Isenegger
Themenersteller
Vor zwei Tagen lag hier am Hügel Schnee und ich wollte am Waldrand bei Sonnenaufgang sehen, ob mir etwas Wildes vor die Linse kommt.
Eine Stunde vor Sonnenaufgang war ich eingerichtet mit R5 und EF 300/2.8 sowie R5 Mark II und EF 600/4. In der R5 war ein LP-E6NH und in der R5II ein LP-E6P drin, beide waren voll.
Bisher hatte ich die R, R6, R6II und R5 wie auch die Oly E-M1 mk3 bei Temperaturen unter 0 im Einsatz, sei es für Startrails in den Bergen oder Wildaufnahmen wie Birkhühner bei der Balz. Alles bisher ohne Probleme und meist 1 bis 3 Stunden bei Temperaturen unter Null. Klar, der Akku hält maximal die Hälfte wie bei Zimmertemperatur, aber für 1h Startrails plus einrichten hats immer locker gereicht.
Vorgestern war es -3 Grad Celsius und die R5mk2 hat nach 30 Minuten Standby den Geist aufgegeben (Bild im Anhang), die R5 und das iPhone haben 2.5 Stunden durchgehalten bis es mir zu kalt wurde. (Geht nach 3min in den Standby auf dem Stativ wenn nichts los ist)
Ich habe bei den Cams die Objektive (falls ein IS zuviel zieht) und die Akkus getauscht, die R5II blieb dunkel. Retour gewechselt und die R5 lief damit.
Bei Canon reklamieren kann man nicht, schliesslich ist in den Spezifikationen ein Bereich von "ca. 0 – 40 °C, max. 85 % rel. Luftfeuchtigkeit" angegeben.
Schlechtere Bildqualität, ungenügende Kälteeigenschaften und bei Zimmertemperatur relativ schnell das Thermometer, welches vor baldigem Überhitzen warnt, beschnittene Funktionen mit den alten LP-E6NH Akkus. Ich würde nach 4 Monaten Gebrauch die R5 Mark II nicht mehr kaufen sondern zur alten R5 greifen.
Wer hat auch schlechte Erfahrungen bei Kälte beim Ansitzen gemacht, speziell im Vergleich zu anderen Kameras?
Eine Stunde vor Sonnenaufgang war ich eingerichtet mit R5 und EF 300/2.8 sowie R5 Mark II und EF 600/4. In der R5 war ein LP-E6NH und in der R5II ein LP-E6P drin, beide waren voll.
Bisher hatte ich die R, R6, R6II und R5 wie auch die Oly E-M1 mk3 bei Temperaturen unter 0 im Einsatz, sei es für Startrails in den Bergen oder Wildaufnahmen wie Birkhühner bei der Balz. Alles bisher ohne Probleme und meist 1 bis 3 Stunden bei Temperaturen unter Null. Klar, der Akku hält maximal die Hälfte wie bei Zimmertemperatur, aber für 1h Startrails plus einrichten hats immer locker gereicht.
Vorgestern war es -3 Grad Celsius und die R5mk2 hat nach 30 Minuten Standby den Geist aufgegeben (Bild im Anhang), die R5 und das iPhone haben 2.5 Stunden durchgehalten bis es mir zu kalt wurde. (Geht nach 3min in den Standby auf dem Stativ wenn nichts los ist)
Ich habe bei den Cams die Objektive (falls ein IS zuviel zieht) und die Akkus getauscht, die R5II blieb dunkel. Retour gewechselt und die R5 lief damit.
Bei Canon reklamieren kann man nicht, schliesslich ist in den Spezifikationen ein Bereich von "ca. 0 – 40 °C, max. 85 % rel. Luftfeuchtigkeit" angegeben.
Schlechtere Bildqualität, ungenügende Kälteeigenschaften und bei Zimmertemperatur relativ schnell das Thermometer, welches vor baldigem Überhitzen warnt, beschnittene Funktionen mit den alten LP-E6NH Akkus. Ich würde nach 4 Monaten Gebrauch die R5 Mark II nicht mehr kaufen sondern zur alten R5 greifen.
Wer hat auch schlechte Erfahrungen bei Kälte beim Ansitzen gemacht, speziell im Vergleich zu anderen Kameras?
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