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Mein erster Spielfilm-erste Szenen Mark5D

Edwin123

Themenersteller
http://www.youtube.com/watch?v=WILhR3B6QWY
Hier mal die ersten Szenen.
Titel:Der Filmclub
Ein Verein kämpft ums nackte Überleben-versucht verzweifelt neue Mitglieder zufinden.......

Hier noch die Komplette Story in Kurzform

Sieben Mitglieder eines Filmclubs sind noch übrig geblieben aus einer lebendigen Zeit. Nachdem ein Mitglied stirbt, sieht sich der Club vor der Auflösung,sollte es nicht gelingen innerhalb 2 Monate ein neues Mitglied zu finden. So jedenfalls haben es die Vereinsgründer festgelegt. Alle Bemühungen verlaufen im Sande. Als keine Rettung mehr in Sicht, schmeißt ausgerechnet der ungeliebte Chef von Vorstand Paul den Anker. Doch mit der Vorgabe seinen Sohn im Club aufzunehmen, damit dieser Beständigkeit lernt, fangen die Probleme erst richtig an. Marko ist nämlich alles andere als begeistert von der Idee seines Vaters und nachdem sein Vorschlag eine Scheinmitgliedschaft einzugehen, bei Paul auf taube Ohren stößt , unternimmt er alles die Mitglieder zu provozieren. Als er die Mitglieder nötigt ihn in eine Diskothek zu begleiten kommt es zu einer Schlägerei, die zur Trennung mit seiner Freundin führt. Nachdem alles verloren scheint,besinnen sich die Mitglieder und Marko ihrer Stärken und beschließen eine Liebeserklärung zu filmen um Jessy zurück zu gewinnen. Doch ob der Filmclub damit überleben wird und ob Jessy die Liebeserklärung annimmt wird (noch) nicht verraten.

Dieser ambitionierte Amateurfilm wird im hiesigen Dialekt verfilmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Szenen alle zu distanziert. Man bekommt nie das Gefühl wirklich mit dabei zu sein. Verschiedene Kameraeinstellungen und das zusammengeschnitten wäre sicherlich ein Mehrwehrt.
 
Ich bin der gleichen Meinung, werde aber ein bissl mehr drauf eingehen.

Du solltest versuchen die Menschen die im Bild zu sehen sind auch in Nahaufnahmen zu zeigen. Zb. der Mann hinter der Theke und noch wichtiger, der der meist mit dem Rücken zur Kamera steht und die Flyer verteilt.

Als Beispiel für die Perspektive nehm ich mal den Tisch von dem langsam die Personen verschwinden. Du hättest den Tisch so zeigen können, dass der Anfang des Tisches, von der Kamera aus gesehen, nicht zu sehen ist um somit den Eindruck zu erwecken der Zuschauer würde mit am Tisch sitzen.

Abgesehen davon würde ich versuchen so viel wie möglich mit Stativ zu filmen da der Wackel-look eigentlich Unruhe und "Action" ins Bild bringt, was eher eben Action-Szenen zugute kommt aber weniger recht ruhigen wie in deinem Fall.

Man hat zwar das Gefühl man ist dabei, aber nicht drin.

Würde das ganze auch noch etwas anders graden in der post, da geht noch einiges um auch einen größere Tiefe zu erreichen.
 
Also zum Filminhalt kann ich natürlich auch erst etwas sagen, wenn die fertige Version vorlegt :)

Die Aussage meines Vorgängers zum Stativ kann ich nur bestätigen. Da reicht ja im Prinzip ein ganz billiges Stativ aus.
Im Vordergrund sind sehr oft Köpfe von Personen unscharf (zum Beispiel die Dame bei der Laden-Szene), dafür aber der Rest vom Bild durchgängig scharf. Irritiert mich ein wenig. Statt dessen Kamera aufs Stativ, Blende auf und Schärfe selektiv auf den Mann hinter dem Tresen legen. Ist natürlich leichter gesagt als getan. Ist auch nur meine Meinung :)

Ist die Color Correction eigentlich schon final?

Aber sonst: Bleib' dran! Von solchen ganzen Filmen bin ich noch meilenweit entfernt.
 
Frage an den TO: Mit was für einem Objektiv wurde gefilmt? Bzw. bei welcher Blende?

Und mich würde auch interessieren ob die color correction schon das Endergebnis ist?
 
hab ich was anderes gesehen als die vorredner??? :eek::eek::eek:

man sieht da unmotivierte akteure, die ebenso unmotiviert ihren wenigen text b(r)abbeln, der auch noch so langweilig ist, dass man schon wieder gebannt davor sitzt und aus dem staunen nicht mehr raus kommt!
und dann lässt dich eine frage nicht mehr los!: "was zum geier soll DAS DENN SEIN???"

ich meine, wen interessiert denn ein haufen alter männer, die durchs bild stolpern, mit dem kopf schütteln und ihre flyer an den mann bringen wollen??? :eek::eek:
ich bin fast schon wieder fasziniert, dass man sowas hier einstellt.

und ich meine das nicht böse, oder hämisch. das ist echt, was ich gerade durchlebe. die totale verwirrung über so eine aktion.

und jetzt mal ganz lieb gemeint: das ist was für den kreis, der sich da trifft und spaß an talentfreiem rumschauspielern hat, aber nicht geeignet, um es irgendwem völlig außenstehendem zu zeigen. es sei denn, man sagt ganz klar, dass man einfach nur trash im kleinen kreis machen will und ein paar tipps haben möchte.

aber hier in den titel zu schreiben "mein erster spielfilm" ...
da ist mir echt die zigarette ins bier gefallen!
 
Frage an den TO: Mit was für einem Objektiv wurde gefilmt? Bzw. bei welcher Blende?

Und mich würde auch interessieren ob die color correction schon das Endergebnis ist?

Hallo Ist erst der Rohschnitt Das heißt noch keine Color Correction-keine Tonkorektur Es wurde mit dem 28-105 Standardobjektiv gefilmt. da waren es 85mm eingestellt Blende 5
 
@Raynbird: Ich denke kaum, dass der TO das so ernst sieht wie du und sich über die schauspielerische Leistung seine Akteure und die Qualität seiner Story und des Materials an sich vollkommen im Klaren ist.

Insgesamt gesehen hast du natürlich vollkommen Recht, solltest aber bedenken, dass der TO mit diesem Material vermutlich weder vor hat sich Sendezeit im TV zu sichern noch das in einem Kino oder so zu zeigen und somit wird es wohl auf das im kleinen Kreis zeigen und Tipps haben wollen rauslaufen.

Die Tipps, zumindest von mir, sollten ihm helfen mit den Möglichkeiten die er hat das Maximum rauszuholen.

@TO: Vielleicht solltest du dein Material zuerst fertig machen und dann etwas veröffentlichen. ;-)
 
Na ja Preise soll er schon gewinnen. :-))
Ich denke es ist schon sinnvoll halbfertiges Material zu veröffentlichen. Schließlich will man Tipps von unvoreingenommenen Personen.

Fertiges Material hochstellen soll eher die Eitelkeit stillen. :-)))
 
Ton und Schnitt finde ich füchterlich :) das ist ja schon beim Durchzappen langeweilig.
Die Kamera wackelt sehr viel.
Ich würde außerdem lieber eine etwas längere Brennweite, oder am besten einen Anastigmat nehmen, um eine natürlichere Athmosphäre zu schaffen.

Zum nicht technischen... das lässt sich auch mehr rausholen :)
 
Ich finde die grundsätzliche Idee sowie die einzelnen sich steigernden Spots bei zunehmender Verzweiflung eine tragfähige Basis für den Film. Und ich bin auch der Meinung, dass gerade in diesem Rohzustand der Filmmacher am meisten von Ideen und Anregungen profitiert-wenn alles mit viel Mühe fertiggestellt ist, will doch keiner mehr etwas ändern!!
Am Storyboard würde ich etwas feilen -also z.B.

* Ausgangspunkt der Verzweiflung sinkende Mitglieder (leere Kasse, leerer Stammtisch, voller Friedhof etc.
* ganz allmählich zunehmende Agressivität bei der Mitgliedereinwerbung...
*und dann fehlt noch der (überraschende) Schluss, für den mir gerade die Idee fehlt (BILD-Überschrift für den mitgliederstärksten VideoClub, Grabmal für den Videoclub oder ....?

Gruß

cabbage
 
Danke für Deine sehr gute Anregungen.
Damit mehr Hintergrundwissen entsteht hier mal in kurzform die komplette Story

Sieben Mitglieder eines Filmclubs sind noch übrig geblieben aus einer lebendigen Zeit. Nachdem ein Mitglied stirbt, sieht sich der Club vor der Auflösung,sollte es nicht gelingen innerhalb 2 Monate ein neues Mitglied zu finden. So jedenfalls haben es die Vereinsgründer festgelegt. Alle Bemühungen verlaufen im Sande. Als keine Rettung mehr in Sicht, schmeißt ausgerechnet der ungeliebte Chef von Vorstand Paul den Anker. Doch mit der Vorgabe seinen Sohn im Club aufzunehmen, damit dieser Beständigkeit lernt, fangen die Probleme erst richtig an. Marko ist nämlich alles andere als begeistert von der Idee seines Vaters und nachdem sein Vorschlag eine Scheinmitgliedschaft einzugehen, bei Paul auf taube Ohren stößt , unternimmt er alles die Mitglieder zu provozieren. Als er die Mitglieder nötigt ihn in eine Diskothek zu begleiten kommt es zu einer Schlägerei, die zur Trennung mit seiner Freundin führt. Nachdem alles verloren scheint,besinnen sich die Mitglieder und Marko ihrer Stärken und beschließen eine Liebeserklärung zu filmen um Jessy zurück zu gewinnen. Doch ob der Filmclub damit überleben wird und ob Jessy die Liebeserklärung annimmt wird (noch) nicht verraten.

Dieser ambitionierte Amateurfilm wird im hiesigen Dialekt verfilmt.
 
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