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Spiegelreflexkamera Meine erste Kamera?! (Kaufberatung für Einsteiger)

Quris

Themenersteller
Hallo ich bin Chris und Fotografiere seit etwa 7 Jahren,
da ich immer mal wieder nach einer Kaufberatung von kompletten Neueinsteigern gefragt werde habe ich versucht mal die aus meiner Sicht wichtigen Dinge zusammenzufassen. So muss ich nicht alles immer neu schreiben :D

Vielleicht hilft es dem ein oder anderen ein Stück in in die Materie zu finden und erleichtert den ambitionierten hier ein wenig das erklären.
www.christophgorke.de/meine-erste-kamera-kaufberatung-fuer-einsteiger/

Ich hab bewusst ein paar Themen außen vor gelassen, damit man als Anfänger nicht mit zuvielen Informationen überschwemmt wird.
Gerne nehm ich auch konstruktive Kritik an und versuch an Stellen etwas nachzubessern wenn ich es als sinnvoll ansehe :)
 
Sollte eher heißen meine erste DSLR...

wo sind Edelkompakte? Wo sind vor allem EVILs ??
Gerade für Einsteiger sind EVILs sehr gut, wegen " You get what you see" und der bereits bekannten Bedienung mit Display.
 
Hallo,

es gibt hier ja auch schon eine "ultimative Kamera Kaufberatung", deutlich umfassender, die aber auch schon von der Zeit überholt wurde und dringend überarbeitet werden müsste.

So finde ich bei Dir auch pauschale Aussagen, die von Anfänger gern auf die Goldwage gelegt werden, und nicht zutreffen. z.B. die Eignung von Canon für Video. Keine DSLR ist für Anfängervideo geeignet. Dieser Hinweis wäre wichtig. Und für den Könner liefert eine D5200 eine bessere Videoqualität als eine EOS 700D oder 70D.
Auch bei der Bildfolge wäre ich vorsichtig. Anfänger lernen schnell und für ein HDR-Bracketing aus der Hand ist eine schnelle Bildfolge sehr vorteilhaft, oder für Freihand Nachtaufnahmen, die in mehrere Teilaufnahmen zerlegt werden.

Tatsächlich fehlen die DSLM in der Beratung völlig. Die ja durchaus einige interessante Besonderheiten haben.
 
Liebe Dank für die schnellen ersten Anregungen!

Ich wurde bisher nur nach DSLR-Kameras gefragt, und kann/will auch nur dazu eine Aussage mache. Da sollte ich aber vllt. am Anfang noch drauf verweisen.

HDR-Bracketing und Nachtaufnahmen aus der Hand, hab ich selber eher als Nischen-Thema gesehen und bisher auch noch nie wirklich gebraucht. Ich denke es gibt noch mehr solche Themen, die ich aber einen eher detaillierten Beitrag benötigen. Sowas kommt dann vielleicht im kommenden Jahr :D
 
Selbst wenn man nach DSLR gefragt wird, sollte man die Alternative aufzeigen?!
Das Problem ist, dass vielen gar nicht bewusst ist, dass EVILs exakt auf dem selben Niveau sind wie DSLRs. Und wenn man dann als "Kaufberatung für erste Kamera" nur DSLRs sieht, bleibt das auch so, obwohl EVILs da teilweise die bessere Wahl gewesen wäre für viele Neueinsteiger.

Edith: Finde es aber gut, dass du dir so eine Mühe gemacht hast! :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt mache ich mich bei Rpix und bei thomasschindler unbeliebt.
Man kann ja sein Fabrikat lieben, aber das sollte nicht so weit gehen, eine Einsteigerkamera des eigenen Fabrikats X bei Video höher einzustufen als eine Semiprofessionelle des anderen Fabrikats Y, die ja zudem noch einen speziell auf Video abgestimmten AF hat, der seinem eigenen Fabrikat fehlt. Und dass die Spiegellosen generell einer DSLR ebenbürtig sind, das trifft vielleicht bei einigen Modellen zu, aber beileibe nicht bei allen, ich denke hierbei an die ohne Sucher oder die mit vergleichsweise winzigen Sensoren.
Dass mich hier keiner falsch versteht. Nikon und Canon halte ich für absolut gleichwertig. Und ich glaube auch, dass einige Spiegellose mit den meisten DSLRs (ausser den professionellen) mithalten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dass die Spiegellosen generell einer DSLR ebenbürtig sind, das trifft vielleicht bei einigen Modellen zu, aber beileibe nicht bei allen, ich denke hierbei an die ohne Sucher oder die mit vergleichsweise winzigen Sensoren.

Du meinst also m43 ist ein winziger Sensor? hast du dir mal den Größenvergleich m43 und APS-C angsehen? Nikon 1 betrachten wir hier mal nicht. Und NEX/Fuji/Canon/Samsung haben alle APS-C Sensoren... Sony A7/A7r sogar FF.

Dass mich hier keiner falsch versteht. Nikon und Canon halte ich für absolut gleichwertig. Und ich glaube auch, dass einige Spiegellose mit den meisten DSLRs (ausser den professionellen) mithalten können.

Nicht nur einige. Die neuen m43 Sensoren sind exakt auf dem Niveau der Canon Sensoren und die Sony NEX auf dem Niveau der Nikon DSLRs und die Fuji X sogar noch besser und schon fast auf FF Niveau. Das hört sich für mich nach mehr als nur "einigen" an...
Oh, nicht zu vergessen die Canon M, die ja exakt den selben Sensor hat wie die Canon DSLRs...

Und wir sprechen hier von "erster Kamera". Wieviele Erstkäufer kennst du, die sich eine FF Profi Kamera kaufen? :ugly:
Und selbst da, ist die A7 ja sehr wohl auf selben Niveau wie die D600. Ist ja der gleiche Sensor ;)

wird hier aber etwas OT...
 
Wenn man will, kann man alles falsch verstehen. Ich habe selber eine 50D (APS-C) und fotografiere gern damit, Und die MFT-Sensoren sind ja nicht um soviel kleiner. Gemeint habe ich Nikon 1 und Pentax Q.
 
Wenn es eine DSLR Kaufberatung sein soll, würde ich entweder alle DSLR Hersteller erwähnen oder neutral gar keinen. Sony würde ich hier dazuzählen, obwohl keine richtige "DSLR".
 
@Kaktusheini. Um ein Videobild zur Laufzeit von Sensorauflösung auf HD zu rechnen gehört einiges Knowhow für einen effizienten Videocodec. Dazu kommen noch Unterschiede beim Sensor, wobei sich der Toshiba Sensor der Nikon besonders positiv hervorgetan hat.
Den 2-3stelligen Canon werden durch die Bank eher weichere HD-Bildern mit deutlichem Moirée bescheinigt.
Zudem haben alle CMOS Sensoren Rolling Shutter Probleme.
 
Rpix, du magst ja Recht haben. Um das zu beurteilen, fehlt mir ganz einfach das Interesse und das Verständnis für Video. Für mich ist ein Fotoapparat immer noch ein Fotoapparat. Die Videoeignung spielt für mich keine Rolle und ist so überflüssig wie ein Kropf. Hätte ich Interesse an Video, würde ich mir eine der praktischen kleinen Videokameras kaufen oder, wenns professionell sein müsste und der Preis keine Rolle spielen würde, eine EOS 1 D C oder EOS C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Dank für die schnellen ersten Anregungen!

Ich wurde bisher nur nach DSLR-Kameras gefragt, und kann/will auch nur dazu eine Aussage mache. Da sollte ich aber vllt. am Anfang noch drauf verweisen.


Das liegt daran dass jeder eine DSLR will ohne zu wissen was eine DSLR überhaupt ist - bzw. was sie genau ausmacht. "Profis machen Fotos mit DSLR -> mit DSLR mach ich bessere Fotos" ist weit verbreitet.

Typischer Fall:
Man kauft ne DSLR um tolle Fotos zu machen, fotografiert in Vollautomatik, übers Display (Sucher ist altmodisch) und macht viele Videos. Achja - man benutzt ein Superzoom weil man nicht viel schleppen will.

In diesem Fall eine DSLR zu empfehlen ist grob fahrlässig - in jeder Hinsicht das falsche. Eine sinnvolle kaufberatung setzt nicht beim Falschwissen des Interessierten an, sondern damit was für ihn das beste ist. Und wenn am Ende etwas völlig anderes rauskommt als er anfangs wollte dann hat die Beratung auch zu was geführt.
Für "ich will ne DSLR - welche ist gut?" Beratung reicht auch ein ******-mitarbeiter. Die machen im Grunde nix anderes außer jedem der ne gute Kamera will ne DSLR anzudrehen mit möglichst großem Frontdurchmesser damit man möglichst große UV FIlter verkaufen kann:D :D :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich gefragt werde, welche DSLR ich empfehle, höre ich auf meine erste Frage, warum es eine DSLR werden soll, zu 95% (!) die Aussage: "Meine Kompakte matscht die Bilder außer bei Sonnenschein / In Innenräumen werden die Bilder mit Blitz nix / Ich habe immer geschlossene Augen beim Blitzen" usw... Satz 2: "Aber DSLRs machen immer solch tolle Bilder..."

Die Leute wollen mEn im Großteil der Fälle nicht die Möglichkeiten einer DSLR, sondern einfach eine bessere Bildqualität (wobei das ja schon eine Frage der Definition ist, ich beziehe mich daher auf die technische BQ).

Und warum werden die meisten Anfänge nie mit dem Hobby warm? Weil der schwarze Klotz zu Hause bleibt. Deswegen haben die Meisten von uns neben dem Hauptsystem noch ne mFT/Edelkompakte/Nex/Nikon1....

Daher halte ich folgenden Ansatzpunkt für die Beratung als absolut relevant (und das macht der Fragebogen hier ja ausführlich): WAS will der potentielle Neukunde?
Will er einfach nur ne bessere (technische) Bildqualität, was einen Großteil der Suchenden ausmachen dürfte, ist (status Quo Heute) der Rat Richtung mFT/Nex/Nikon1 berechtigt und z.T. zielführender als ne 1000D oder D3200 mit Kit. Diejenigen, die ein neues Hobby suchen, sind bei den DSLRs hingegen goldrichtig.

Es ist mEn unerheblich, ob ein Neuanfänger über die "Featureitis" einer DSLR beraten wird, viel eher sollte es nach dem Schema "Wunsch-->Empfehlung" laufen und da sind heute die kleinen Systeme und Edelkompakten soweit, dass man diese guten Gewissens jedem "will-eine-bessere-BQ-als-meine-Ixus-Suchenden" vor einer DSLR empfehlen kann.

Die "nimm ne Canon oder Nikon DSLR" Beratung gibts auch im einschlägigen Elektrogroßmarkt, ist aber wie bei dem Rest den es dort an Beratung gibt: Oft man tatsächlichen Bedarf des Users vorbeiberaten...
 
mrHiggins, da pflichte ich dir bei. Ich würde diese Aussage nicht auf DSLRs beschränken, sondern auf alle Systemkameras , egal ob mit oder ohne Spiegel, ausdehnen. Für denjenigen, der nicht bereit ist, auch mal von den Vollautomatikprogrammen wegzugehen und ab und zu das Objektiv zu wechseln, ist eine Systemkamera das Falsche. Dafür gibts Kompakt- und Bridgekameras mit fest eingebauten Objektiven, je nach Verwendungszweck von Festbrennweiten bis zu Superzooms.
 
Es ist halt schon absurd in einem DSLR-Forum Leuten die unbedingt ne DSLR wollen aber für die was anderes viel besser wäre von ner DSLR abzuraten:D
 
Mit der Nachfrage über die Motivation des DSLR-Kaufs ("meist bessere Bilder") hat man wohl wirklich die meisten erwischt und hilft ihnen am meisten mit der Antwort "Der Fotograf macht das Foto, nicht die Kamera!".

Dann geht es in die bedarfsbezogene Einzelberatung :)
 
Also meine erste Frage bei privaten Kaufberatungen ist immer: wieviel willst Du eigentlich mit Dir rumschleppen? Und als abschreckendes Beispiel hucke ich den Fragenden dann auch gerne mal meinen Fotorucksack auf - danach kommt fast jeder DSLR-Wünscher erstmal ins Grübeln.

Und an den TO: ich würde diesen guten Ansatz auf jeden Fall noch einmal überarbeiten - und dann auch auf der gerade recht flotten Entwicklung bei DSLM und den besseren Kompakten anpassen. Und sicher helfen Dir da einige hier dabei - ich könnte mir das für mich zumindest vorstellen da mitzumachen.
 
Sony ist noch nicht so lange mit eigenen Kameras auf dem Markt, es gibt daher wenige alte Objektive und weniger Nutzer mit denen man sich austauschen kann.

A-Bajonett: seit 1985
Canon EF-Bajonett: seit 1987

Es sind vermutlich mehr alte Canon Objektive im Umlauf als Minolta Objektive.
Aber am Alter des Systems wird es wohl eher nicht liegen. :D

Der zweite Absatz in "Welche Marke ist die Beste?" ist eigentlich unnütz da viel zu wenig Infos über die Unterschiede enthalten sind. Pentax und andere fehlen sowieso komplett.

Desweiteren fehlt ganz am Anfang eigentlich die Frage: Welche Bauart?
DSLR oder Spiegellos? Ein Anfänger kennt ja nicht den Unterschied bzw. weiß garnicht was eine DSLR mit Klappspiegel für Vor- und auch Nachteile bietet. Jemand der noch nie eine DSLR in der Hand hatte ("Generation Smartphone") wird sich wundern wieso man nicht das Display als Sucher benutzen kann.
Vollformat, APS-C, mft ? Wozu ist die Sensorgröße wichtig?

Und was ich mich als unwissender fragen würde: Warum eine fast 4 Jahre alte Canon empfohlen wird obwohl es schon 3 Nachfolgemodelle gab?
 
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