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FT/µFT Megatele

Safari Erfahrung habe ich nicht, würde aber auch sagen dass das 100-300 ausreichen sollte.
Vor allem ist es relativ kompakt und leicht und bei halbwegs gutem Licht kann man locker aus der Hand fotografieren.
Sofern man mind. 1/500 Zeiten hinbekommt.
Mein 100-300 ist allerdings nie wirklich 100% scharf, die Streuung soll ja ganz ordentlich sein was das angeht.
 
Zumindest ein EInbein würde ich für so ein langes Tele mitnehmen, oder wenn die Möglichkeit mit Bohnensack auf dem Geländer. Erst dann bekommt man wirklich scharfe Bilder. Noch ein Hinweis zum Panasonic die Serienbildgeschwindigkeit wird durch die Firmware leider begrenzt auf ca 3-4 Bilder pro sec, obwohl ich mit meiner OM-D auch 8 Bilder pro sec machen könnte.
 
Fakt ist: es gibt so gut wie kein besseres Objektiv, als das Pana 100-300, nicht mal äquivalent dazu was ähnliches im DSLR-Sector, was Preis / Leistung und Abbildung angeht ! Ich fotografieren zu 80% mit dem Teil im Bereich 250-300mm, dermaßen schöne Bilder hatte ich bisher noch nirgendwo bei einem anderem System für das Geld gemacht ( und das ewige Problem im DSLR-Bereich, das die Tele am langem Ende immer flau und matschiger werden ).
 
@ Mi67.
Ich bezweifel stark das du ein manuelles Objektiv für 500 Euro offenblendtauglich erhälst welches ein gutes Pana 100-300 schlägt. Ich habe lange überlegt, ob ich mir einen Canon 300 F4 L hole, aber es ist viel größer, unflexibler, anfälliger für Streulicht. Und dafür erhalte ich 1 Blende die Qualitativ nicht zwingend in der gleichen Liga spielt.
Ja, bei 500 € wird es auch am Gebrauchtmarkt knapp mit 300/4.0 und Sondergläsern für eine gute apochromatische Korrektur; mit 600 € wäre man aber dabei. Die Streulicht-Anfälligkeit ist jedoch nicht der Punkt, da ein Zoom immer mit wenig effektiver (da ans kurze Ende angepasster) Streulichtblende kommt und in aller Regel deutlich mehr Elemente/Gruppen hat, als eine Festbrennweite. Mein EF 300/4L (alte Version ohne IS) ist zumindest nicht sehr streulichtempfindlich. Wie es in der Auflösung gegen ein Pana 100-300/4-5.6 zu vergleichen ist, das käme auf den Versuch an. Mein optischer Grundverstand sagt mir, dass es gute Chancen haben dürfte.

Größe und Gewicht sind freilich bei einer f/4.0-Offenblende höher, als bei f/5.6 und einer auf Kompaktheit hin gestalteten Zoomkonstruktion, die nur am langen Ende arbeitend ihren Rüssel entsprechend vorschiebt. Dass in diesem Sektor jede Blendenstufe einen Preismultiplikator um ca. Faktor 3 darstellt, hatte ich schon betont. Da wird auch das kommende FT-300er mit f/4 keine löbliche Ausnahme werden.

BTW: wie ein voll-manuelles FD 300/4L an hoch auflösenden Sensoren (in Offenblende oder abgeblendet) arbeitet, werde ich erst in ein Paar Wochen mit Adaptierung an eine Sony a6000 wissen.

Für den TE wird allerdings nciht die höchste optische Qualität zählen, sondern der Mix aus akzeptabler optischer Leistung und einfacher Verwendung. Bei den Safaris sehe ich das auch so. Nur in der heimischen Tierfotografie wäre man über jede Blendenstufe froh.
 
Ja, bei 500 € wird es auch am Gebrauchtmarkt knapp mit 300/4.0 und Sondergläsern für eine gute apochromatische Korrektur; mit 600 € wäre man aber dabei.

Für gut 600€ bekommt man bereits das 2,8/300 Ai Nikkor - an mft offenblendtauglich, und einen passenden TC14 gibts auch zum Schnäppchenpreis. Nur hört bei Teles dieser Gewichtsklasse die Freihandtauglichkeit allmählich auf, und man sollte m.E. für den Alltagsgebrauch etwas leichteres parallel betreiben. Ich habe deshalb mein FT 70-300 nicht verkauft. Das ist dem Pana 100-300 zwar deutlich unterlegen, dafür aber am langen Ende mit dem ABM von 1:2 makrotauglich. Für ~200€ ist es ausserdem recht günstig zu bekommen.
 
Safari Erfahrung habe ich nicht, würde aber auch sagen dass das 100-300 ausreichen sollte.

Ich hatte das Objektiv gerade an einer E-M1 für diesen Zweck mit in Sambia. Das hat eigentlich ganz gut funktioniert, wenn man sich bewusst ist, dass man aus der Hand einfach einen höheren Ausschuss produziert als mit einem Standardobjektiv oder Portraittele.
Der AF ist relativ gemächlich und der Bildstabi braucht seine Zeit, bis er sich "eingeschwungen" hat. Der IBIS von Olympus und der OIS im Objektiv sind ungefähr gleichauf. Gerade bei schnellen, bewegten Motiven, hatte ich da meine Probleme.
Das lag aber sicher auch daran, dass ich die Kamera erst ein paar Monate habe und mit dem System noch nicht sattelfest bin:o

...
Sofern man mind. 1/500 Zeiten hinbekommt.

Mein 100-300 ist allerdings nie wirklich 100% scharf, die Streuung soll ja ganz ordentlich sein was das angeht.

Ich habe Aufnahmen bis zu 1/20s scharf bekommen. Das braucht dann aber schon etwas Glück;) Eine hundertstel Sekunde geht damit ohne große Probleme. Mit dem Objektiv kann man auch auf nächtlichen Safaritouren fotografieren.

Das Objektiv kann - auch bei 300mm - sehr scharf sein, aber ich hatte auch das Problem, dass ich bei unkritischen Belichtungszeiten immer wieder Mikroverwackler drin hatte. Das Bild sieht selbst am PC-Monitor gut aus, aber bei der 100%-Ansicht sieht man, dass es nicht ganz scharf ist.

riddermark
 
riddermark da hättest Du vielleicht lieber das 75-300 II von Oly mitgenommen - mit sehr schnellem AF und guter Schärfe am langen Ende.

Ist aber für die Panasonic-Kamera u.U. auch keine echte Option weil ohne O.I.S.
 
riddermark da hättest Du vielleicht lieber das 75-300 II von Oly mitgenommen - mit sehr schnellem AF und guter Schärfe am langen Ende.

Ich habe das Oly im Fotoladen getestet. Da hatte ich eigentlich nicht den Eindruck, dass der AF deutlich schneller war. Ich habe auch eher den Eindruck, dass der Stabi die Zeit verbraucht. Da kann es natürlich sein, dass das Oly-Objektiv mit der E-M1 besser abgestimmt ist. Der IBIS hört sich mit dem Pana teilweise wie ein Handquirl an:eek:
Gemäß der Rezensionen ist das neue Oly etwas besser als das Panasonic. Der Unterschied ist aber so gering, dass ich mich Frage, ob man das überhaupt sieht. Dafür habe ich beim Pana eine halbe Blende mehr am langen Ende.
Ich denke, man darf von beiden keine Wunder erwarten für den Preis.

riddermark
 
Der IBIS ist an der Oly mit Oly-Objektiv unauffällig :lol:

Dass das 100-300 recht langsam ist und am langen Ende flau ist, ist hier immer wieder zu lesen.

Das 75-300 II ist das auf keinen Fall, jedenfalls nicht an der E-M1.
 
@Regine: du hast mit dem Pana 100-300 schon Fotos geschossen ?

Oder ist dein Wissen nur angelesen und gibst es ungetestet weiter :rolleyes:
 
... das Ende des 100-300er Pana ist bei ca. 300mm totaler Matsch: :ugly:

( wegen zu viel Zensur hier selbst gelöscht )
 
Zuletzt bearbeitet:
... gerade weil ich irgendwo gehört habe, dass das Oly-Tele so schlecht und langsam ist, habe ich mir das geile Pana-Zoom angeschafft :D
 
"Molch" Deine Fotos sind richtig toll und scharf :top: zeigt was möglich ist, sowohl bei Olympus wie bei Panasonic, sieht man in der Galerie beider Objektive deutlich:):):)
 
Dass das 100-300 recht langsam ist und am langen Ende flau ist, ist hier immer wieder zu lesen..

@Regine: du hast mit dem Pana 100-300 schon Fotos geschossen ?

Oder ist dein Wissen nur angelesen und gibst es ungetestet weiter :rolleyes:

Siehe oben, ich habe es nicht selbst. Aber ich lese hier sorgfältig die Infos zu den einzelnen Optiken durch. Das ist mein Eindruck. Wobei es immer auch Leute gibt, die mit dem Tele sehr zufrieden sind.

Ich weiß nicht wie Du darauf kommst, dass ich hier behaupte, ich hätte das Objektiv obwohl das nicht so ist. Ich gebe auch nicht die Meinungen anderer Nutzer als meine eigene Ansicht zum Objektiv aus. Bitte sorgfältig lesen, Digicat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Beurteilung der Bildqualität muss man meiner Meinung bei solch hohen Brennweiten unterscheiden, wie weit ein Motiv entfernt ist.

Bei den - inzwischen gelöschten - "Makro"-Beispielen sind "flaue" Ergebnisse wohl eher nicht zu erwarten und man wird fast immer knackscharfe Ergebnisse erhalten.

Anders ist es da schon, wenn man ein Motiv fotografiert, welches sehr weit entfernt ist. Schon alleine durch den geringeren Abbildungsmaßstab sind entsprechend "knackscharfe" Details wie bei Makro-Aufnahmen eher nicht zu erwarten. Dass solche Fotos "flauer" werden liegt aber dann zusätzlich auch noch an den äußeren Bedingungen (Lichtverhältnisse, Luftverschmutzung).

Ich selber habe das Panasonic 100-300 seit ein paar Tagen, ich bin bisher zufrieden.
 
Hallo!

Ich finde es schon merkwürdig, wie sich sowohl beim 75-300 als auch beim 100-300 hartnäckig die Gerüchte über eine eher schlechte Bildqualität am langen Ende halten. Obwohl es hier immer wieder Beispiele gibt, die das Gegenteil belegen. Ich denke, das liegt daran, dass man bei diesen Objektiven (wie eigentlich bei allen Superteles) schon ziemlich viel richtig machen muss, um zu einem überzeugenden Ergebnis zu kommen.Da ist es dann leichter, über die Objektivqualität zu meckern, als an den eigenen technischen Fãhigkeiten zu feilen.

Ich vermute, viele, die ein 2,8/300 oder was noch längeres lichtstarkes besitzen, haben einfach gelernt, mit solchen Brennweiten umzugehen. Das Oly und das Pana sind vielleicht einfach nur zu billig.

Gruß

Hans
 
Der IBIS ist an der Oly mit Oly-Objektiv unauffällig :lol:

Dass das 100-300 recht langsam ist und am langen Ende flau ist, ist hier immer wieder zu lesen.

Das 75-300 II ist das auf keinen Fall, jedenfalls nicht an der E-M1.

Das das 100-300 flau ist ist mal wieder typisch Forengebrabbel. Einer hatte irgendwann mal eine Gurke und gleich ist das Objektiv am langen Ende flau. Ich kenne Leute die das Objektiv WIRKLICH benutzen ( ich habe es auch selbst). Sicherlich ist bei 100mm am besten, aber von flau bei 300 zu sprechen ist schon fern jedweder Realität. Man muss sich nur mal die Bespielbilderthread im Nachbarforum ansehen. Sicherlich muss man mit so einer Linse umgehen können. Der Beispielthread hier, sowie der Vogelthread, sind leider nicht gerade Werbung für das Pana und Oly. Und für absolut scharfe Aufnahmen ist bei dem Bildwinkel ein Stativ fast schon obligatorisch.
 
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Hallo!

Ich finde es schon merkwürdig, wie sich sowohl beim 75-300 als auch beim 100-300 hartnäckig die Gerüchte über eine eher schlechte Bildqualität am langen Ende halten. Obwohl es hier immer wieder Beispiele gibt, die das Gegenteil belegen. Ich denke, das liegt daran, dass man bei diesen Objektiven (wie eigentlich bei allen Superteles) schon ziemlich viel richtig machen muss, um zu einem überzeugenden Ergebnis zu kommen.Da ist es dann leichter, über die Objektivqualität zu meckern, als an den eigenen technischen Fãhigkeiten zu feilen.

Ich vermute, viele, die ein 2,8/300 oder was noch längeres lichtstarkes besitzen, haben einfach gelernt, mit solchen Brennweiten umzugehen. Das Oly und das Pana sind vielleicht einfach nur zu billig.

Gruß

Hans

Da hast du vollkommen recht. Und manchmal hilft es schon einfach nur die GeLi zu montieren und schon sind die Ergebnisse je nacht Lichteinfall um Klassen besser.

Anderseits ist die Erwartungshaltung mancher Mitforisten gewaltig - was da einer Linse dieser Preisklasse abverlangt wird...ist halt schon ein Unterschied ob man 600€ oder >6.000€ für ein KB-Äquivalent von 600mm auf den Tisch legt.

Und leider gibt es hier immer diesen Rechfertigungsdrang - weil man sich für A entschieden hat kann B ja nur schlechter sein. Und dann wird munter gefährliches Halbwissen in die Welt hinausposaunt.

Bei allen Tests und Berichten die ich gelesen habe sind das Oly und das Pana gleichwertig. Die Unterschiede in den verschiedenen Brennweiten Mitteln sich am Ende aus. Egal welches ich von den beiden nehme, falsch mache ich hinsichtlich der BQ auf keinen Fall etwas.

Für das Pana spricht auf jeden Fall die Möglichkeit eine Stativschelle zu befestigen. Das sollte man auf keinen Fall ausser Acht lassen. Zudem hat es einen O.I.S. eingebaut - hat auch an den Olys den Vorteil dass das Sucherbild immer stabilisiert ist (ohne das ich den Auslöser halb drücken muss). Langsamer ist es im AF-S im Vergleich zum Oly nicht. Im AF-C ist es an Panasonic Kameras gut zu gebrauchen, an Olys weniger. Und nicht zu verschweigen ist dass die FPS einbrechen - warum hab ich bislang noch nicht rausgefunden.
 
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