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µFT Mehr Weitwinkel

BAH

Themenersteller
Hallo,
ich bräuchte mal den Rat erfahrener Weitwinkel-Benutzer.
Bislang habe ich als untere Grenze aller meiner Kameras/Objektive ´KB umgerechnet 28mm gehabt, habe also noch gar keine Erfahrung im (U)WW-Bereich.
Jetzt bin ich in mft eingestiegen, v.a. um mehr Weitwinkel (Städte und Landschaft) zu bekommen (meine Frau fotografiert seit Jahren mit einer Pana TZ7 mit umgerechnet 25mm und da passt oft schon entscheidend mehr aufs Bild (bislang ist mir das v.a. bei Städtereisen aufgefallen, Stichwort Gebäude aufs Bild).

Ich habe eine GX7 mit dem 14-140II und 20/1.7 und möchte jetzt den Weitwinkelbereich erweitern.
Das Pana 7-14 ist mir ehrlich gesagt zu teuer, scheidet also aus.
Naheliegend (und preislich o.k.) ist dann natürlich das Oly 9-18 als gute Ergänzung (mit wenig Überlappung) zum 14-140.

Nach allem, was ich gelesen und gesehen habe, finde ich aber auch folgende Variante interessant, die in einem ähnlichen Preisbereich wie das Oly liegt:
Pana 12-32 plus Wallimex/Rokinon usw. 7,5-Fisheye (mit Defishing).

Das 12-32 reizt mich, weil es so schön klein ist. Außerdem hat es einen Brennweitenbereich, der für mich sehr gut passt (laut Exif-Viewer-Statistik hätte ich damit ca. 75% meiner Fotos aus der Vergangenheit machen können) und wäre damit ein schön kleines Immerdrauf mit etwas mehr Weitwinkel als das 14-140II. (Objektivwechsel würden also reduziert, d.h. ich könnte das Wechseln immer solange rauszögern, bis ich das mehr an Tele, bzw. Weitwinkel brauche und würde dann vermutlich recht lange ohne Wechsel auskommen; mit dem 9-18 hätte ich ca. 50% meiner Bilder bisher machen können).

Das Fisheye bietet nochmal mehr Weitwinkel als das 9-18 und zusätzlich den Fisheye-Effekt, der sich anscheinend auch ganz gut per EBV rausrechnen lässt, wenn nicht gewünscht.

Oder ist das Quatsch, weil der Gewinn von 2mm im WW des 12-32 nicht wirklich lohnt und das Fisheye zu speziell ist, und deshalb das 9-18mm (für einen WW-Anfänger) die bessere Wahl wäre.

Eure Erfahrungen/Meinungen würden mich für meine Entscheidungsfindung sehr interessieren.

Vielen Dank,
Andreas
 
Du musst Dich erstmal fragen, ob Du nur mehr drauf bekommen willst oder Dich mit den Besonderheiten des UWW befassen. Bei UWW muss man besonders auf den Bildaufbau achten, gerade das macht dann den Reiz aus. Das 9-18 ist dann für den Einstieg ein guter, nicht zu extremer Bereich, um damit zu üben.
Ob Dir 2mm mehr (12-32) soviel bringen für Deine Fotografie, müsstest Du eigentlich ausprobieren. Z.B. Mal einen Tag mit der Kamera Deiner Frau rumlaufen und konstant auf 25mm fotografieren.
Ob Du List hast nach einer Urlaubsreise bei allen Fisheye-Bildern den Fisheye-effekt wieder rauszurechen? Außerdem bedeutet das Rechnen auch, das an den Rändern was verloren geht, müßtest Du beim Fotografieren bereits genau drauf achten....
 
Ich stand kürzlich vor der gleichen Frage.

Da ich bereits das Panasonic 14/2.5 besitze, habe ich mich für den dazugehörigen WW Konverter DMW-GWC1GU entschieden und die Entscheidung nicht bereut. Mit dem Konverter komme ich auf rd. 11mm, was mir mehr als reicht. Ausserdem verschlechtert er die Bildqualität des Objektivs nicht und kann sich durchaus mit anderen Objektiven in diesem Brennweitenbereich messen.
Der Panasonic DMW-GWC1GU ist auch für das 14-42mm gerechnet, ich bezweifle aber dass er an deinem 14-140 gehen wird.

Wenn dir 11mm noch zu wenig sind, wäre wohl das Oly 9-18 eine Alternative. Mir wären die 9mm aber bereits zu viel, obwohl ich auch gerne Architekturaufnahmen mache.

Das 7,5mm Fisheye ist bestimmt auch eine schöne Sache, aber es zu benutzen um die Fotos anschliessend zu defishen ist wohl auch nicht das gelbe vom Ei. So ganz bekommt man den Fisheye Effekt kaum weg und wenn, dann nur mit großen Verlusten in der Brennweite.
 
Um zu testen. ob Dir fisheye und Ultraweitwinkel gefallen, kannst Du Dir erstmal die 9mm Olympus bodycap holen, die kostet keine 100€ und macht mir sehr viel Spass an der GM1 (trotz vorhandenem 7-14). Die Linse hat eine feste Blende 8, die bei gutem Licht aussergewöhnliche Aufnahmen ermöglicht. Hier ein Beispiel
https://flic.kr/p/oTzn3F
Grüße
Jan
 
Gerade zum Thema UWW kann ich nur sagen - Manchmal ist weniger auch einfach mehr! ( auf dem Bild ).
Gerade ein UWW will "beherrscht" sein - gerade bei Landschaftsaufnahmen finde ich viele der gesehenen Bilder einfach nur noch langweilig, weil kein Eyecatcher drauf ist, sondern einfach nur Viiiieeeeellll Bild!
Klar ist ein UWW gerade in Großstädten toll ( NYC ), wenn das Turnschuhzoom an die nächste Häusergrenze stößt.

Ich habe bei APS-C mit nem 12-24 gearbeitet, was ich aber eigentlich nur bei Städtetrips verwendet habe!
Jetzt mit der GX 7 bin ich exakt mit der Kombi unterwegs, die Du angepeilt hast.
Das 12-32 als schönes kleines Universalzoom ( und 24mm ist schon was Anderes als 28mm ) und für untenrum das 7,5 Fish. Und übrigens... manche Bilder muss man gar nicht entfishen...;-)
 
Ich muss gestehen, dass meine erste Intention tatsächlich gewesen ist, mehr aufs Bild zu bekommen. Grade bei Städtetrips bekommt man die tolle Kirche oder den Wolkenkratzer oft nicht aufs Bild.
Für Landschaften scheint ein UWW also eher nicht nötig zu sein (da kann man ja eventuell auch die Panorama-Funktion der GX7 benutzen).

Dass man nicht alle Bilder mit einem Fisheye entfischen muss habe ich auch schon gelesen (und gesehen). Wie "schwer" ist es denn, gute Fischeye-Bilder zu machen?

Naja, jetzt bin ich erstmal die Woche unterwegs und nehme nur meine Oly XZ-2 mit, mal sehen, wie oft ich mehr Weitwinkel vermisse...

Gruß Andreas
 
1. Tipp: Weitwinkelfotografie erfordert Einarbeitung, die Bildkomposition ist etwas komplizierter (für gute Fotos). Stürzende Linien, Vordergrund/Hintergrund, etc...
2. Du hast schon das 20er Pana - tolle Festbrennweite. Wenn dir damit das Fotografieren gefällt könnte das Olympus 12 2.0 etwas für dich sein. Leider nicht ganz billig, aber die Pana GX7 hat so eine hohe Qualität, da solltest Dir auch wirklich gutes Glas davorschrauben.
3. Das manuelle Samyang 7.5 Fisheye (Walimex/Rokinon/Bower) ist gut und (relativ) günstig, allerdings ersetzt ein Fisheye meiner Meinung nach niemals ein echtes Weitwinkel. Bei der "Entfishung" geht mir deutlich zuviel Bildqualität verloren. Ein Fisheye ist eine Linse für sehr spezielle Bilder, und erfordert dazu noch deutlich Einarbeitungszeit - mehr Weitwinkel, mehr Übung...
P.S. der Unterschied zwischen (KB) 28 und 24 mm ist deutlich, aber das Oly 9-18 reicht halt noch ein Stück weiter...
 
Vom Fisheye und defishen würde ich abraten.
Das schwierige ist es dann das Bild zu komponieren, denn du siehst nicht wirklich was aufs Bild kommt und wie es wirkt.

Die beste Einsteigervariante für richtiges WW ist das 9-18.
Das ist noch weit entfernt von extrem und bietet mit den 18mm auch noch genug Brennweite für normale Motive. Zur Not kann man auch noch etwas croppen.
Dazu ist es bezahlbar, kompakt und optisch ziemlich gut.

An mFT darf es ruhig etwas weniger Brennweite sein.
Durch das 4:3 Format der Bilder hat man grundsätzlich etwas weniger horizontalen Blickwinkel wodurch es enger wirkt.
 
Also ich bekenne mich zum regelmäßigen De-Fischen. Aber es kommt wie gesagt, sehr auf die korrekte Ausgangskomposition an und manche Motive sind dafür auch einfach nicht geeignet.
Wichtig ist auch die Wahl einer geeigneten Software - die gängigen Standardkonverter (LR, DXO & co) sind dazu sämtlichst nicht in der Lage bzw. produzieren unterirdische Resultate. Mit der richtigen Projektion (z.B. Panini) erhält man aber durchaus saubere Ergebnisse ohne Fisheye-Verzerrung, die so mit einem Standard WW niemals möglich wären.
 
Also ich bekenne mich zum regelmäßigen De-Fischen.

Sehe das genauso. Das M.Zuiko bietet mir unter einem 12-25 zu wenig zusätzlichen Nutzen und das Pana 7-14 finde ich zu teuer.
Für die Situationen, denen 12mm nicht gewachsen sind, muss also das Samyang herhalten und das Bild dann entsprechend per Software korrigiert werden. Für LR gibt es dafür auch fertige Profile, über die das mit wenig Aufwand und guten Resultaten möglich ist.
 
Nach den Antworten und der Sichtung vieler Fisheye- und UWW-Bilder, neige ich dazu, mir zuerst das Fisheye zu kaufen. Als "Speziallinse" wäre es immer eine interessante Ergänzung im Objektivpark.
Später könnte ich dann immer noch entscheiden, ob ich das 12-32 ergänze oder das 9-18 (wobei ich im Moment zu letzterem tendieren würde; das 12-32 hat demgegenüber v.a. die Kompaktheit als Vorteil, aber da könnte ich auch weiter gut mit der XZ-2 leben).

Oder wäre es für das Lernen sinnvoller mit dem 9-18 anzufangen, um ein besseres Gefühl für den SWW-Bereich zu bekommen?

Gruß Andreas
 
ICh beschäftige mich ebenfalls mit der Weitwinkelfrage. Zur Zeit habe ich nun das Oly 14-42II mit dem ich zunehmend arbeite. Habe gerade meine Urlaubsbilder mit diesem Objektiv gesichtet und mir notiert, welche Brennweitenbereiche ich bevorzugt genutzt habe. Erkennbar wird, dass ich viel bei 14, aber auch bei 17 und 42 gewesen bin - auch dazwischen natürlich. Ich erwäge, das 12-32 als Ersatz anzuschaffen, oder alternativ das 9-18 daneben zu stellen. Wäre das 12-32 qualitativ ein Fortschritt zum Standardzoom? Alternativ denke ich daran, den Weitwinkel nicht auf 12, oder 9 zu erweitern, sondern eine FB anzu schaffen, z.B. 17 oder 20mm. Fragen, über Fragen...
 
Ich kann nur raten das 9-18 zunehmen.
Das ist schon ein Unterschied zu einem 12 -xx.
Das ist eine kleine und gute Linse für Landschaften.
Und Lichtstärke ist da in der Regel nicht das Problem.
Ich nehme meist 2 Kameras mit wenn ich auf Tour bin- das 9-18 ist an einer GX1 in einer kleinen Tasche am Rucksackgurt befestigt und wird am häufigsten genutzt.

Peter
 
Danke Peter, so eine pragmatische Aussage hatte ich mir erhofft. Das hieße also "einfach" ein 9-18 dazu und evtl. noch eine FB mit 17 oder 20mm als
schnelle und kleine Lösung. und natürlich im Optimalfall 2 Gehäuse. Natürlich müsste dann die DSLR gehen, sonst braucht man ja einen Schrank für das ganze Equipment. Sollte ich etwa zum ersten Mal im Leben so eine Art Investitionsplan erstellen? 2016 will die Tochter heiraten, bis dahin will ich fotografisch gut aufgestellt sein und mehr als nur Stückwerk parat haben, damit Fotos und Ehe gut gelingen... :)
 
Danke Peter, so eine pragmatische Aussage hatte ich mir erhofft. Das hieße also "einfach" ein 9-18 dazu
und natürlich im Optimalfall 2 Gehäuse. :)


Hallo ich besitze das 9 - 18 und habe damit viel Wohnungen für immoscout
abgelichtet. Hat super Spass bereitet.
Dazu gibts das 14 - 140 / II (jetzt suche ich noch ein zweites Gehäuse das ins Budget passt)
damit bin ich für "alle" Fälle gerüstet.
Vor allen Dingen brauch ich bei widrigen Umständen keinObjektiv zu wechseln.
(Am Strand von Langeoog währe das tödlich gewese)

Wenn ich jetzt wieder zu Kasse kommen sollte folgt ein lichtstarkes
50mm und 90mm (KB) oder ein lichstarkes 135er (eine meiner lieblings Brennweiten.

Drm Bedenke: Ausrüstung macht noch keine guten Bilder.
Lieber mehr die Grenzen des vorhandenen Materials ausreizen.
 
...Drei Millimeter sind ein massiver Unterschied zu einem 12mm. Das 9-18 hatte ich als Übergang gekauft, aber seine kompakte Bauweise, habe ihm seinen Platz in meiner Fototasche gesichert.

Ich habe die Linse neben dem 25mm am häufigsten auf der Kamera und gerade in solchen Situationen hier:
http://benjamin-jehne.blogspot.de/2014/06/drei-tage-lost-places.html

Liebe ich es einfach immer wieder. Letzten Samstag hatten wir noch ein Shooting mit Steve Thornton, wofür ich mir das 9-18 und das 12-40 in die Tasche gesteckt hatte, um die Making Ofs zu machen. Das 12-40 war einfach wie ein ganz schlichtes Standardzoom, erst mit dem 9-18 bekommt man wirklich dynamische Bilder. Das 7-14 wäre dementsprechend ja noch besser... .
 
allerdings ersetzt ein Fisheye meiner Meinung nach niemals ein echtes Weitwinkel.
Ein Fisheye ist ein echtes Weitwinkelobjektiv! Es hat meist eben schon so viel Weitwinkel, dass die Abbildungsverzerrung eines "normalen" Objektivs in diesem Bereich in der Summe eigentlich viel schlimmer ist. Aber da die Mehrheit den Fokus auf Geradentreue legt ...

Meine Empfehlung an den Fragesteller: Fisheye ;)
 
...Meines Erachtens wird immer zu sehr unterschätzt, wie schnell man sich an einem Fisheye satt sieht. Im Gegensatz zu einem korrigierten Weitwinkel, nutzt sich der sich der Effekt einfach ab und man ärgert sich über kurz oder lang, warum man die Bilder nicht lieber mit einer richtigen Linse geschossen hat. Es ist zwar eine Softwarekorrektur möglich, aber das ist qualitativ nichts gegen ein optisch korrigiertes Objektiv, zumal auch die meisten Fisheyes teilkorrigiert (diagonal) sind, um bis in die Ecken eines Sensors vorzudringen. Nur echte cirkulare Fisheyes, welche nur einen Teil des Sensors ausleuchten, geben wirklich saubere Daten ab.

Der Effekt eines 9-18mm mag nicht so stark ausfallen, wie man es von anderen SWWs am KB gewohnt ist, aber dafür bekommt man eine Linse, die nicht nur kompakt, sondern auch gut abbildet. Ich nutze da auch die f4 ziemlich häufig. Gerade bei Shootings ist das bei mir inzwischen eine bevorzugte Linse. Hier ist noch ein Bild aus den Beelitz Heilstätten, welches mehr durch Zufall entstand, als sich unser Modell gerade auf dem Weg nach draußen befand, ich eigentlich nur den Raum ablichten wollten, sich dann aber beides perfekt ergänzte.
http://benjamin-jehne.blogspot.de/2014/06/zum-sonntag.html

Ich bin froh, dass die Linse so gut korrigiert ist, muss man nicht viel korrigieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
...Meines Erachtens wird immer zu sehr unterschätzt, wie schnell man sich an einem Fisheye satt sieht. Im Gegensatz zu einem korrigierten Weitwinkel, nutzt sich der sich der Effekt einfach ab und man ärgert sich über kurz oder lang, warum man die Bilder nicht lieber mit einer richtigen Linse geschossen hat. Es ist zwar eine Softwarekorrektur möglich, aber das ist qualitativ nichts gegen ein optisch korrigiertes Objektiv

Der entscheidende Unterschied ist, dass ein Fisheye einen erheblich größeren Bildwinkel einfängt und sich beliebig korrigieren lässt, wohingegen man bei den üblichen UWW auf die Brennweite und geradlinige Entzerrung fixiert ist.
Entsprechende Software vorausgesetzt, lassen sich damit durchaus interessante und randscharfe Resultate auch abseits des üblichen Fisheye-Eindrucks erzielen.
 
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