lhiapgpeonk
Themenersteller
Hallöchen zusammen!
Ich habe gedacht, ich nutze die Gunst der Stunde und erzähle euch von meinem frisch vollzogenen Wechsel in die spiegellose Welt von Nikon. Vielleicht finden ja diejenigen, die sich mit dem Wechselgedanken quälen hier etwas Inspiration. Und mir ist nach aus dem Nähkästchen plaudern.
Wo komme ich her?
2014 habe ich mir meine D7100 zugelegt, nachdem ich 3 Urlaube mit der schwiegerväterlichen D3100 geknipst habe. Schon vor Kauf kam ein Sigma 10-20 f/4-5.6 hinzu, weil für Landschaften braucht man ja ein Weitwinkel. Mit der D7100 zusammen habe ich mir ein Sigma 18-250 geholt, was auch erst mal gut seinen Dienst verrichtete. Da die Bilder von der Qualität wesentlich besser waren als alles, was die verschiedenen Kompakten, die durch meine Hände gingen, zustandegebracht haben, war es egal wie "Suppenzoom" das Sigma war. Die Urlaube und Fotografiererei gingen ins Land und plötzlich war 2016. Nach einem Norwegen-Urlaub ist mir aufgefallen, dass meine Bilder in der rechten Hälfte matschiger sind als in der linken. Und außerdem ist eh nix so wirklich scharf. Man hat in der Zwischenzeit viel gelesen und sich vom Schärfe-Hype und Marketing beeinflussen lassen: Abhilfe musste her. Und kam. Im Verlauf von einem Jahr wurde der Objektivpark komplett umgestellt: Das Sigma 10-20 f/4-5.6 ging und es kam ein Tokina 11-20 f/2.8, das Suppenzoom wanderte ins Regal und es kamen ein Sigma 18-35 f/1.8, ein Nikon 35-70 f/2.8 AF-D und ein Tamron 70-300 VC. Ein Nikon 50 f/1.8 AF-D geisterte auch noch irgendwo rum. Jetzt war ich quasi total glücklich. Sämtliche Objektive waren von der Qualität besser als die vorherigen und natürlich wurden meine Bilder sofort um mehrere Längen besser
. Zumindest konnt ich nun einige Bilder machen, die so vorher nicht möglich gewesen wären und insbesondere das Sigma 18-35 f/1.8 war von exzellenter optischer Qualität, was die Ergebnisse durchaus ansprechender machte.
Warum wollte ich auf einmal wechseln?
Mit meinem ganzen Geraffel war ich hinreichend zufrieden. Das 35-70 hätte am langen Ende gerne etwas offenblend-tauglicher sein können, und das 70-300 war je nach Wetter eher so als la-la. Und dann kam hinzu, dass ich plötzlich merkte, dass ich die Kamera nicht mehr unbedingt so ruhig halten konnte wie früher, hauptsächlich wenn ich gerade einen Hügel raufgesprintet bin. Und da das Rauschen bei der D7100 gerne schon mal ein bisschen auffälliger ist (eher grobkörning) war das dann immer der Widerstreit von "Kein Rauschen" und "Verschlusszeit um nicht zu verwackeln". Besonders krass aufgefallen ist es mir Ende 2022 im Lake District, da habe ich zum Teil nicht an den Puls gedacht, und schwupps waren einige Aufnahmen verwackelt. Was mir natürlich erst zuhause am Schreibtisch aufgefallen ist. Ich hatte die ganze Zeit schon verfolgt, was Nikon mit der Z-Serie so anstellt und war immer noch ein bisschen unschlüssig, was ich mir denn gönnen sollte, wenn meine D7100 mal den Geist aufgibt. Bei Nikon wollte ich definitiv bleiben, mir gefallen die Kameras von der Ergonomie ausnehmend gut. Auch die Qualität der RAW-Dateien ist sehr angenehm. Meiner Besten hatte ich Ende 2021 schon eine Z50 angedreht (im Kit mit dem 16-50, das 50-250 kam später noch dazu) um ihre Eos M3 zu ersetzen, die ein absolutes Drama war, was die Qualität der RAWs anging. Meine unstabilisierten Objektive durch andere, stabilisierte Objektive mit F-Bajonett ersetzen war für mich keine Option mehr: Wer weiß, wann die Kamera den Geist aufgibt, und wenn meine Frau schon eine Z hat, wäre es natürlich schick, wenn man auch mal Objektive tauschen kann (wie sinnig das mit der Z50 letztendlich ist wird sich zeigen). Außerdem hatte ich zwar eine gute Abdeckung des kompletten Brennweitenbereichs von 11-300, aber irgendwie hatte ich immer das falsche Objektiv auf der Kamera, sodass ich entweder am unteren oder am oberen Ende des jeweiligen Brennweitenbereichs unterwegs war und gerne noch weiter herein oder herausgezoomt hätte.
Das ist ja alles schön und gut, aber was waren denn jetzt die konkreten Anforderungen an etwas neues?
Da Nikon dankenswerterweise ein relativ umfangreiches Objektivportfolio hat, konnte ich mich gedanklich austoben. Das 18-140 hatte ich gar nicht auf dem Schirm, wie mir gerade auffällt. Aber konzeptionell hatte es mir das 24-120 f/4 angetan, als guter Kompromis von Brennweitenbereich und Lichstärke. Und wenn man dem Marketing (auch dem was man so bei Youtube hört und sieht) trauen kann, ist es ja gar nicht mal so schlecht von der Bildqualität her. (Spoiler: Man kann). Als nächstes habe ich das ganze vom Weitwinkelbereich her betrachtet und festgestellt, dass Nikon noch nichts vernünftiges im DX-Weitwinkelbereich hat(te). Das Erscheinen des 12-28 fiel in meine Überlegungsphase, aber das hat mich nicht umgehauen: Ich kam im Weitwinkel von 10mm, habe auf 11mm upgegraded und sollte jetzt auf "läppische" 12mm gehen? Auch hier hat mich die Lichtstärke ein bisschen "abgeschreckt", auch wenn sich zeigen wird, das das eigentlich nicht als Argument gelten kann. Ich fotografiere gerne und oft in Innenräumen (auch wenn es dann eher nur Urlaubs-Doku-Fotos von irgendwelchen Landsitzen oder so sind), und da ist jedes bisschen Weitwinkel willkommen. Reinzoomen kann man immer, rauszoomen wird beim fertigen Bild schwierig. Somit fiel die Wahl auf das 14-30 f/4.
Den Aufmerksamen unter euch sind jetzt bestimmt 2 Dinge aufgefallen: Die Objektive sind nicht stabilisiert und 14 mm sind an DX keine 12 mm. Das ist korrekt. An der Stelle hab ich mich dann mal kurz aufgeregt, dass Nikon keine "Higher-End" DX-Z mit stabilisiertem Sensor hat.
Ich habe kein Problem mit dem DX-Format, hatte es ja schon jahrelang und bin damit gut gefahren/habe nichts vermisst. Denn was nützen mir unstabilisierte Objektive an einem unstabilisierten body, wenn ich festgestellt habe, dass ich irgendeine Form von Stabilisierung brauche? Hmpf. Dann brauche ich wohl einen FX-Body. Das reguliert immerhin das Problem mit den 14 mm, der Bildwinkel ist dann nämlich weit genug. Und der Geldbeutel wird auch nicht so schwer. Naja. FX reizt mich ja prinzipiell schon, hat meine Minolta XD7 ja auch.
Aber dann direkt die nächste Frage: Welchen FX Body hol ich denn? Z9 und Z8 sind immerhin direkt raus, zu teuer und zu viele Features die ich nicht brauche. (120 fps, 8K Video, ...) Da ich in der Hauptsache Landschaften fotografiere ist ein schneller Autofokus jetzt auch nicht sooo essentiell. Für das bisschen "Wildlife", das einem im Urlaub durch Zufall mal vor die Linse kommt hat mich an der D7100 zumindest nur der zu kleine Puffer zurückgehalten.
Z5, 6 oder 7? Die Z5 hat 4K nur gecroppt, das muss ja nicht sein, also Z6 oder 7. Die Z6 hat 24MP, wie die D7100 auch (die paar Pixelchen mehr ignorieren wir mal). Das ist an und für sich ausreichend. Im Wohnzimmer hängt ein Akustikbild in 180 cm x 90 cm, das ist noch von der 24MP Eos M3. Das sieht hinreichend gut aus (Betrachtungsabstand und so), Unzulänglichkeiten sind eher der Kamera und dem Objektiv als den Megapixeln zuzuschreiben. Andererseits wäre dei Z7 "für Landschaft besser, denn man will ja immer ganz viele Pixel haben". Macht nicht so viel Sinn finde ich. Auch Drucke in kleiner sehen mit 24MP ziemlich gut aus. Und RAWs von ca. 30MB sind ganz gut handhabbar. Also sollte die Z6 reichen.
Z6 oder Z6 II? Hm. Zwei Prozessoren, ein bisschen neuer und vor allem ein SD-Karten-Slot für die ganzen SD Karten die ich habe wären schon ganz nett. Oh! Eine Sommeraktion von Nikon! Ade du liebes Geld...
Was ist es denn nun geworden?
Habe mich nach sehr langem gedanklichen Hin und Her für ein Z6 II im Kit mit dem Z24-120 f/4 und zusätzlich dem 14-30 f/4 entschieden. Tele wird erst mal mit der Z50 und dem 50-250 gemacht, oder im DX-Modus an der Z6 (immerhin noch knapp über 4K). Ein bisschen kribbelt mich aber noch was längeres. Aber das 100-400 ist so teuer...
Dazu gab es beim Händler meines geringsten Misstrauens tatsächlich eine Nikon 64GB XQD für Umme mit dabei
bevor ich mich schlagen lasse... Zusätzlich noch ein Smallrig L-Winkel und ein Urth Adapter Minolta MD auf Z. Ach ja, einen neuen Adaptering für meinen Haida Filterhalter für 77 mm brauchte ich auch noch.
Und? Und? Und?
Jo. Taugt.
Die D7100 und der Rest F-Mount ist schon verpackt und wird verkauft. Die Z6 bleibt, ich werde mit ihr leben können
. Der Sucher ist so schön groß und hell!
Die paar hochprofessionellen Testfotos die ich gemacht habe, haben mir gezeigt, dass meine bisherigen Objektive doch gar nicht so gut waren, das hat mich echt umgehauen. Auch das Rauschverhalten ist um Längen besser als bisher. Aber die D7100 war halt auch schon 9 Jahre alt. Der ultimative FX-wow-Effekt hat sich noch nicht eingestellt, aber das muss ich dann in der Praxis mal abwarten und bewerten. Vielleicht denke ich ja sogar dran hier weiter zu berichten 
In diesem Sinne: Danke fürs Lesen, ich hoffe es war nicht zu langweilig.
Das musste mal raus 
Ich habe gedacht, ich nutze die Gunst der Stunde und erzähle euch von meinem frisch vollzogenen Wechsel in die spiegellose Welt von Nikon. Vielleicht finden ja diejenigen, die sich mit dem Wechselgedanken quälen hier etwas Inspiration. Und mir ist nach aus dem Nähkästchen plaudern.
Wo komme ich her?
2014 habe ich mir meine D7100 zugelegt, nachdem ich 3 Urlaube mit der schwiegerväterlichen D3100 geknipst habe. Schon vor Kauf kam ein Sigma 10-20 f/4-5.6 hinzu, weil für Landschaften braucht man ja ein Weitwinkel. Mit der D7100 zusammen habe ich mir ein Sigma 18-250 geholt, was auch erst mal gut seinen Dienst verrichtete. Da die Bilder von der Qualität wesentlich besser waren als alles, was die verschiedenen Kompakten, die durch meine Hände gingen, zustandegebracht haben, war es egal wie "Suppenzoom" das Sigma war. Die Urlaube und Fotografiererei gingen ins Land und plötzlich war 2016. Nach einem Norwegen-Urlaub ist mir aufgefallen, dass meine Bilder in der rechten Hälfte matschiger sind als in der linken. Und außerdem ist eh nix so wirklich scharf. Man hat in der Zwischenzeit viel gelesen und sich vom Schärfe-Hype und Marketing beeinflussen lassen: Abhilfe musste her. Und kam. Im Verlauf von einem Jahr wurde der Objektivpark komplett umgestellt: Das Sigma 10-20 f/4-5.6 ging und es kam ein Tokina 11-20 f/2.8, das Suppenzoom wanderte ins Regal und es kamen ein Sigma 18-35 f/1.8, ein Nikon 35-70 f/2.8 AF-D und ein Tamron 70-300 VC. Ein Nikon 50 f/1.8 AF-D geisterte auch noch irgendwo rum. Jetzt war ich quasi total glücklich. Sämtliche Objektive waren von der Qualität besser als die vorherigen und natürlich wurden meine Bilder sofort um mehrere Längen besser

Warum wollte ich auf einmal wechseln?
Mit meinem ganzen Geraffel war ich hinreichend zufrieden. Das 35-70 hätte am langen Ende gerne etwas offenblend-tauglicher sein können, und das 70-300 war je nach Wetter eher so als la-la. Und dann kam hinzu, dass ich plötzlich merkte, dass ich die Kamera nicht mehr unbedingt so ruhig halten konnte wie früher, hauptsächlich wenn ich gerade einen Hügel raufgesprintet bin. Und da das Rauschen bei der D7100 gerne schon mal ein bisschen auffälliger ist (eher grobkörning) war das dann immer der Widerstreit von "Kein Rauschen" und "Verschlusszeit um nicht zu verwackeln". Besonders krass aufgefallen ist es mir Ende 2022 im Lake District, da habe ich zum Teil nicht an den Puls gedacht, und schwupps waren einige Aufnahmen verwackelt. Was mir natürlich erst zuhause am Schreibtisch aufgefallen ist. Ich hatte die ganze Zeit schon verfolgt, was Nikon mit der Z-Serie so anstellt und war immer noch ein bisschen unschlüssig, was ich mir denn gönnen sollte, wenn meine D7100 mal den Geist aufgibt. Bei Nikon wollte ich definitiv bleiben, mir gefallen die Kameras von der Ergonomie ausnehmend gut. Auch die Qualität der RAW-Dateien ist sehr angenehm. Meiner Besten hatte ich Ende 2021 schon eine Z50 angedreht (im Kit mit dem 16-50, das 50-250 kam später noch dazu) um ihre Eos M3 zu ersetzen, die ein absolutes Drama war, was die Qualität der RAWs anging. Meine unstabilisierten Objektive durch andere, stabilisierte Objektive mit F-Bajonett ersetzen war für mich keine Option mehr: Wer weiß, wann die Kamera den Geist aufgibt, und wenn meine Frau schon eine Z hat, wäre es natürlich schick, wenn man auch mal Objektive tauschen kann (wie sinnig das mit der Z50 letztendlich ist wird sich zeigen). Außerdem hatte ich zwar eine gute Abdeckung des kompletten Brennweitenbereichs von 11-300, aber irgendwie hatte ich immer das falsche Objektiv auf der Kamera, sodass ich entweder am unteren oder am oberen Ende des jeweiligen Brennweitenbereichs unterwegs war und gerne noch weiter herein oder herausgezoomt hätte.
Das ist ja alles schön und gut, aber was waren denn jetzt die konkreten Anforderungen an etwas neues?
- Irgendwie etwas stabilisiertes im Bereich von 11-300 mm finden
- In einer Aufteilung die meinen Gewohnheiten entgegenkommt (also z.B. nicht das 16-50, weil das schon bei 50 aufhört)
- Und irgendwie (Marketing sei Dank) an die Abbildungsqualität meiner bisherigen Objektive rankommt. Das 16-50 ist kein schlechtes Objektiv, aber es ist sehr lichtschwach, was mich primär in Hinblick auf die zu verwendende ISO stört, und sekundär wegen des nicht ganz so guten Freistellungspotentials nicht ganz zufrieden stellt.
- Das ganze für Nikon Z
Da Nikon dankenswerterweise ein relativ umfangreiches Objektivportfolio hat, konnte ich mich gedanklich austoben. Das 18-140 hatte ich gar nicht auf dem Schirm, wie mir gerade auffällt. Aber konzeptionell hatte es mir das 24-120 f/4 angetan, als guter Kompromis von Brennweitenbereich und Lichstärke. Und wenn man dem Marketing (auch dem was man so bei Youtube hört und sieht) trauen kann, ist es ja gar nicht mal so schlecht von der Bildqualität her. (Spoiler: Man kann). Als nächstes habe ich das ganze vom Weitwinkelbereich her betrachtet und festgestellt, dass Nikon noch nichts vernünftiges im DX-Weitwinkelbereich hat(te). Das Erscheinen des 12-28 fiel in meine Überlegungsphase, aber das hat mich nicht umgehauen: Ich kam im Weitwinkel von 10mm, habe auf 11mm upgegraded und sollte jetzt auf "läppische" 12mm gehen? Auch hier hat mich die Lichtstärke ein bisschen "abgeschreckt", auch wenn sich zeigen wird, das das eigentlich nicht als Argument gelten kann. Ich fotografiere gerne und oft in Innenräumen (auch wenn es dann eher nur Urlaubs-Doku-Fotos von irgendwelchen Landsitzen oder so sind), und da ist jedes bisschen Weitwinkel willkommen. Reinzoomen kann man immer, rauszoomen wird beim fertigen Bild schwierig. Somit fiel die Wahl auf das 14-30 f/4.
Den Aufmerksamen unter euch sind jetzt bestimmt 2 Dinge aufgefallen: Die Objektive sind nicht stabilisiert und 14 mm sind an DX keine 12 mm. Das ist korrekt. An der Stelle hab ich mich dann mal kurz aufgeregt, dass Nikon keine "Higher-End" DX-Z mit stabilisiertem Sensor hat.

Aber dann direkt die nächste Frage: Welchen FX Body hol ich denn? Z9 und Z8 sind immerhin direkt raus, zu teuer und zu viele Features die ich nicht brauche. (120 fps, 8K Video, ...) Da ich in der Hauptsache Landschaften fotografiere ist ein schneller Autofokus jetzt auch nicht sooo essentiell. Für das bisschen "Wildlife", das einem im Urlaub durch Zufall mal vor die Linse kommt hat mich an der D7100 zumindest nur der zu kleine Puffer zurückgehalten.
Z5, 6 oder 7? Die Z5 hat 4K nur gecroppt, das muss ja nicht sein, also Z6 oder 7. Die Z6 hat 24MP, wie die D7100 auch (die paar Pixelchen mehr ignorieren wir mal). Das ist an und für sich ausreichend. Im Wohnzimmer hängt ein Akustikbild in 180 cm x 90 cm, das ist noch von der 24MP Eos M3. Das sieht hinreichend gut aus (Betrachtungsabstand und so), Unzulänglichkeiten sind eher der Kamera und dem Objektiv als den Megapixeln zuzuschreiben. Andererseits wäre dei Z7 "für Landschaft besser, denn man will ja immer ganz viele Pixel haben". Macht nicht so viel Sinn finde ich. Auch Drucke in kleiner sehen mit 24MP ziemlich gut aus. Und RAWs von ca. 30MB sind ganz gut handhabbar. Also sollte die Z6 reichen.
Z6 oder Z6 II? Hm. Zwei Prozessoren, ein bisschen neuer und vor allem ein SD-Karten-Slot für die ganzen SD Karten die ich habe wären schon ganz nett. Oh! Eine Sommeraktion von Nikon! Ade du liebes Geld...

Was ist es denn nun geworden?
Habe mich nach sehr langem gedanklichen Hin und Her für ein Z6 II im Kit mit dem Z24-120 f/4 und zusätzlich dem 14-30 f/4 entschieden. Tele wird erst mal mit der Z50 und dem 50-250 gemacht, oder im DX-Modus an der Z6 (immerhin noch knapp über 4K). Ein bisschen kribbelt mich aber noch was längeres. Aber das 100-400 ist so teuer...
Dazu gab es beim Händler meines geringsten Misstrauens tatsächlich eine Nikon 64GB XQD für Umme mit dabei

Und? Und? Und?
Jo. Taugt.




In diesem Sinne: Danke fürs Lesen, ich hoffe es war nicht zu langweilig.


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