man bereits etwas Vergleichbarers hat (300D), mit dem man zufrieden ist, und das keine echten Qualitätsmängel hat, die einen stören. Aus diesem Grund habe ich bis dato nie ernsthaft über eine Canon 20D nachgedacht.

mythos schrieb:
Und mache bis dahin noch viel Reklame für die Canon. Die wird es nötig haben, wenn eine brandneue Sigma herauskommt...

Sehr bemerkenswerte Aussage: Damit räumst Du indirekt ein, daß für die Canon keine Reklame notwendig ist, solange Sigma nichts Neues bringt. --> wohl war!
 
Zuletzt bearbeitet:
mythos schrieb:
Und: was mache ich falsch, da meine Kamera weder beim Kauf, noch im Nachhinein Staub hatte. Habe ich dann überhaupt eine orginal Sigma SD10?

Freue dich nicht zu früh - Staub vom Objektivwechsel ist wohl bei allen Cams das kleinere Problem da dieser sich leicht wegpusten lässt. Ich habe aber bei meiner SD9 bis ca. 4500 Auslösungen keine Probleme gehabt aber da ging es denn los - Da sich wohl kaum Staub vom Objektivwechsel in der Cam befinden konnte mußte es ja Abrieb vom Verschluß usw. sein. Dieser ist viel feiner als der normale Staub und haftet auf dem Sensor wie angeklebt - Habe zigmal reinigen müssen und trotzdem nach kurzer Zeit wieder den Dreck auf dem Sensor gehabt. Habe auch diverse Reinigungsmöglichkeiten ausprobiert. Was die Abbildungsleistung betrifft so wieht man den Staub auf der sigma nicht eher weil der Chip besser ist sondern es liegt allein am Filter - da dieser einen anderen Abstand beim Foveon hat als bei den Konkurenzmodellen. Ansonsten sind deine Aussagen leider immer mehr pro Sigma egal was passiert - Ich habe nun die SD9 und SD 10 gehabt und benutze ja nun die D100 . Die SD9 war meine erste Digitale und da ich keine eigenen Vergleiche hatte war ich voll von der Sigma überzeugt. Nun da ich inzwischen auch Fotos mit einer Eos 300 D und meiner Nikon D100 gemacht habe haben sich meine Gedanken doch gewandelt. Das bedeutet nicht das ich gegen Sigma bin. Wer zu 500,00 ? eine SD10 gekauft hat und auch nicht viel weitere Ansprüche stellt bzw. wenig mit Blitzgeräten arbeitet der hat sicherlich nichts verkehrt gemacht. Doch das ultimative wie es doch von einigen dargestellt wird ist die Sigma nicht. Allerdings auch nicht die Consumers von C , N und sonstigen Herstellern.
Jede hat irgendwo ihre Vor- und Nachteile. Und das sollte man sich auch eingestehen egal welches Fabrikat man benutzt. Vor allen Dingen sollte man erst mal verschiedene Cams selber ausprobieren bevor man andere Fabrikate schlecht redet. Gruß Frank
 
Deine Nikon oder jede andere Kamera mit einem Bayer Sensor hat einen Blur Filter.
Ist er zu schwach bekommt man massive Color Moire Probleme wie z.B. bei der D70. Ist er zu stark bekommt man den typischen Digital Look. Glatte unatürliche Oberflächen.
Dies ist mit ein Grund weshalb man bei einem Foveon Sensor, den Dreck leichter sieht als bei einem Bayer Sensor. Dies ist eben auch ein Grund weshalb die Abbildungsleistung eines Foveon Sensors höher ist, als die eines vergleichbaren Bayer Sensors. Ganz zu schweigen, dass eben ein großer Teil des Bildes bei einem Bayer Sensor interpoliert (geraten) ist.
Thomas
 
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