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Meine Erfahrung mit der Bildschärfe und dem Bildrauschen der EOS400D

Meine jpgs sind auch alle so scharf wie blumfeld seins, aber dennoch ist das raw nochmal erheblich schärfer...darum gehts doch...

Das halte ich jetzt aber fast für ein Gerücht, lade doch mal JPG (http://ww.imagesocket.com) und RAW (zB. bei http://www.filesocket.com) hoch.

Wenn Deine JPG so scharf sind wie die Holsten Buddeln, dann bin ich wirklich gespannt auf Dein RAW:evil:

Das was Du hier
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=165212&d=1160227065
gezeigt hast, kann ja irgendwie dann nicht stimmen.
 
...und darum das das nichts mit der Realität zu tun hat...

Doch, für mich als ehemals bekennenden RAW-Verächter ist es sehr real, wenn ich wegen des durchschnittlich eklatanten Schärfeunterschiedes (natürlich bekommt man auch mal ein sehr scharfes Kamera-jpeg hin) nun nur noch RAW verwende.( Und mir eine externe 250 GB-Platte geordert habe, um jetzt die Datenmengen zu verwalten.)
Nachtrag zur Realität: der Mond mit Zoombrowswer (in etwa wie Kamera-jpeg) und mit DPP, Schärfe in der Kamera auf 3
links 90%-Ausschnitt, rechts 95%-Ausschnitt
P.S. ich finde mein Billig-Tele auch bei 300mm doch ganz annehmbar
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habs an meiner 30D probiert... RAW gestochen scharf, JPEG im Vergleich zum RAW regelrecht verschwommen.

Krass... aber ab heute wird nur noch in RAW geknipst.... :ugly:

PS: ich habs mir nicht angetan 23 Seiten zu lesen....
 
Wie, was?? Jetzt tritt das Problem auch bei einer 30D auf??
 
Ich versteh euch nicht. :confused:

Ob ein JPEG aus der Kamera nun schärfer als ein aus einem RAW entwickeltes ist, oder umgekehrt, hängt doch nur von den im Konverter bei der Entwicklung genutzten Einstellungen ab?

Oder anders gesagt: Ich kann mit dem Konverter selber bestimmen ob mein entwickletes RAW nun schärfer als das Jpeg ist oder nicht.
 
Ich versteh euch nicht. :confused:

Ob ein JPEG aus der Kamera nun schärfer als ein aus einem RAW entwickeltes ist, oder umgekehrt, hängt doch nur von den im Konverter bei der Entwicklung genutzten Einstellungen ab?

Oder anders gesagt: Ich kann mit dem Konverter selber bestimmen ob mein entwickletes RAW nun schärfer als das Jpeg ist oder nicht.

Ich versuche es noch einmal: zu 300D-Zeiten waren Kamera/Zoombrowser -jpeg ohne nachschärfen genau so scharf wie die aus RAW entwickelten. Deshalb habe ich standardmäßig nur jpeg gemacht. Nun sind die Kamera/Zoombrowser-jpeg deutlich unschärfer, d.h., ich bekomme ohne Nachbearbeitung nicht die gleichen Ergebnisse. Bei Alltagsmotiven wie Opas Geburtstag würde ich lieber wie früher lieber nur in jpeg arbeiten. Spart Zeit und Speicher.
Trotzdem: eine tolle Kamera, und nein ich bin kein Schärfefanatiker.
@ Rozis
das ist mir zu umständlich und ich lade selbst auch nicht gern Riesendateien irgendwo herunter
 
Wichtig ist doch nur, wieviel Schärfe man aus den unscharfen JPGs nachträglich herausholen kann. Jedenfalls für solche wie ich, die grundsätzlich alle Fotos durch PS jagen.
Und da kann ich mir nicht vorstellen, dass man gegenüber RAW wirklich viel (soviel wie auf den Bildern hier) verliert. Man muss die JPGs halt nachträglich richtig schärfen.

Sacha
 
Also zumindest bei meiner 300D ist ein DPP RAW sehr deutlich schärfer als das JPEG bzw. das über EosViewer entwickelte RAW.

Das einzige Problem ist, das bei DPP die Voreinstellung für Schärfe 0 oder 1 ist, stellt man dies auf 3 oder 4 ist der unterschied zur mittleren Schärfung beim EosViewer extrem. (bei der 300D gibt es Kameraintern halt noch keine Picturestyles zum Einstellen).

Schrift wird mit DPP lesbar welche mit dem EosViewer nur mit mühe zu entziffern ist.

Ich kann also dem hier gesagten, das bei älteren Kameras kein Unterschied vorhanden ist überhaupt nicht zustimmen.
 
Nein, ich seh kaum einen Unterschied. Wieso ist dein Raw-Crop so klein? Ich meine jetzt die KB... ich kann meine Ausschnitte nicht über 800x600 machen, sonst bin ich deutlich über 500KB... :confused:
 
Hab die Original Files einfach mit Photoshop CS2 auf eine Breite von 1200 Pixel verkleinert !

icon_totlach.gif
...der war gut
 
So, ich versuche auch noch mal meinen Senf dazuzugeben.

Bevor ich hier aber irgendeinen Quark schreib´ hab´ ich mich erst einmal belesen.
Der Grundlegende Unterschied zwischen den Kameraintern abgelegten Formaten Jpg und Raw ist der in der unterschiedlichen Bit-Tiefe.

Raw wird in 12 Bit aufgenommen und in 8 Bittiges Jpg umgewandelt (komprimiert). Das hört sich im ersten Moment nicht viel an, ist es aber.

8 Bit bedeutet 256 Abstufungen pro Pixel, 12 Bit 4096 (!).
Das heißt das Raw Format kann schon mal 16mal mehr Helligkeitsunterschiede pro Pixel speichern als das JPG.
Das heißt dann aber auch, dass es (systembedingt) schärfer ist.

Denn bei der Komprimierung zum jpg wird viel nivelliert. z.B. die Helligkeitsunterschiede von 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, bis...2015 (eben 16 Stufen) haben nach der Komprimierung alle den Wert 128 im 8 Bit jpg.

Soweit die Kamera.

Ich habe mir nun überlegt, wie wir tatsächlich die Unterschiede beurteilen können, was hier weiter oben (ob als Scherz oder nicht) ja überhaupt nicht geklappt hat.

Dabei dürfen die Raw Dateien aus den genannten Gründen nicht komprimiert werden.
Also werde ich morgen 2 identische Aufnahmen einmal als Kamera jpg auf einen Fileserver ablegen und ein Raw das ins 16 Bit TIFF Format konvertiert wurde (und das im Gegensatz zum Jpg nicht verlustbehaftet ist).

Ich wollte schon ein ganzes Bild posten, aber das sind im 16 Bit Tiff Format doch unglaubliche 60MB, so das ich mich mit einem Ausschnitt begnügen werde.

Gruß
Mike
 
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