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Maximale Blendenöffnung bei Zoomobjektiven mit Blendenring

Buggy1981

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe eine kleine technische Frage:
Angenommen, ich habe ein altes Zoomobkjektiv ohne jegliche Elektronik mit einem Blendenring, z.B. 35-70mm f/3.5-4.5. Zudem eine alte (analoge) Kamera ohne jegliche Automatik und ohne Belichtungsmessung, d.h Blende UND Verschlusszeit müssen komplett manuell eingestellt werden.
Das heißt, bei 35mm beträgt die maximale Blendenöffnung 3.5 und bei 70mm 4.5. Soweit so gut. Nun stelle ich bei 35mm die Blende auf 3.5 und zoome auf 70mm. Der Blendenring bleibt nach wie vor bei 3.5 stehen. Rein mathematisch ist aber die Blende bereits bei 4.5. Die Kamera kriegt das alles gar nicht mit, da sie ja "dumm" ist.
Ich gehe nun davon aus, dass die Blende 3.5 beträgt (ist ja auf dem Blendenring so eingestellt) und stelle meine Verschlusszeit ausgehend von der Blende (3.5) ein. Das Ergebnis sind dann unterbelichtete Bilder, da ja zwar 3.5 eingestellt ist, aber 4.5 tatsächlich vorliegt.
Frage: Ist das so richtig oder habe ich einen Denkfehler?
 
AW: maximale Blendenöffnung bei Zoomobjektiven mit Blendenring

Mal eine weiterführende Frage: Muss man den Unterschied zwischen f/3.5 und f/4.5 (ca. eine halbe Blende) bei jeder Blende am langen Zoomende dann dazurechnen? Also wenn bei f/3.5 eigentlich f/4.5 vorliegen, sind dann auch bei eingestellten f/8 eigentlich f/10 vorhanden, oder korrigiert sich das, sobald man über f/4.5 abblendet? (Ich schätze nein.)
 
AW: maximale Blendenöffnung bei Zoomobjektiven mit Blendenring

Nur wird sich die Unterbelichtung absolut in Grenzen halten bzw Du wirst sie gar nicht bemerken.

Wenn Du schlau bist cheatest Du sogar die Analoge oder den Bellichtungsmesser vorher und stellst bei Ihr eine geringere Filmempfindlichkeit ein. z, B. ASA 64 statt ASA 100 und dann fällts noch weniger auf.

Wenn Du darauf hinauswillst so ein MF-Zoom an der DSLR zu betreiben. Auch kein Problem. Zum Cheaten arbeitest Du dann mit der Blendenkorrektur oder gleich mit der Zeitautomatik die gleicht das dann selbst aus.

Das gilt nur für die Anfangsblende. Später stimmt es dann wieder, in Deinem Fall also spätestens ab f5,6
 
AW: maximale Blendenöffnung bei Zoomobjektiven mit Blendenring

Das gilt nur für die Anfangsblende. Später stimmt es dann wieder, in Deinem Fall also spätestens ab f5,6
Aaah, logo! Jetzt, wo du es sagst... Ich dachte im ersten Moment, das müsste mit einem gewissen mechanischen Mehraufwand verbunden sein, aber die absolute Blendenöffnung muss bei einem Zoomobjektive ja sowieso für jede Brennweite separat gesehen werden.
 
AW: maximale Blendenöffnung bei Zoomobjektiven mit Blendenring

............

Das gilt nur für die Anfangsblende. Später stimmt es dann wieder, in Deinem Fall also spätestens ab f5,6

Es ist mir zwar nicht angenehm, dir schon wieder mal zu widersprechen, aber das stimmt nicht.

Angenommen, du stellst die Optik bei kürzester Brennweite auf f4,5. Dann ist sie rund eine Stufe abgeblendet. Fährst du nun die Brennweite aufs lange Ende, ist sie immer noch eine Stufe abgeblendet, also rund f6,3.

Gruß messi
 
AW: maximale Blendenöffnung bei Zoomobjektiven mit Blendenring

Messenger hat Recht, aber das Problem tritt ja nur auf bei Kameras ohne Belichtungsmesser auf. Und wenn man da halt noch einen zusätzlichen Faktor noch in die eigene Rechnung nehmen will, wenn man einen "externen" Belichtungsmesser hat oder sowieso nach Handgelenk x Pi arbeitet.

Man hatte damals ja noch keine grossen Zooms, bei einem 18-200mm Suppenzoom mit Anfangsblenden 3.5-6.3 wärs wirklich ein Problem, gabs damals aber glaube ich noch nicht.

Der Sprung von 3.5-4.5 ist vernachlässigbar.
 
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