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Megapixel - welche Größe empfehlenswert?

Was? Falsche Kühlung oder wirfst du deine Rechner alle drei Wochen im laufenden Betrieb um? ;-) Mir ist in ca. 15 Jahren PC-Besitz eine Platte (eine 420 MB Platte von WD nach ca. 6 Jahren) verreckt. Sonst noch nicht eine einzige. Weder privat noch dienstlich. In einem unserer DB-Server hat sich mal nach 4 Jahren Laufzeit (24*7) eine Platte verabschiedet, sonst ebenfalls noch nix.
Im Regelfall werden Platten aufgrund steigender Kapazitätsanforderungen ohnehin lange vor dem Ausfall getauscht. Spätestens wenn dir mal ein Blitz zwei von vier Platten in einem RAID 5 zerlegt hat und Netzteil, Brenner und Mainboard mitgenommen hat, wirst du erkennen, dass RAID und Backup nichts gemein haben... Beides hat seinen Zweck und Sinn.

Ich habe bereits hinreichend erläutert, dass ich RAID/Mirroring nicht für ein Backup halte. Mehrfach.

Wenn dir keine Platten sterben, schön. Freue dich. Mir sterben genug (ich habe aber auch relativ viele), daher habe ich Vorsorge getroffen. Gegen Gewitter habe ich meine Anlagen mehr als hinreichend abgesichert. Ich gehe hier allerdings nicht weiter ins Detail.
 
Kamera 3000, Batteriegriff, Zusatzakkus, Zusatzladegerät, hin und wieder ein Werkstattaufenthalt, 1-2x neuer Verschluß, Restwert nahe null. Deinen behaupteten Zahlen nach müßtest Du ja bei deutlich über 100.000 Auslösungen/Jahr liegen.

Hast du Canon?
Bei Nikon ist das eher nicht so.
Ich fotogarfiere etwas um die 30k Bilder/Jahr

2.500€ D800
60€ Akku, den man nicht braucht, lieber noch ne 32GB SD Karte für das Geld
300€ BG, den man nicht braucht...
2x50€ Check&Clean
Zusatzladegerät? Wozu?

Verschluss ist auf 200.000 ausgelegt (oder waren es 400.000 bei der D800?), cih gehe nciht davon aus, dass der in 4 Jahren hopps geht.
Ich hatte D2X und D2Xs(10FPS) die hatten alle weit über 130.000k und noch den ersten Verschluss.
Ein Freund hat eine D200 mit 280.000 Auslösungen.
Ich selbst hab vor 3 Jahren meien D40 mit 180.000 Klicks verkauft und die läuft immer noch (kann mal nachfragen was die jetzt so hat)....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt aber sehr anders als die Story mit den 18.000 Bildern an einem Wochenende, mit der Du die teuren Speicherkarten begründet hattest. Die hatte ich einfach mal überschlägig hochgerechnet auf gut sechsstellige Auslösezahlen pro Jahr, und dann wird wohl alle 2-3 Jahre ein Verschluß runtergenudelt sein.

Bei weniger intensiver Nutzung wird alles billiger, die Nebenkosten für z.B. Speicher aber auch. Ein ernshtafter Kostenfaktor sind "zu viele" Pixel jedenfalls nicht, wenn nicht gerade die ganze Infrastruktur rund um die PC-Technik am Anschlag ist.
 
^^ das war nur beim ersten mal beim MotoGP... :o)
Da hab ich alle rennen nur durch den Sucher gesehen ;)

30.000/Jahr und mit der Erfahrung eher immer weniger.
Es lohnt sich auch noch analog nebenher zu Foten.
Da spart man sich ne Menge zeit beim sichten.
 
H
Wie fotografiert ihr (jetzt mal außer RAW) und gibt es etwas, was ich hierbei nicht beachtet habe?!

Gruß
Marcus

Ja.



Du solltest immer in RAW aufnehmen. (<- Punkt!) Bei Jpegs hast du von vornherein Verluste. RAW kannst du immer in Jpegs umwandeln, umgekehrt geht's nicht. Aber vielleicht habe ich auch die Frage nicht verstanden: Hast du große Probleme mit dem Speicherplatz? Eigentlich sollte das ja heute kein Problem sein, schließlich kostet eine ordentliche externe Festplatte ja fast kein Geld mehr.
Also: wenn du dich nicht an RAW herantraust (warum eigentlich, bei deiner Kamera wird ja wohl DPP gratis mitgeliefert, wenn du dir nicht andre Produkte zulegen willst?), ist die höchste Auflösung immer gerade noch gut genug.
 
Ja.Du solltest immer in RAW aufnehmen. (<- Punkt!) Bei Jpegs hast du von vornherein Verluste. RAW kannst du immer in Jpegs umwandeln, umgekehrt geht's nicht. Aber vielleicht habe ich auch die Frage nicht verstanden: Hast du große Probleme mit dem Speicherplatz?

Jein - eher das Handling. Natürlich sind 25 MB pro Bild auf Dauer mehr als 10 MB jpg. Dazu kommt das "müßige" entwickeln jedes einzelnen "Schappschusses".
 
Wie fotografiert ihr (jetzt mal außer RAW)
So wie jeder immer erstmal Raw.
und gibt es etwas, was ich hierbei nicht beachtet habe?!
Du verlässt Dich darauf, daß das Großlabor seinen Job schon machen wird und lässt es die Negative gleich nach Erstellung der Abzüge wegwerfen. Falls Du mal weitere Bilder brauchst, machst Du Fotokopien von Deinen 9x13 Abzügen.
Genau dem entspricht das ausschließliche Speichern der Jpegs aus der Kamera-Jpeg-Engine mit dem sofortigen verwerfen der Rohdaten.

Stell Dir vor, an einem Herbstag willst Du das bunte Leuchten der Landschaft einfangen, Auto-WB bringt Dir aber nur grüngraue, dieselige Bilder, weils eben so ist. Also stellst Du den Weissabgleich auf Bewölkt oder gar Schattig und alles ist wunderschön.
Die nächste Woche nimmst Du die Kamera aus dem Schrank und machst ein paar Bilder von Oma, die im Garten sitzt, weil das Wetter so schön ist. Die Bilder sind alle gelborange, da Du vergessen hast den Weissabgleich zurückzustellen, normalerweise steht der ja immer auf Auto.
Was nun tun, wenn Du nur Jpegs hast?
 
Jein - eher das Handling.

Problematisches Handling hat nichts mit dem Format zu tun, sondern mit den Unzulänglichkeiten des eigenen Workflows. Es ist durchaus möglich, mit RAWs ebenso "unproblematisch" umzugehen wie mit JPGs, d.h. beim Herunterziehen von der Speicherkarte auf Wunsch gleich ein mit Standardeinstellungen entwickeltes JPG zu erzeugen.

Natürlich sind 25 MB pro Bild auf Dauer mehr als 10 MB jpg.

Völlig richtig. Und sieben Erdnüsse sind mehr als drei!

Oder um es mal konkret zu fassen: Pro RAW fallen Speicherkosten von 0,000625 EUR an - Tendenz fallend. Die muss man fairerweise noch mal drei nehmen, denn Backups brauchen auch Platz, dennoch sind die Ausgaben für Speicherplatz gemessen an den für das Hobby Fotografie aufzuwendenen Kosten praktisch nicht messbar.

Was aber durchaus messbar ist, ist der Ärger, bei einem prinzipiell gut gelungenen Foto notwendige Korrekturen nicht mehr vornehmen zu können, weil man wegen der 0,000625 Euro Ersparnis wesentliche Bildinformationen gleich weggeschmissen hat.

Dazu kommt das "müßige" entwickeln jedes einzelnen "Schappschusses".

Man kann sich bei der Bearbeitung eines Fotos Mühe geben - man muss aber nicht. Das hat auch erstmal nichts damit zu tun, ob die Kamera die Ergebnisse in RAW ablegt oder ob sie einen Teil der Bildinformationen als JPG speichert und den Rest wegwirft.

Niemand käme auf die Idee, jemandem, der seine Fotos im Augenblick nur am Monitor und HD-TV betrachtet, zu empfehlen seine DSLR auf eine Auflösung von 2 MP zu reduzieren. Warum solch ein absurder Vorschlag bei der Frage RAW vs. JPG aber immer wieder auftaucht, ist mit ein komplettes Rätsel.

cv
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Dazu kommt das "müßige" entwickeln jedes einzelnen "Schappschusses".

müßig nur dann, wenn man jedes bild einzeln "entwickelt".
sind jedoch viele gleichartige bilder gemacht worden (z.b. nur landschaft) kann man in jedem besseren raw-konverter ein bild herrichten und auf alle anderen übertragen.
in dpp (canon raw-konverter) heißt das rezept.
den rest macht der raw-konverter per batch-job in einem rutsch.
also eingentlich ganz easy.

und wenn man dann "das" bild hat und will es bearbeiten, dann hat man mit dem raw-bilder das beste ausgangsmaterial.

gruß leo
 
in dpp (canon raw-konverter) heißt das rezept

Hallo zusammen, danke für die Beiträge,

aber ich hab doch dennoch nicht auch bei ähnlichen z.B. Landschaftsfotos immer die gleiche Einstellung, auf welche Stärke ich z.B. den Kontrast ändern muss, so dass die Änderung des einen Landschaftsfotos anders aussieht als bei dem nächsten - also wäre kein Standard-Rezept, welches für alle Landschaftsfotos passt, möglich?!
 
Jetzt bitte noch einmal die Frage auf Deutsch formulieren und die Regeln der Interpunktion anwenden. Ich verstehe deine Frage nämlich tatsächlich nicht.
 
aber ich hab doch dennoch nicht auch bei ähnlichen z.B. Landschaftsfotos immer die gleiche Einstellung, auf welche Stärke ich z.B. den Kontrast ändern muss, so dass die Änderung des einen Landschaftsfotos anders aussieht als bei dem nächsten - also wäre kein Standard-Rezept, welches für alle Landschaftsfotos passt, möglich?!

Mit DPP bin ich nicht so vertraut, bei Lightroom kann man die zu übertragenden Parameter detailliert festlegen. Und was nicht paßt, kann man ja immer noch ändern.

Davon abgesehen: Wie löst Du dieses Problem bei JPG?
 
Hallo zusammen, danke für die Beiträge,

aber ich hab doch dennoch nicht auch bei ähnlichen z.B. Landschaftsfotos immer die gleiche Einstellung, auf welche Stärke ich z.B. den Kontrast ändern muss, so dass die Änderung des einen Landschaftsfotos anders aussieht als bei dem nächsten - also wäre kein Standard-Rezept, welches für alle Landschaftsfotos passt, möglich?!

hallo marcusme,
ich versuche mal zu verstehen was du da eigentlich meinst.

vorraussetzung ist, das ich in dpp ein bild von vielen gleichartigen aufnahmen, die ich zeitlich kurz hintereinander gemacht habe, bearbeite.
nun stelle ich alle notwendigen regler für mich optimal ein.
und optimalerweise einen weißabgleich in kelvin.
dann nehme ich dieses bild als referenz und merke mir das in einem rezept.
nun übertrage ich das rezept auf alle anderen bilder.
damit habe ich idr 90% aller aufnahmen erschlagen.
bei dem einen oder anderen könnte es evtl nicht ganz so optimal sein, aber das ist besser als alle aufnahmen einzeln zu bearbeiten.

gruß leo
 
bei dem einen oder anderen könnte es evtl nicht ganz so optimal sein, aber das ist besser als alle aufnahmen einzeln zu bearbeiten. gruß leo

Danke, jetzt hab ichs verstanden. Also nur die Fotos vom ähnlichen Ort und ähnlicher Art kann ich mittels Rezept übertragen entwickeln. Ich hatte verstanden, dass ich alle "unterwegs-Fotos", die Landschaft zeigen, das gleiche Rezept nehmen könnte...!
 
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