K-x -> K-30
Als mein Vater mit Einführung der AF-Kameras auf Canon umstieg, übernahm ich seine alte Pentax ME. Lange Jahre war die schön kompakte ME vorwiegend im Urlaub mein Begleiter. 2003 dann begann bei mir das digitale Zeitalter mit der Ricoh Caplio G3. Eine reine Vernunftentscheidung, denn unter den für mich bezahlbaren Digitalkameras war es die schnellste. Nach einer Ricoh Caplio R5, und einer Panasonic FZ-8 (mit deren Joystick ich nie so recht warm wurde) sollte es 2010 eine DSLR sein. In meinem finanziellen Rahmen waren K-x, 1000d, 500d und D3000. Unter Berücksichtigung von Preis/Leistungsverhältnis, Haptik, Kompaktheit, High-Iso-Vermögen wär ich ja mit dem Klammerbeutel gepudert gewesen, wenn ich mich nicht für die Pentax entschieden hätte! Es wurde dann das "große" Doppelzoomkit. Im Spätsommer 2012 stieg ich wegen des besseren AF-C, des großen Suchers und der zwei Einstellräder auf die K-30 um. Noch hätte ich ohne allzu große finanzielle Einbußen auf andere Hersteller ausweichen können, aber wiederum war die Entscheidung für Pentax eindeutig. Mehr Kamera für das Geld gab es für mich nicht. Die K-x sollte eigentlich als Zweitkamera bleiben, aber leider stellte sich heraus, dass mich die unterschiedliche Bedienung ziemlich nervte, wenn ich mit zwei Kameras gleichzeitig arbeitete. Ohne zwei Einstellräder will ich einfach nicht mehr. Die K-x fand einen neuen Besitzer und ich fand eine gebrauchte zweite K-30. Soweit bin ich zufrieden. Sollte sich allerdings das Gerücht von einer K-60 mit 15 Kreuzsensoren bewahrheiten, könnte ich in Versuchung geraten...
Witzig finde ich, dass ich - abgesehen von dem Panasonic-Ausrutscher - mit der Übernahme von Pentax durch Ricoh seit über 10 Jahren unbeabsichtigt "linientreu" bin.
Offenbar haben schon immer Kameras jenseits des Mainstreams das für mich beste Preis-Leistungsverhältnis gehabt. 
Als mein Vater mit Einführung der AF-Kameras auf Canon umstieg, übernahm ich seine alte Pentax ME. Lange Jahre war die schön kompakte ME vorwiegend im Urlaub mein Begleiter. 2003 dann begann bei mir das digitale Zeitalter mit der Ricoh Caplio G3. Eine reine Vernunftentscheidung, denn unter den für mich bezahlbaren Digitalkameras war es die schnellste. Nach einer Ricoh Caplio R5, und einer Panasonic FZ-8 (mit deren Joystick ich nie so recht warm wurde) sollte es 2010 eine DSLR sein. In meinem finanziellen Rahmen waren K-x, 1000d, 500d und D3000. Unter Berücksichtigung von Preis/Leistungsverhältnis, Haptik, Kompaktheit, High-Iso-Vermögen wär ich ja mit dem Klammerbeutel gepudert gewesen, wenn ich mich nicht für die Pentax entschieden hätte! Es wurde dann das "große" Doppelzoomkit. Im Spätsommer 2012 stieg ich wegen des besseren AF-C, des großen Suchers und der zwei Einstellräder auf die K-30 um. Noch hätte ich ohne allzu große finanzielle Einbußen auf andere Hersteller ausweichen können, aber wiederum war die Entscheidung für Pentax eindeutig. Mehr Kamera für das Geld gab es für mich nicht. Die K-x sollte eigentlich als Zweitkamera bleiben, aber leider stellte sich heraus, dass mich die unterschiedliche Bedienung ziemlich nervte, wenn ich mit zwei Kameras gleichzeitig arbeitete. Ohne zwei Einstellräder will ich einfach nicht mehr. Die K-x fand einen neuen Besitzer und ich fand eine gebrauchte zweite K-30. Soweit bin ich zufrieden. Sollte sich allerdings das Gerücht von einer K-60 mit 15 Kreuzsensoren bewahrheiten, könnte ich in Versuchung geraten...
Witzig finde ich, dass ich - abgesehen von dem Panasonic-Ausrutscher - mit der Übernahme von Pentax durch Ricoh seit über 10 Jahren unbeabsichtigt "linientreu" bin.

